Radprofi Greipel hört auf : „Gorilla“ geht in Rente

Radsprinter André Greipel tritt ab – und bis der nächste deutsche Radprofi bei der prestigeträchtigen Tour de France ganz vorne landet, dürfte es noch eine Weile dauern. Warum?
Der Gorilla steigt vom Rad, verlässt die große Bühne, die er so lange verlässlich erfolgreich bespielte. Der Gorilla sieht noch immer so aus, wie sich Laien den Prototyp eines Rennfahrers vorstellen: monströse Oberschenkel, mit Muskelbergen gepanzerte Waden. Sein markant-kraftvolles Äußeres hat André Greipel einst den Spitznamen „Gorilla“ eingebracht. Nun tritt er zum Ende des Jahres ab und nimmt eine Erkenntnis mit in die Radsport-Rente: Die Ära der deutschen Topsprinter geht ihrem Ende entgegen.
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