Kolumne : Fünf Dinge, die 2020 an Deutschrap genervt haben

Die Release-Flut am Donnerstag, die Frage „WAS HAST DU GEMACHT“, die kriminellen Unterstützer, die Interview-Absagen und die eintönigen Instagram-Storys: Fünf Dinge, die wir 2021 im Deutschrap nicht mehr brauchen.
„Die Welt gibt es so oft, wie es Menschen gibt“, hat der Berliner Rapper MC Bogy mal gesagt. Das gilt auch für Deutschrap. Das Genre ist so erfolgreich, vielfältig und riesig, dass jeder Hörer oder Künstler mittlerweile in seiner eigenen Szene lebt. Insofern kann es in dieser Kolumne gar nicht um „die Rapszene“ gehen – sondern nur um einen kleinen Ausschnitt: