Deutschlands erfolgreichste Winter-Olympiateilnehmerin Natalie Geisenberger hat das Ende ihrer Rennrodel-Karriere verkündet. Es sei der „perfekte Zeitpunkt zu sagen: Danke, das war's!“
Bei der Wahl zum Sportler des Jahres werden mit Gina Lückenkemper und Niklas Kaul zwei Leichtathleten geehrt. Im Anschluss gibt es auch Kritik, weil unter den Ausgezeichneten kein Olympiasieger ist.
Die deutschen Rennrodlerinnen sind in Abwesenheit der Olympiasiegerin Natalie Geisenberger mit zwei Podestplätzen in die Saison gestartet. Dabei gab es eine Premiere im Eiskanal von Innsbruck.
Endlose Quarantäne, Zweifel, Begeisterung und goldene Momente: Was bleibt von Olympia in China im Kopf? Fünf Sportlerinnen und Sportler erinnern sich – das sind ihre Geschichten.
Das ist die Bilanz der olympischen Spiele: Das IOC hat sich wieder mal einem brutalen Regime angedient. Die Chinesen haben die Geschenke angenommen. Und weitergemacht wie immer.
Was ist eine Goldmedaille wert? Sportlervermarkter Stephan Peplies spricht im Interview über Marktwerte einzelner Athleten, eine Gewinnerin – und verrät, was Wintersportler mit Werbung verdienen können.
Nach dem Rodel-Triumph auch in der Staffel ist Erfolgstrainer Norbert Loch zunächst erleichtert. Denn nur die Dominanz sichert dem Sport hierzulande seinen Stellenwert.
Der Eiskanal glänzt golden für Deutschland: Tobias Wendl und Tobias Arlt schlängeln sich an den großen Favoriten vorbei. Toni Eggert und Sascha Benecken bleibt Silber, doch sie hadern nicht.
Im Curling ist Italien unschlagbar. Im Rennrodeln gewinnt Natalie Geisenberger. Und im Biathlon gibt es für Frankreich eine Überraschung, während es für Deutschland nicht gut läuft.
China-Kritikerin Natalie Geisenberger gewinnt auf der Rodelbahn von Yanqing Olympia-Gold und ringt erfolgreich ihre Vorbehalte und den Respekt vor Passage 13 nieder. Auch Silber geht nach Deutschland.
Rennrodlerin Natalie Geisenberger ist nach den ersten beiden Läufen auf Kurs zu ihrem nächsten Olympiasieg. Für die Favoritin Julia Taubitz scheint der Traum hingegen geplatzt. Sie stürzte am Montag schwer.
Rodlerin Geisenberger stürzt im Abschlusstraining. Eiskunstläuferin Schott zeigt starkes Kurzprogramm. Bedingungen in Quarantäne-Hotels verbessern sich. Der Wind nervt die Abfahrer.
China rechnet mit dem Schlimmsten: Ein Seuchenkommando empfängt die Jugend der Welt zu den Winterspielen. Auch die Olympia-Athleten begleitet ein mulmiges Gefühl beim Flug nach Peking.
Wie schon bei den Sommerspielen in Tokio werden die beiden Fahnenträger des deutschen Olympiateams per Online-Abstimmung ausgewählt. Jeweils drei Sportlerinnen und Sportler stehen zur Wahl.
Skeleton-Weltmeister Grotheer hat Angst vor einem positiven Corona-Test bei den Winterspielen. Auch andere sehen die Bedingungen in Peking vor Ort sehr kritisch.
Alpine und Langläufer rutschen im Weltcup hinterher. Die Kombinierer überzeugen. Gemischte Emotionen gibt es im Biathlon. Mit Bob und Rodel geht es dagegen richtig gut.
Die gigantischen Ausmaße der Olympiabahn in Yanqing sorgt neben den strengen Corona-Regeln beim Weltcup-Auftakt der Rodler für Irritationen. Der Ausflug eines verletzten Sportlers wird zum Politikum.
Negativer Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele in Peking: Rodlerin Geisenberger muss vor den Test-Events wegen eines Irrtums bei der Nachverfolgung in Quarantäne und beschwert sich.
Die im vergangenen Sommer zertrümmerte Kunsteisbahn am Königssee wird wiederaufgebaut. Die Folgen der Flut für die Olympiasieger-Schmiede sind allerdings größer, als das Trümmerfeld erahnen lässt.
Die Trainingsgruppe Sonnenschein räumt bei der Rodel-WM am Königssee diesmal nicht ab. Der Freude tut dies keinen Abbruch – die Zeiten haben sich schließlich geändert.
Zwei Titel, fünf Medaillen: die deutschen Rodler triumphieren am ersten Tag der Heim-WM. Nur der große Favorit Felix Loch muss mit einer Enttäuschung klar kommen.
Die deutschen Rodler haben auf der anspruchsvollen Bahn in Sigulda nur einen EM-Titel gewonnen – aber insgesamt fünf Podestplätze erreicht. Bei der EM vor einem Jahr gab es keinen Titel und nur einen Podestplatz.
Das deutsche Rodelteam dominiert auf der WM-Bahn am Königssee. „Das war eine perfekte Generalprobe“, sagt Felix Loch. Nur in einem Wettbewerb reicht es nicht zum Sieg.
Erst Opfer, dann Gewinner der Bahnverhältnisse: Der routinierte Rodler Felix Loch gewinnt nach einer fast beispiellosen Aufholjagd den Weltcup in Altenberg. Auch Natalie Geisenberger zeigt sich wieder angriffslustig.
Der Kraftakt als Spitzenathletin und Mutter zu bestehen, ist Natalie Geisenberger und Dajana Eitberger gelungen. Nach der Babypause melden sich die Rodlerinnen eindrucksvoll zurück.
Francesco Friedrich und Mariama Jamanka haben den Weltcup-Auftakt in Sigulda gewonnen.Ein starkes Bahn-Debüt feiert auch Johannes Lochner, der dem Rekord-Weltmeister alles abverlangte.
Julia Taubitz erlöst die deutschen Frauen mit der Silbermedaille, Toni Eggert und Sascha Benecken gewinnen abermals den Titel im Doppelsitzer. Bei der schwierigen WM in Sotschi überzeugen die deutschen Rodler.
Pausen, Rücktritt und Nachwuchs: Das deutsche Rennrodeln befindet sich im Umbruch. Julia Taubitz ist eine Frontfrau wider Willen. Ob die Stars der Szene in den Eiskanal zurückkehren? Das entscheidet in doppelter Weise der Nachwuchs.
Beim vorletzten Rodel-Wettbewerb der Saison gewinnen die deutschen Schlittenfahrer zwei Weltcups und die gleichzeitigen Europameisterschaften. Nur die Männer rodeln aus der Reihe.
Im zweiten Durchgang konnten Toni Eggert und Sascha Benecken einen Rückstand von 0,039 Sekunden noch aufholen und sichern sich ihre zweite Goldmedaille. Auch Nathalie Geisenberger kann sich durchsetzen.
Mit Nathalie Geisenberger an der Spitze hat das deutsche Rodelteam bei der Heim-WM in Winterberg zahlreiche Medaillen in den Sprintwettbewerben eingefahren. Felix Loch hofft noch auf die Goldene.
Julia Taubitz hat beim ersten Weltcup des Jahres in Königssee dem schlechten Wetter getrotzt. Bei starkem Schneefall und schwierigen Bedingungen kam es zuvor zu einem Schockmoment.
Angeführt von Natalie Geisenberger starten die deutschen Rodlerinnen mit einem Dreifachsieg in die Weltcup-Saison. Die Olympiasiegerin siegt vor Julia Taubitz und Weltmeisterin Tatjana Hüfner.
Das deutsche Team gewinnt die Staffel und dominiert die Rodelwettbewerbe bei den Winterspielen in Südkorea – wie schon in Sotschi vor vier Jahren. Selbst die verpasste Medaille von Felix Loch kann die Stimmung nicht trüben.
Im Training gestürzt, im Rennen zugeschlagen: Das Rodel-Doppel Tobias Wendl und Tobias Arlt gewinnt wieder Gold. Doch auch die Österreicher haben etwas zu feiern.
Rennrodlerin Natalie Geisenberger meistert die Schicksalskurve und wird wieder Olympiasiegerin, diesmal vor ihrer Teamkollegin Dajana Eitberger. Nur eine Nation kratzt an der deutschen Dominanz.
Die Spannung ist groß: Vor dem entscheidenden Lauf im Rodeln haben die deutschen Frauen im Einsitzer beste Chancen auf Medaillen. Vorne liegt Natalie Geisenberger. Aber sie ist nicht die einzige Deutsche, die auf das Podest hofft.
