
Alexander Gauland kündigt Rückzug aus dem Bundestag an
Bei der nächsten Wahl werde er aufgrund seines Alters nicht mehr kandidieren. In der AfD will der Parteigründer aber bleiben, „bis der Sargdeckel geschlossen wird“.
„Viele große Trainer, wie zum Beispiel Thomas Tuchel, haben als Ko-Trainer bei den Junioren angefangen“: Jérôme Boateng, 2014 Weltmeister mit der Fußball-Nationalmannschaft, denkt an die Zeit nach seiner Karriere.
Bei der nächsten Wahl werde er aufgrund seines Alters nicht mehr kandidieren. In der AfD will der Parteigründer aber bleiben, „bis der Sargdeckel geschlossen wird“.
Eine längere Dauer des Verfahrens sei den Beteiligten „kaum mehr zumutbar“, erklärte die Münchner Staatsanwaltschaft. Der Fußballstar war im Juli der Körperverletzung an seiner früheren Lebensgefährtin schuldig gesprochen worden.
Eine Aussage aus einem Interview war dem Fußballprofi bereits untersagt worden. Die Mutter der verstorbenen Kasia Lenhardt wollte erreichen, dass Boateng weitere Äußerungen verboten werden, scheiterte aber vor Gericht.
Bayern-Profi Matthijs de Ligt wechselt gemeinsam mit Noussair Mazraoui zu Manchester United. Der Weggang des Duos spült Geld in die Kassen, das der FC Bayern dringend benötigt.
Der katalanische Separatistenführer Puigdemont kehrt nach Spanien zurück. Mohammed Yunus wird Leiter der Übergangsregierung in Bangladesch. Und Malaika Mihambo greift nach Gold. Der F.A.Z.-Newsletter.
Viermal schon hat sich ein Gericht in München mit Gewaltvorwürfen gegen Jérôme Boateng befasst – und es geht weiter: Die Staatsanwaltschaft hat Revision gegen das neueste Urteil eingelegt. Es war deutlich milder ausgefallen.
Der Prozess gegen Jérôme Boateng geht mit einer Geldstrafe auf Bewährung zu Ende. Die Richterin folgt in weiten Teilen der Darstellung des Fußballweltmeisters – und sieht ihn auch bei Vorwürfen im Fall Kasia L. als entlastet an.
Das Landgericht München I hat Ex-Nationalspieler Jérôme Boateng zu einer Geldstrafe von 200.000 Euro unter Vorbehalt wegen vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt. Ein „notorischer Frauenschläger“ sei er nicht, heißt es im Urteil des Gerichts.
Zum vierten Mal hat sich ein Gericht mit Gewaltvorwürfen gegen Jérôme Boateng befasst. Nun wurde der Fußballprofi verwarnt: Sollte er sich abermals etwas zuschulden kommen lassen, muss er 200.000 Euro zahlen.
Der IGH veröffentlicht sein Votum zur vielleicht wichtigsten Frage des Nahostkonflikts. Im Prozess gegen Jérôme Boateng wird das Urteil erwartet. Und: Am Wochenende jährt sich das Stauffenberg-Attentat auf Adolf Hitler. Der F.A.Z.-Newsletter.
In München steuert der Prozess gegen den früheren Fußball-Nationalspieler Jérôme Boateng auf das Ende zu. Die Staatsanwaltschaft plädiert für eine Geldstrafe in Höhe von 1,12 Millionen Euro. Boateng zeige „kein Unrechtsbewusstsein“.
Zum Prozessauftakt hatte Jérôme Boateng die Gewaltvorwürfe seiner früheren Partnerin bestritten. Jetzt hat das mutmaßliche Opfer vor Gericht das Wort bekommen. Sie gibt an, jahrelang regelmäßig misshandelt worden zu sein.
Jérôme Boateng muss sich wieder vor Gericht wegen Gewaltvorwürfen gegen seine frühere Lebensgefährtin verantworten. Diesmal sagt er umfangreich aus – und spricht auch über seine verstorbene Ex-Freundin Kasia L.
Es ist der dritte Anlauf vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten in der ursprünglichen Anklage vor, seine frühere Lebensgefährtin körperlich misshandelt und ihre Gesundheit geschädigt zu haben. Im Berufungsprozess geht es auch um Beleidigung.
Ein Podcast beschäftigt sich mit den Vorwürfen gegen den Fußballspieler Jérôme Boateng. Ein Muster macht sich bemerkbar.
Laut „Spiegel“ hat die Mutter des deutschen Fußballprofis nach dem Tod seiner Ex-Freundin Kasia Lenhardt einer Anwältin geschrieben: „Seit Jahren misshandelt mein Sohn Frauen psychisch und physisch“. Nun zieht sie die Aussage zurück.
Dass über eine Rückkehr von Toni Kroos in die Nationalmannschaft diskutiert wird, ist nicht überraschend. Und genau das ist der Kern des Problems: der seit Langem fehlende Mut, etwas wirklich Neues zu wagen.
Fußballprofi Niklas Schmidt spielte bei Werder Bremen, als er depressiv wurde. Nun hat er die dunkle Phase überwunden und trumpft in Toulouse auf. Der Wechsel nach Frankreich hat System.
Der FC Bayern bietet Jérôme Boateng keinen Vertrag an. Schon vor der finalen Entscheidung wies Trainer Thomas Tuchel darauf hin, dass der Fall „nicht nur eine sportliche Komponente“ habe.
Trainer Thomas Tuchel beweist in Kopenhagen das richtige Händchen. So kommt der FC Bayern nach Rückstand noch zu einem Erfolg in Dänemark. Eine Einzelaktion und Thomas Müllers Übersicht bringen den Erfolg.
Die Münchner überlegen, ob sie Jérôme Boateng zurückholen. Es geht bei der Debatte aber nicht nur um den Fußballer, sondern auch um den Privatmann. Trainer Thomas Tuchel hat dazu eine deutliche Meinung.
Finden der FC Bayern und sein früherer Spieler wieder zusammen? Für den Klub wäre die mögliche Rückkehr des Innenverteidigers kein Risiko – auf dem Spielfeld.
In Folge 272 erklären wir, weshalb das Bayerische Oberste Landesgericht die Verurteilung des Fußballprofis wegen Körperverletzung gegenüber seiner Ex-Freundin verworfen und den Fall an das Landgericht München zurückverwiesen hat.
Damit hat das Gericht dem Antrag des Anwalts des Fußballers stattgegeben. Doch auch Staatsanwaltschaft und Nebenklage hatten Revision eingelegt. Sie fordern eine härtere Strafe für Boateng.
Aserbaidschan will Nagornyj Karabach nach seiner Kapitulation in sein Staatsgebiet eingliedern. Wolodymyr Selenskyj trifft sich mit US-Präsident Joe Biden in Washington. Der F.A.Z.-Newsletter.
Sami Khedira sieht große Defizite beim deutschen Fußball-Nationalteam. Trotzdem ist eine gute Heim-EM aus seiner Sicht möglich. Kritik äußert er auch an Personalentscheidungen und der Ausbildung.
Mangelt es dem deutschen Fußball tatsächlich an Talenten? Die deutschen Nachwuchsteams waren zuletzt erfolgreicher, als von vielen erwartet. Gilt das auch bei der U-21-EM?
Der Anwalt des früheren Nationalspielers Jérôme Boateng teilte mit, die Revision werde „durchgeführt“. Im Herbst 2022 war Boateng wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe in Höhe von 1,2 Millionen Euro verurteilt worden.
Geklagt hatte die Mutter von seiner Ex-Partnerin Kasia Lenhardt. Die Aussagen des ehemaligen Fußball-Nationalspielers verfälschten das Lebensbild von ihrer Tochter.
Zweimal schon haben Münchner Gerichte Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng für eine gewalttätige Attacke auf seine Ex-Freundin verurteilt. Nun will Boateng das Urteil nochmals prüfen lassen.
Die Nominierung des WM-Kaders ist eine Grundsatzentscheidung. Ist Hansi Flick wirklich ein Erneuerer – oder doch bloß die Fortsetzung von Joachim Löw? Die Personalie Mats Hummels gibt einen Einblick.
Das Verfahren gegen Jérôme Boateng hat gezeigt: Im Profi-Fußball ist ein System entstanden, das seinen Stars vermittelt, dass sie davonkommen können. Und dass man sich nicht mal vor Gericht sicher fühlen soll.
Der ehemalige Fußballnationalspieler hatte im Berufungsverfahren auf einen Freispruch gehofft. Stattdessen fällt die Strafe härter aus als zuvor – obwohl Boateng nun weniger zahlen muss.
Boatengs ehemalige Lebensgefährtin erhebt Prügelvorwürfe. Das Landesgericht München I verurteilt ihn zu einer Geldstrafe von 1,2 Millionen Euro. Damit ist der Fußballstar vorbestraft.
Das Landgericht München I hat Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng am Mittwoch in seinem Berufungsprozess wegen Körperverletzung verurteilt. Es verhängte eine Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu 10.000 Euro.
Eine Zeugin fängt während ihrer Aussage im Prozess gegen Jérôme Boateng an zu weinen. Sie gibt an, vor Gericht von dessen Bodyguards gefilmt worden zu sein – und sich bedroht zu fühlen.