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Der erste Megatrend der Saison
Erst das Video zum pinken DFB-Trikot, nun das neue Champions-League-Format: Selbst bei der UEFA hatte jemand ein Einsehen, dass Humor hilft. Und dann drückt auch Ronaldo noch aufs Knöpfchen. Wie ist das zu erklären?
Zu wenig Harz dabei, nur ein Trikot pro Spieler und ein Trainer, der nie selbst Handball gespielt hat: Italien ist die Überraschungsmannschaft der WM. Bekommen das auch die Deutschen zu spüren?
Erst das Video zum pinken DFB-Trikot, nun das neue Champions-League-Format: Selbst bei der UEFA hatte jemand ein Einsehen, dass Humor hilft. Und dann drückt auch Ronaldo noch aufs Knöpfchen. Wie ist das zu erklären?
Von der Konsole zurück auf den Platz: Fußballprofi Gianluca Scamacca zockte früher die Nächte durch. Dann holte er sich Hilfe. Nun soll er die Italiener zum Titel bei der EM in Deutschland führen.
Kantig, streitbar, unperfekt: Mit 45 Jahren beendet die Torwart-Legende Gianluigi Buffon in Parma die Karriere, in der sich Licht und Schatten abwechselten. Nun sagt Fußball-Italien: „Grazie Gigi“.
Im Fall von Juventus Turin tun sich Abgründe auf: Die Fußballstars spielten Solidarität in der Pandemie nur vor, und der Verein fälschte die Bilanzen. Abgehörte Telefonate brachten die Staatsanwälte auf die Spur.
Mit Matthijs de Ligt wollen die Münchner in Europa angreifen. Nur ein Mal haben die Bayern eine höhere Ablösesumme gezahlt. Die neue Transferstrategie aber offenbart zugleich Fehler der Vergangenheit.
Mit seinen 43 Jahren nimmt die lebende Legende Buffon nochmal einen Titel mit. Beim Finalerfolg von Juve ist freilich der „junge Kern“ der Mannschaft der Schlüssel zum Sieg.
Das Mailänder Derby ist sowieso schon immer eine emotionale Sache. Im Viertelfinale des Pokals geht es diesmal besonders hoch her. Vor allem die Stürmer Zlatan Ibrahimovic und Romelu Lukaku duellieren sich heftig.
Ramos vergibt beim 1:1 in der Schweiz gleich zwei Strafstöße. Doch Trainer Enrique hätte ihn sogar vier Elfmeter schießen lassen. Die spanische Trefferquote ist auch jenseits der Standards frappierend schwach.
Der spanische Kapitän Ramos verschießt in seinem Rekordspiel gegen die Schweiz gleich zwei Elfmeter. Frankreich besiegt Portugal. Und das Spiel von Norwegen in Rumänien fällt der Corona-Krise zum Opfer.
Jonas Hector verlässt die Nationalmannschaft nach mehr als 40 Länderspielen. Der Abschied überrascht nicht. Denn der stille Kölner Kapitän fühlte sich schon lange fremd im „Konstrukt“ Fußball.
Das frühe Aus in der Champions League macht Cristiano Ronaldo zu schaffen. Bei Juventus Turin soll es nun überraschend Andrea Pirlo als Trainer richten. Gianluigi Buffon zieht den früheren Mitspieler gleich auf.
Auch mit 42 Jahren ist noch nicht Schluss: Gianluigi Buffon stellt weiterhin sein Können als Fußball-Profi für Juventus Turin unter Beweis. Jetzt überholt er sogar eine italienische Ikone.
Er bleibt noch ein Jahr bei Juventus Turin: Torhüter-Legende Gianluigi Buffon wird beim italienischen Fußball-Rekordmeister dringend gebraucht – aus drei wichtigen Gründen.
42 ist ja nun wirklich kein Alter, schon gar nicht für einen Torwart. Deshalb hängt Gianluigi Buffon noch eine Saison dran. Auch ein anderer Oldie verlängert seinen Vertrag bei Juventus.
Emre Can ist Führungsspieler in Dortmund. Im F.A.Z.-Interview spricht er über das beschädigte Image der Fußball-Profis in Corona-Zeiten, seine Jahre beim FC Bayern und mit Jürgen Klopp sowie Gianluigi Buffon.
Bayer spielt im neuen Jahr international nur noch in der Europa League. Die Werkself bekommt keine Schützenhilfe aus Madrid, trifft selbst nicht – und kassiert dann noch zwei Tore durch die Stürmerstars von Juventus.
Liverpool schimpft über Videoassistent. Manchester City kommt näher. Krise bei Tottenham. Juve siegt dank Oldie Buffon. Spektakel in Italien. Fallschirmspringer landet beim Elfmeter. Sehen Sie Europas Fußball-Wochenende im Video.
Cristiano Ronaldo trifft und trifft und trifft. Nach seinem 700. Pflichtspieltor legt der Fußball-Star prompt in der Liga für sein Team Juventus Turin nach. Die italienische Presse ist außer sich.
Buffon steht bei Juventus kurz vor der Heiligsprechung. City schießt Rekordsieg heraus. Klopp kann wieder lachen. Ter Stegen eher nicht. Und in Österreich bleibt alles anders. Europas Fußball-Wochenende im Video.
Seit 1997 spielt er in der Champions League. Drei Endspiele verlor er. Auch mit 41 Jahren hat Gianluigi Buffon den Traum vom Titel in der Königsklasse nicht aufgegeben. Doch wieder scheitert er tragisch.
Auch die Champions League hat ihre Videoassistentendebatte: Thomas Tuchel scheitert mit PSG nach dem Hinspielsieg in Old Trafford noch an Manchester United. Die Entscheidung in der Nachspielzeit fällt nach einer höchst strittigen Elfmeterentscheidung. In Porto wiederholt sich die Geschichte.
Ein scheinbar Unantastbarer berichtet über eine Leidenszeit: Gianluigi Buffon spricht erstmals über eine Zeit der Depressionen. Heute fühle er sich aber als 40 Jahre alter Torwart wie 20.
Rolle rückwärts: Torhüter Kevin Trapp will bei Paris St. Germain kein Lückenbüßer sein und wechselt zurück zur Frankfurter Eintracht. Das soll nicht nur seiner Karriere wieder frischen Schwung verleihen.
Der deutsche Trainer zeigt französische Lebensfreude – sein Team Paris St.-Germain bietet beim Supercup in China verführerischen Angriffsfußball. Doch eine entscheidende Frage ist noch offen.
Dass ein Nationalspieler nach einem Abstieg nicht den Verein wechselt, ist heutzutage durchaus ungewöhnlich. Doch einer tickt anders: Warum Jonas Hector mit dem 1. FC Köln in die zweite Liga geht.
Der kroatische Torhüter Danijel Subašić wird den Schmerz nicht los. Der Tod eines Mitspielers verfolgt ihn auch ins WM-Halbfinale gegen England.
Was will Buffon mit 40 noch bei PSG? Wie sein Klub giert der italienische Torhüter nach dem Champions-League-Sieg. Und es gibt weitere Gründe, weshalb seine Verpflichtung mehr als eine reine Marketing-Kampagne ist.
Alter schützt vor Wechsel nicht: Gianluigi Buffon will noch ein Jahr in Paris spielen. Die 40 Jahre alte Torwartlegende wechselt zum Klub des deutschen Trainers Thomas Tuchel.
Rafael Márquez ist das Gesicht des Fußballs in Mexiko. Nun bestreitet er seine fünfte WM. Doch es umgibt ihn der Schweif mysteriöser Beschuldigungen. Das führt auch zu einigen Kuriositäten.
Noch ist unklar, ob Gianluigi Buffon seine Karriere tatsächlich fortführt. In der Champions League müsste der 40-Jährige aber erst mal zuschauen. Grund ist sein Ausraster in der Nachspielzeit.
Das Duell wäre einst ohne Zweifel auch ein gutes WM-Finale. Doch in Russland beim Turnier 2018 sind beide überraschend nicht dabei. Und die Aussichten für die Zukunft sind durchaus düster.
Thomas Tuchel zeigt sich begeistert ob seiner neuen Aufgabe in Paris. Dem Team um den brasilianischen Superstar Neymar will er einen neuen Mannschaftsgeist geben. Und er spricht schon über einen möglichen Transfer.
Ein ganz Großer geht. Aber nur ein bisschen. Gianluigi Buffon verkündet sein Ende bei Juventus Turin. Doch der „Heilige Gigi“ geht (noch) nicht in Rente, möglicherweise steht sogar ein Wechsel zu Jürgen Klopp an.
Die Bayern sind gewarnt: Ronaldo ist mit 33 Jahren so wertvoll wie nie. Als Meister der Selbstoptimierung ist er ein Zeitgeist-Prototyp des 21. Jahrhunderts. Und im ewigen Vergleich übertrumpft er seinen alten Rivalen in einer wichtigen Frage.
Durch einen umstrittenen Strafstoß in letzter Minute schied Juventus Turin bei Real Madrid aus der Champions League aus. Schiedsrichter Michael Oliver wird bedroht. Auch seine Frau erhält Nachrichten auf ihr Handy.
Nach dem Elfmeter-Drama bei Real Madrid fühlt sich Juventus Turin betrogen. Die Italiener kochen und schreien nach dem Videobeweis. Nur einer hat eine ganz eigene Meinung zu der ganzen Aufregung.