Dry January : Die Albträume eines Weinkritikers
Von Stephan Reinhardt
Lesezeit: 3 Min.
Na? Auch im trockenen Januar? Ich nicht. Muss arbeiten. „Augen auf bei der Berufswahl“ heißt hier: Nase richten, Mund auf, Wein rein, schlürfen, schmatzen, weg damit. Ich schütte täglich mehr Wein in den Ausguss als in mich selbst. Das an sich ist keine Leistung. Sie wird erst zu einer, wenn Sie wüssten, welche Weine da zuweilen in der Spüle verschwinden.
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