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So formieren sich die Hacker
Oft haben es Hacker mit ihren Opfern nicht schwer – vor allem hierzulande. Der Schaden geht in die Milliarden.
Oft haben es Hacker mit ihren Opfern nicht schwer – vor allem hierzulande. Der Schaden geht in die Milliarden.
Der italienische Automobilhersteller ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Cyberkriminelle fordern Lösegeld für Kontaktinformationen von Kunden, teilte das Unternehmen mit.
Ermittlern ist ein Schlag gegen Cyberkriminelle gelungen. Die Bande soll auch hinter Attacken auf die Uniklinik Düsseldorf sowie die Funke Mediengruppe stecken. Es könnte sogar Verbindungen zur Söldnertruppe Wagner geben.
Hackergruppen funktionieren wie Unternehmen. Es gibt Job-Ausschreibungen, AGBs und Lizenznehmer. Kürzlich wurde eine der größten Banden zerschlagen, die Konkurrenz wirbt um die arbeitslosen Hacker. Marktführer Lockbit wird immer bedrohlicher.
Spezialisten für Cyberabwehr warnen vor russischen Hackerattacken. Die stellen eine neue Art der digitalen Kriegsführung dar. Deutsche Unternehmen und Behörden werden womöglich sogar noch stärker ins Visier geraten als ohnehin schon.
Die Waffen sind digital, die Soldaten sitzen vor dem Computer. Sie dringen unbemerkt in fremde Netzwerke ein und manipulieren kritische Infrastruktur wie Strom- oder Telekommunikationsnetze.
Moskau wird seine Cyberattacken mit großer Wahrscheinlichkeit intensivieren. Noch ist der Schaden überschaubar. Doch schon die bisherigen Attacken zeigen, wie angreifbar wir sind.
Hacker haben die Websites deutscher Flughäfen lahmgelegt. Deutschland tut zu wenig für seine Cybersicherheit. Was jetzt geschehen muss, um deutsche IT-Systeme sicherer zu machen.
Kleiner Unfall, große Wirkung: Der IT-Ausfall bei der Lufthansa macht die Schwachstellen der deutschen Infrastruktur für alle Welt sichtbar. Wie groß sind die Risiken und wie können wir uns schützen?
Die Internetseiten mehrerer deutscher Flughäfen konnten am Morgen nicht aufgerufen werden. Verursacher der Störungen ist nach eigenen Angaben eine russische Hackergruppe.
Ehemalige Geheimdienstler haben in Gesprächen mit verdeckt auftretenden Journalisten angegeben, sich in mehr als 30 Wahlen eingemischt zu haben – mit Hackerangriffen und Fake-Profilen.
Zwischenzeitlich ging nichts mehr, das Chaos war perfekt: Für etwa drei Stunden war der Frankfurter Flughafen buchstäblich lahmgelegt. Und wegen eines Warnstreiks wird sich dies am Freitag wiederholen. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf das Thema des Tages.
Russland meldet Geländegewinne an der Front, ohne Genaueres zu nennen. Der ukrainische Präsident fordert noch mehr internationale Sanktionen – und nennt eine bestimmte Industrie als Ziel.
Wegen „Unregelmäßigkeiten auf den Servern“ hat die Frankfurter Wisag ihre IT-Systeme vom Netz genommen. Die Attacke kam ziemlich genau ein Jahr nach dem ersten Angriff.
Ein internationales Ermittlerteam hat die Hackergruppe Hive zerschlagen, die Ziele auf der ganzen Welt attackiert und mehr als 100 Millionen Dollar erpresst hatte. Der entscheidende Hinweis kam von Esslinger Cyber-Polizisten.
Die aus Russland stammende Hackergruppe Lockbit hat wieder zugeschlagen. Um das zu stoppen, bräuchte es eine radikale Lösung.
Weil ein wichtiges Informationssystem ausgefallen war, stand in den USA am Mittwochmorgen zeitweise der gesamte Inflandsflugverkehr still. Der Grund für den Ausfall blieb weiter unklar.
Der britische Künstler Banksy verkauft Werke zugunsten der Ukrainehilfe im Internet – und seine Aktion wird zur Zielscheibe von Hackern aus Russland.
Cyberangriffe auf Hochschulen häufen sich, die Forschungsinstitute sind besonders bedroht. Manchmal jedoch ergeben sich daraus sogar Chancen für die Lehre.
Hochschulen werden immer wieder Opfer von Hackerangriffen. Die Folgen sind gravierend. Was können die Hochschulen dagegen tun?
Chinas Kommunistische Partei hat selbst in Deutschland Augen und Ohren. Sie überwacht Dissidenten, Politiker und Wissenschaftler. Viele leben in Sorge.
Laut einer Studie nehmen digitale Attacken auf Tablets und Handys zu. Das hat auch mit der Verbreitung von Apps für das mobile Bezahlen zu tun.
Eine Hackergruppe offenbart die Beunruhigung in der iranischen Führung. Sie glaubt, dass nicht einmal ein Nachgeben in der Kopftuchfrage die Demonstranten beruhigt.
Das Datenleck ist für den Autozulieferer hochgefährlich. Denn als Systemlieferant lebt er vom Vertrauen seiner Kunden.
Mit Hilfe externer Spezialisten analysiert der Autozulieferer das Ausmaß seines Datenlecks. Aufsichtsrat und Behörden machen Druck – und die Angreifer melden sich mit neuen Forderungen.
Die Universität Duisburg-Essen ist derzeit nach einem Hacker-Angriff nicht erreichbar. Solche Attacken dürften zunehmen.
Hacker sind vor einigen Wochen in die Datenbank des Versicherers Medibank eingedrungen und haben versucht, das Unternehmen zu erpressen. Inzwischen haben die Täter sensible Daten im Darknet veröffentlicht.
Im August hatte der Autozulieferer Continental einen Hackerangriff öffentlich gemacht. Nun gab der Konzern zu, dass die Angreifer dabei auch Daten erbeuteten.
In Folge des Angriffs hat Aurubis diverse Systeme „präventiv heruntergefahren und vom Internet getrennt“. Die Produktion soll aber weitgehend nicht betroffen sein.
Um gefangene Demonstranten freizubekommen, haben Hacker ein Atomkraftwerk in Iran gehackt. Die iranische Gruppe hatte sich Zugang zum E-Mail-Verkehr verschafft.
Die Sorge vor einem Cyberkrieg, in dem Deutschland angegriffen wird, ist groß. NRW-Innenminister Reul fordert mehr Eile bei der Sicherung der kritischen Infrastruktur – die Lage sei ernst.
Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Bei einem Dienstleister wurden Daten von dpa-Mitarbeitern abgegriffen. Wer dahintersteckt, ist unklar.
Schon 2019 wurde Toyota Opfer eines Hacker-Angriffs. Zwar ist der Umfang der erbeuteten Daten dieses Mal ungleich geringer. Kunden des Toyota-Onlinedienstes T-Connect sollten dennoch mit Phishing-Versuchen rechnen.
Die amerikanische Justiz hat Anklage gegen drei iranische Hacker erhoben und zudem neue Sanktionen verhängt. Es gibt offenbar Verbindungen zu den Revolutionsgarden.
Die Hersteller vernetzter Produkte tun zu wenig, um ihre Kunden vor Hackerangriffen zu schützen, kritisiert die EU-Kommission. Sie will die Unternehmen deshalb jetzt in die Pflicht nehmen und droht mit hohen Strafen.
Kein Online-Banking, defekte Geldautomaten und blockierte Notrufnummern: Vor fünfzehn Jahren attackierten russische Hacker Estland. Der Cyberangriff veränderte die Sicherheitsstruktur in Europa.