Tour de France :
Mit dem Mut der Verzweiflung

Von
Alex Westhoff
,
Chalon-sur-Saône
Lesezeit:
Auf die schwierige Tour: Nils Politt (vorne recht) hat es nicht leicht.

Nils Politt versucht, bei der Tour gehörig Tempo zu machen. Es geht um die Zukunftssicherung. Denn der Rennstall Katusha-Alpecin steht nach einigen Wirren vor dem Aus.

Nils Politt ist ein abgebrühter Typ. Um ihn herum gerät alles ins Wanken, und der 25-jährige Rheinländer tritt immer noch voll in die Pedale, mögen seine Unterfangen bei der Tour de France bislang auch noch so aussichtslos gewesen sein. In Colmar am Mittwoch spurtete er – obwohl der Massensprint seine Sache nicht ist – auf den achten Platz. Bei der schweren Vogesen-Etappe am Donnerstag begab er sich tapfer – obwohl er gewiss kein Bergfahrer ist – in die Ausreißergruppe.

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