
Skispringer Richard Freitag beendet seine Karriere
Trotz seines großen Engagements, reichte es für Richard Freitag nur noch selten zu einem Platz im Weltcup-Team. Er beendet nun seine Karriere, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Seit einer halben Ewigkeit ist Pius Paschke beim Skispringen dabei. Doch erst jetzt gelingt ihm ein besonderes Debüt. Es kommt passend vor der Vierschanzentournee.
Trotz seines großen Engagements, reichte es für Richard Freitag nur noch selten zu einem Platz im Weltcup-Team. Er beendet nun seine Karriere, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Hoch oben über Innsbruck sind schon so manche Träume und Hoffnungen deutscher Skispringer zerflossen. Nun soll es besser werden beim dritten Event der Vierschanzentournee. Und die Vorzeichen stehen gut.
Die deutschen Skispringer gehen mit halbiertem Team die zweite Hälfte der Vierschanzentournee an. Von den sechs Verbliebenen haben zwei gute Chancen im Gesamtklassement.
Ryoyu Kobayashi ist derzeit der Dominator der Vierschanzentournee. Der Japaner gewinnt in Oberstdorf das fünfte Springen in Serie. Wie macht er das? Um Erfolg zu haben, braucht es einige spezielle Zutaten.
Neben Ryoyu Kobayashi war Markus Eisenbichler der überragende Mann der vergangenen Saison. Nun aber sucht er nach seiner Form – und findet für die Probleme vor der Vierschanzentournee klare Worte.
In Klingenthal erwischen die deutschen Skispringer bei komplizierten Bedingungen einen ganz schlechten Tag. Der Bundestrainer sucht danach keine Ausreden.
Ob es nicht besser wäre, den deutschen Vorzeige-Skispringer der vergangenen Saison erst einmal aus dem Weltcup zu nehmen? Davon hält der Bundestrainer nichts. Doch Markus Eisenbichler kommt einfach nicht in Schwung.
Stefan Horngacher soll die deutschen Skispringer auf Kurs halten. Der Österreicher startet mit dem zuletzt so erfolgreichen Team um Dreifach-Weltmeister Eisenbichler in den Weltcup.
Auch im letzten Teamfliegen unter Trainer Schuster reicht es nicht für einen Sieg. Eisenbichlers Flug auf 246 Meter ist nicht genug für Platz eins. Doch der Bayer hat noch ein weiteres großes Ziel.
Akribische Arbeiter: Wie der scheidende Bundestrainer Werner Schuster und sein Kollege Andreas Bauer die Sparte Skisprung in Deutschland zu einem Erfolgsmodell machten.
Nach dem ersten Sprung liegt Karl Geiger aussichtsreich auf Platz zwei und hat sogar die Chance auf Gold. Doch dann kommt für die Skispringer beim WM-Wettbewerb von der Normalschanze alles anders.
Die Skispringer sind den Erwartungen bei der Weltmeisterschaft weit davongeflogen. Nun springen auch die deutschen Frauen erstmals im Mannschaftsverbund um den WM-Titel. Und es gibt nur ein Ziel.
Erst der Doppelerfolg von Markus Eisenbichler und Karl Geiger, dann der überlegene Sieg im Team: Die deutschen Skispringer beeindrucken bei der WM. Und nach den Triumphen gibt es gar noch eine Zugabe von Eisenbichler.
Nach der Goldmedaille im Einzel für Markus Eisenbichler sind die deutschen Skispringer auch als Team nicht zu schlagen. Bei der WM siegen sie am berüchtigten Bergisel mit riesigem Vorsprung.
Bundestrainer Werner Schuster steht vor seinem Abschied – und will mit den deutschen Skispringern bei der WM noch einmal für Aufsehen sorgen. Und die Aussichten sind erstaunlich gut.
Die deutschen Skispringer sind zum Auftakt der WM-Generalprobe auf das Podest geflogen. Dabei war nur der derzeitige Weltmeister besser als Deutschland. Vor allem ein Athlet überzeugte.
Markus Eisenbichler bleibt beim dritten Springen hinter den Erwartungen zurück. DSV-Adler Stephan Leyhe jedoch überrascht. Ein Japaner steht derweil nach dem nächsten Sieg vor dem Grand Slam.
Die deutschen Skispringer haben Markus Eisenbichler, die Österreicher derzeit keinen Überflieger. Kein Wunder, dass Bundestrainer Werner Schuster heim geholt werden soll nach Austria.
Wie schon in Oberstdorf misslingt dem Tournee-Zweiten Markus Eisenbichler auch in Innsbruck der Quali-Sprung. Der Bayer will den Tag schnell abhaken und am Bergisel neu angreifen. Bei Olympiasieger Andreas Wellinger werden die Sorgen immer größer.
Schnell, explosiv und stabil: Der Japaner Ryoyu Kobayashi ist der Dominator dieses Skisprung-Winters. Nun will er den nächsten Satz Richtung Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee angehen.
Wer den richtigen Punkt trifft, kann in einen Flow geraten. Aber wer früher auf Sieg sprang, kann schnell hinterhersegeln. Auch deshalb fasziniert die Vierschanzentournee immer wieder.
Martin Schmitt über die Kunst des Skispringens, das Besondere der Vierschanzentournee, die Chancen der Deutschen und warum er glaubt, dass Werner Schuster Bundestrainer bleibt.
Der Österreicher Stefan Kraft gewinnt die Qualifikation zum Auftakt der Vierschanzentournee in Oberstdorf. Zwölf Deutsche schaffen den Sprung ins Hauptfeld.
Die deutschen Skispringer hoffen auf ein neues Hoch schon zum Beginn der Vierschanzentournee. Der klare Favorit aber kommt aus Japan – und dahinter lauern zwei Polen.
Eine Sportart, zwei Gefühlswelten: Während die Männer in Russland etwas zu inkonstant springen, sorgen die deutschen Skispringerinnen für einen Doppelsieg. Katharina Althaus übernimmt zudem die Weltcup-Führung.
Skispringer Stephan Leyhe ist mit der ersten Podestplatzierung seiner Karriere furios in den WM-Winter gestartet. Und auch der Sieger des Tages ist zu einem ganz besonderen Erfolg gekommen.
Auch ohne Olympiasieger Wellinger gelingt den Deutschen gleich in Wisla ein starker Auftakt. Die mannschaftliche Geschlossenheit macht Hoffnung auf mehr. Auch der Trainer ist mit dem Start zufrieden.
Die Skispringer starten in die neue Saison – und der polnische Sieger der Vierschanzentournee gilt als der große Favorit. Aber auch die Deutschen rechnen sich einiges aus.
Für Olympiasieger Wellinger setzt sich eine Talfahrt fort, die nach drei Medaillen in Pyeongchang begonnen hatte. Beim Skifliegen bleibt er 60, 70 Meter hinter den besten zurück.
Unter der Regie von Werner Schuster haben sich die flügellahmen deutschen Adler in neue Höhen geschwungen. Das weckt Begehrlichkeiten. Vor allem bei den Österreichern, die desolate Winterspiele erleben.
Für die DSV-Adler gehen mit Silber im Mannschaftswettbewerb vor Polen und hinter Norwegen „riesige Spiele“ zu Ende. Besonders überzeugt hat dabei ein Springer, der auf insgesamt drei Medaillen kommt.
Erst Gold, dann Silber: Andreas Wellinger ist „der Skispringer, auf den die Deutschen gewartet haben“. Zusammen mit Richard Freitag und dem deutschen Team plant er nun den dritten Streich.
In einem spannenden Finale darf Andreas Wellinger bis zum Schluss auf seine zweite Goldmedaille hoffen. Doch der starke Kamil Stoch bringt seinen Vorsprung aus dem ersten Durchgang die Großschanze herunter. Bronze sichert sich ein Norweger.
Wie gut werden unsere Sportler in Pyeongchang abschneiden? Handeln Sie mit auf dem FAZ.NET-Orakel und gewinnen Sie selbst!
Mit Rückenwind wollten sich die deutschen Skispringer auf die Reise zu Olympia machen. Doch beim Wettkampf in Willingen läuft es nicht nach Plan. Dafür präsentiert sich eine andere Nation in Topverfassung.
Das gelbe Trikot verteidigt und das erste Podest überhaupt in Willingen eingesammelt: Für Richard Freitag läuft der Samstag im Upland gut. Zum Sieg fehlt umgerechnet nur ein halber Meter.