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Der teuerste Geburtstag des Lebens
Spätestens mit 30 Jahren enden die meisten Rabatte für junge Leute. Dann heißt es aufgepasst.
Immer mehr Menschen kaufen secondhand im Internet. Fanny Moizant und Sophie Hersan haben das früh erkannt und Vestiaire Collective in Paris gegründet. Heute ist es eine wichtige Säule im System der Luxusmode.
Spätestens mit 30 Jahren enden die meisten Rabatte für junge Leute. Dann heißt es aufgepasst.
Mit einem Rabattcode zahlen Verbraucher weniger. Händler wollen damit vor allem neue Kunden gewinnen oder bestehende Kunden an sich binden. So erhalten Sie Preisnachlasse.
Der Tod der Monarchin macht den Börsen nichts aus. Auch nicht die Zinserhöhung der EZB. Viel spannender ist die Frage, ob man Pleite-Aktien kaufen sollte.
Der Trend geht eigentlich zu minimalistischen Brautkleidern. Zumindest wenn man die großen Designer fragt. Aber im richtigen Leben tragen die meisten Bräute immer noch viel Spitze und Glitzer.
Eine Designerin aus Jerusalem entwirft edle Abendkleider für orthodoxe Kundinnen. Den Regeln entsprechen sie trotzdem.
Die großen Luxusmarken kommen aus Frankreich, Italien, Amerika. Mit ihrem Marketing stehen sie für die Werte des Westens. Es sei denn, es geht um Russland – und somit ums Geld. Die Kolumne Modeerscheinung.
An der Frankfurter Börse herrscht Hochkonjunktur, viele neue Unternehmen starten den Handel ihrer Aktien. Die Otto-Tochter About You ist eines davon.
Die junge Tochtergesellschaft von Otto könnte laut Schätzungen drei Milliarden Euro wert sein. Was About You von Zalando unterscheidet.
Nicht nur der Imageschaden des britischen Online-Modehändlers ist groß, nachdem über die illegal niedrigen Löhne in einem Subunternehmen berichtet wurde. Fast 2 Milliarden Pfund Börsenwert sind seit Anfang Juli ausradiert worden.
Der 23 Jahre alte Sänger Ben Dolic sollte Deutschland 2020 beim Eurovision Song Contest vertreten – doch der fiel aus. Dolic singt trotz Corona weiter und spricht im Fragebogen über sein großes Vorbild.
Der Modehandel in Deutschland steht wegen der Online-Konkurrenz unter Druck. In Outlet-Centern klingeln aber die Kassen. Dahinter steckt ein ausgeklügeltes Geschäftsmodell.
Loyale Kunden bekommen kleine Extras. Die großen Rabatte gibt es dagegen für untreue Gesellen. Verbraucher können sich das zunutze machen. FAZ.NET erklärt Ihnen, wie das geht.
Das Jahr 2018 beendet die schönste aller Welten an den Kapitalmärkten. Doch das Renditedreieck für Aktien zeigt: Ein Verlustjahr kommt meistens allein.
Das Börsengeschehen wird am Montag von einer Branche dominiert: Der britische Online-Modehändler Asos schockt mit einer Gewinnwarnung, während es gute Nachrichten von einem schwedischen Textilkonzern gibt.
Die schwedische Modekette H&M beteiligt sich am Finanzdienstleister Klarna. Für Klarna ist es die bisher größte Kooperation.
Google bringt seinen Smartphone-Bezahldienst nach Deutschland und kommt damit einem großen Rivalen zuvor. Google Pay soll das Bezahlen mit dem Smartphone voranbringen.
Sonne für alle: Beyoncé hat den knalligen Frühlingstrend auf die große Bühne gebracht. Der kräftige Gelbton „Achtung!“ findet sich immer häufiger in Geschäften und Fußgängerzonen rund um den Globus.
Die Mode hat beim Thema Digitalisierung bislang vieles verschlafen: Bei der Anprobe im Laden geht es schon los. Aber Innovationen sind meist kompliziert und teuer.
Der Online-Modehändler enttäucht die Anleger mit der neuesten Bilanz. Die Aktie verliert zeitweise über 7 Prozent. Manche Analysten sprechen sogar eine Verkaufsempfehlung aus. Zalando will nun mit einem neuen Kundenbindungsprogramm punkten.
Die Eltern nehmen sich einen Tag frei, man bereist fremde Städte und plant ein Budget von mehreren hundert Euro ein: Die Suche nach dem Abi-Ball-Kleid gleicht heute einer Mission. Denn das Fest selbst wird ja auch zum Event stilisiert.
Immer mehr Frauen sparen am Hochzeitskleid, um sich das teure Fest leisten zu können. Fündig werden sie bei jenen Marken, die sie ohnehin schon im Alltag tragen. Über das Phänomen „Budget Bride“.
Europas größter Online-Modehändler Zalando hat mit vorläufigen Zahlen für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Nicht nur Analysten zeigen sich erstaunt. Die ersten Vergleiche mit einem amerikanischen Online-Mitbewerber kommen auf.
Die meisten Marken mögen es noch nicht verstanden haben, aber man braucht gar nicht etliche Kleider – ein paar richtige genügen. Ein Plädoyer für mehr Stil in der Mode.
Hidschabs, Abayas, Burkinis: Westliche Modehäuser entwerfen Stücke, die konform gehen mit der islamischen Kleiderordnung. Aber ist das eine gute Idee?
Der Börsenstart des Online-Händlers Windeln.de scheint in die Hose gegangen zu sein. Mittlerweile liegt das Minus bei 23 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis.
Die Aktienkurse von Zalando und Rocket Internet haben sich von ihren Einbußen nach dem Börsengang deutlich erholt. Ihr Potential ist aber fraglich.
Ihr heimliches Vorbild ist Kim Kardashian: Beauty-Bloggerinnen mit Migrationshintergrund tragen dick auf. Aber auch deutsche Mädchen lieben sie inzwischen für ihre Schminkkünste.
„Schrei vor Glück!“ lautet der Werbeslogan von Zalando. Beim Börsenstart konnten den Anlegern aber eher andere Schreie entfahren: Die Aktie schloss auf dem Ausgabepreis.
Zalando hat überraschend die gute Nachfrage nach der Aktie nicht ausgeschöpft. Man habe sich die richtigen Investoren ausgesucht. Womöglich soll die Aktie auch nur billiger aussehen.
Zalando kommt an die Börse. Die Aussichten sind kurzfristig nicht schlecht, allzumal die Aktie vergleichsweise erschwinglich ist. Kritisch kann es mittelfristig werden.
Kurze, sehr kurze Hosen prägen in diesem Sommer die Fußgängerzonen. Die Hotpants haben den Minirock abgelöst. Und ein Ende des Trends ist noch lange nicht in Sicht.
Wie kommt Mode ins Internet? Auf Kleidersuche in New York mit Mario Eimuth von Stylebop, einer Online-Plattform für den Verkauf von Designermode.
Unter den in Europa anlegenden Aktienfonds dominieren die Nebenwertespezialisten. Aber auch breiter aufgestellte Fonds punkten. Spitzengesellschaft ist Comgest.
Die Smartphone-App Instagram gibt einfachen Bildern historische Tiefe. Kein Wunder, dass sich Facebook für den Fotodienst interessiert.
Die unheimlichen Kursgewinne der Aktien von Internetunternehmen mögen viele Anleger dazu reizen, sich solche Papiere beim Börsengang um jeden Preis in ihre Depots einbuchen zu lassen. Das allerdings sei riskant, zeigt eine Studie.
Weiter freundliche amerikanische Vorgaben haben dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag zu leichten Eröffnungsgewinnen verholfen. Die Börse in Tokio schloss am Dienstag fest.