Durchwachsene Tour-Bilanz : Die deutschen Fahrer zwischen „Maximum“ und Knochenarbeit
Von Michael Eder
Lesezeit: 3 Min.
Was es bedeutet, eine Etappe bei der Tour-de-France auf dem zweiten Platz zu beenden, konnte man am Ziel der 18. Etappe studieren. Sie hatte von Gap nach Barcelonette geführt, 179 harte, schnelle Kilometer. Eine Ausreißergruppe war durchgekommen, drei Mann, darunter überraschend der 23 Jahre alte Franzose Matteo Vercher. Im Sprint gegen den Belgier Victor Campenaerts und den Polen Michal Kwiatkowski schlug er sich glänzend. Er distanzierte den erfahrenen Kwiatkowski, einen ehemaligen Weltmeister, doch dann schob sich Campenaerts noch an ihm vorbei.
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