
Teurer durch Deutschland
Bund und Länder zahlen Milliarden für das Deutschlandticket. Ob das nach der Wahl so bleibt, ist unsicher. Was würde ohne Zuschüsse passieren?
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund lässt beim Verkauf von Deutschlandtickets vorläufig keine Zahlungen per Lastschriftverfahren oder Kreditkarte mehr zu. Es gehe um Schadensbegrenzung, heißt es.
Bund und Länder zahlen Milliarden für das Deutschlandticket. Ob das nach der Wahl so bleibt, ist unsicher. Was würde ohne Zuschüsse passieren?
Der Bundestag kommt zur letzten Sitzung vor der Wahl zusammen. Die Hamas hat die Geiselfreilassungen vorerst ausgesetzt. Und: Eine Ausstellung in Berlin widmet sich einem großen (und einem sehr kleinen) Franzosen. Der F.A.Z. Newsletter
Die Zahl der Kunden steigt zwar auf 13,5 Millionen, aber die Verkehrsunternehmen hätten auf mehr gehofft. Die Unternehmen zögern noch bei den Jobtickets.
Nicht nur das Deutschlandticket für die Bahn ist zum Jahresanfang teurer geworden. Auch viele Versicherer haben die Prämien angehoben. „Latecomer“ nennt die EZB die Akteure der jüngsten Preiserhöhungen. Und hofft auf ein Ende der Inflationswelle.
Die seit Jahresbeginn 58 Euro kostende Pauschalpreisfahrkarte erfreut sich offenbar nicht nur bei zahlenden Kunden wachsender Beliebtheit. Vermutlich sind rund eine Million Fälschungen im Umlauf.
825 Millionen Menschen im Rhein-Main-Gebiet waren im vergangenen Jahr mit Bus oder Bahn unterwegs. Hiobsbotschaft für die Nutzer: Im Sommer und Herbst wird der Offenbacher S-Bahntunnel gesperrt.
Wie können Bus und Bahn attraktiver werden? Die Verkehrsverbände fordern, das Deutschlandticket zuverlässig zu finanzieren. Erst dann könnten alle ihre Tarife anpassen.
Die Grünen wollen auch auf Kapitaleinkünfte Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung erheben. Für wen sich die Beiträge dadurch verdoppeln könnten.
Kindergeld, Steuerentlastungen, Deutschlandticket und vieles mehr – diese Änderungen treten 2025 in Kraft. Außerdem: Der frühere TV-Richter Alexander Hold spricht sich im Einspruch-Interview gegen die Fernsehübertragung von echten Gerichtsverhandlungen aus.
Im neuen Jahr nimmt der Bundestagswahlkampf Fahrt auf. Polen übernimmt den EU-Ratsvorsitz. Welche Änderungen 2025 anstehen. Und: So spannend beginnt das Kinojahr. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Die elektronische Patientenakte kommt, das Briefporto steigt, und es gibt neue Möglichkeiten beim Nachnamen. Die wichtigsten Änderungen zum neuen Jahr im Überblick.
Das Jahr geht zu Ende, ohne, dass wir wissen, wie die berühmt gewordene Schokolade mit Pistaziencreme schmeckt. Wir leben trotzdem noch und möchten – trotz mehrfacher Aufforderung – auch keine Sterbegeldversicherung abschließen.
Im Januar steigt der Preis für das Deutschlandticket von 49 auf 58 Euro monatlich. Greenpeace hält das für einen Fehler und fordert ein Ticket für weniger Geld und mit kostenfreier Mitnahme von Kindern.
Das Deutschlandticket ist für das kommende Jahr gesichert. Nach dem Bundestag stimmte auch der Bundesrat einer notwendigen Gesetzesänderung zu, dabei geht es um eine finanzielle Absicherung staatlicher Zuschüsse.
Der Preis von 49 Euro steigt auf 58 Euro im neuen Jahr. Das Ticket nutzen derzeit 13 Millionen Menschen in Deutschland. Für Verkehrsminister Wissing ist es eine „Digitalisierungsoffensive für den öffentlichen Personennahverkehr“.
Die Finanzierung des Deutschlandtickets für das Jahr 2025 steht. Ein entsprechendes Gesetz soll noch in dieser Woche vom Bundestag verabschiedet werden.
Zur Finanzierung des Deutschlandtickets ist inzwischen eine Lösung für 2025 in Sicht. SPD und Grüne werben jetzt für zusätzliche Schritte.
Das Land und die regionalen Verkehrsverbünde haben sich geeinigt. Hessen zahlt in den nächsten drei Jahren 3,75 Milliarden Euro für das Bus- und Bahnangebot.
Handwerkspräsident Dittrich fordert mehr Unterstützung für die Bürger im ländlichen Raum. Ein Deutschlandticket helfe dort kaum jemandem, weil Busse etwa zu Randzeiten nicht fahren. Sinnvoller sei ein Führerschein-Zuschuss für Auszubildende.
Die SPD will nach der Wahl die Schuldenbremse reformieren: Wir sprechen mit SPD-Ko-Chefin Saskia Esken darüber, wann eine schwäbische Hausfrau Kredite aufnimmt und warum sie an Bundeskanzler Olaf Scholz festhält.
Das Deutschlandticket ist offenbar zu populär, um es SPD und Grünen als Wahlkampfthema zu überlassen. Dabei verfehlt das Ticket seine Ziele, und das Steuergeld könnte deutlich besser angelegt werden.
Das plötzliche Ampel-Aus hat Fragen über das Deutschlandticket aufgeworfen. Jetzt ziehen alle mit – zumindest vorerst.
Die Dauersubvention für das Deutschlandticket gibt einen Vorgeschmack auf den Wahlkampf. Dabei verfehlt das Ticket seine Ziele – und das Steuergeld könnte deutlich besser angelegt werden.
Das Deutschlandticket bleibt auch 2025 bestehen und wird ab nächstem Jahr 58 Euro kosten. Trotz Zustimmung der Union ist die langfristige Finanzierung ab 2025 noch ungeklärt.
Steht das Deutschlandticket vor dem Aus? CSU-Chef Markus Söder bringt das ins Spiel, SPD-Generalsekretär Matthias Miersch glaubt aber an eine Zukunft.
Steuerzahler, Rentner, Mieter – für alle könnten sicher geglaubte Hilfen entfallen. Und auch beim Deutschlandticket fehlt nun Geld.
Wissing hat als Generalsekretär den Weg der FDP in die Ampel geebnet. Jetzt führt er ohne sie gleich zwei Ministerien im Rumpfkabinett von Scholz. Dafür gab es schon zuvor Anzeichen.
Für 49 Euro durch ganz Deutschland reisen ist schön. Doch Kunden der Deutschen Bahn haben häufig Probleme mit ihrem Abo-Vertrag – und verzweifeln bei dem Versuch, die Sachverhalte zu klären.
Deutschland genießt bei der Digitalisierung keinen guten Ruf. Vieles ist schon fertig, aber noch nicht ausgerollt. Da hilft nur Konsequenz, findet der Digitalminister von der FDP.
Mit einem günstigen Ticket für den Personennahverkehr war die Hoffnung verbunden, dass Autofahrer umsteigen. Eine Untersuchung des Wissenschaftsverbunds Ariadne zeigt, wie das gelungen ist.
Kunden des öffentlichen Nahverkehrs müssen sich im kommenden Jahr auf einen höheren Preis für das Deutschlandticket einstellen. Die Verkehrsminister der Länder haben sich geeinigt.
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Der Preis für das Deutschlandticket steigt im kommenden Jahr um neun Euro. Ab Januar wird das deutschlandweit im Nahverkehr gültige Ticket 58 Euro monatlich kosten. Darauf haben sich die Verkehrsminister der Länder geeinigt.
Die Kosten für den ÖPNV laufen aus dem Ruder. Eine Preiserhöhung für das 49-Euro-Ticket ist unausweichlich. Auch die steigenden Trassenpreise sorgen für Ärger.
Dietmar Woidke und die SPD triumphieren in Brandenburg. Die UN ruft zum Gipfel für die Zukunft – und Robert Habeck zu einem für die Autoindustrie. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Der Preis von 49 Euro wird nicht zu halten sein. Um wie viel die Länder ihn erhöhen wollen, um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, soll sich heute entscheiden. Davon hängt auch ab, wie viele Nutzer kündigen werden.