Skifahrer Andreas Sander :
In Schlagweite zur absoluten Weltspitze

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Andreas Sander: „Es war ein guter Lauf. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung und der Körpersprache“.

Beim Super-G in Gröden nähert sich Andreas Sander wieder einmal dem Siegerpodest. Viel fehlt nicht mehr. Die Abfahrt der Damen in Val d’Isère ist von schweren Stürzen überschattet.

Skirennläufer Andreas Sander hat seine gute Form auch beim Super-G in Gröden unter Beweis gestellt, einen Podiumsplatz aber wieder einmal knapp verpasst. Der 31-Jährige aus Ennepetal belegte beim Sieg des norwegischen Gesamtweltcupsiegers Aleksander Aamodt Kilde auf der Saslong den fünften Platz. „Cooles Ergebnis“, resümierte der 31-Jährige in den Dolomiten in der ihm üblichen zurückhaltenden Art. Es war neben einem weiteren fünften Platz von 2016 auf der gleichen Strecke das bislang beste Resultat im Weltcup des kontinuierlich guten Speedspezialisten. In den vergangenen Jahren wurde er auch schon viermal Sechster, dreimal Siebter und viermal Achter nur der Ausreißer nach oben fehlt weiterhin.

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