FAZ+Eiskunstlauf-WM :
An der Grenze zum Schleudertrauma

Von
Roland Zorn
,
Mailand
Lesezeit:
Aljona Savchenko und Bruno Massot trotzen allen Widrigkeiten: Bestleistung im Kurzprogramm bei der WM

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Die Leiden der Spitzenkräfte im Eiskunstlauf scheinen sich zu häufen. Bei der WM nahe Mailand fehlen viele Stars verletzt. Savchenko/Massot trotzen allen Widrigkeiten und führen nach der Kurzkür.

Yuzuru Hanyu, der zweimalige Olympiasieger und Vorjahrsweltmeister, ist nicht da. Der Japaner kuriert daheim eine Bänderverletzung im rechten Fuß aus, die ihn auch schon während der Winterspiele in Pyeongchang geplagt, aber nicht aufgehalten hat auf seinem von Vierfachsprüngen gesäumten Weg zur Goldmedaille. Die russische Olympiazweite Jewgenija Medwedjewa, die bei der WM in Mailand gern ihren Titel verteidigt hätte, konnte wie Hanyu die Reise nach Italien nicht antreten. Ein Ermüdungsbruch, der die lange für unschlagbar gehaltene Moskauerin im vergangenen Herbst traf, ist noch immer nicht vollständig ausgeheilt. Die Achtzehnjährige muss sich fürs Erste schonen, um eine Operation zu vermeiden.

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