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Crash-Kurse gegen Personalmangel in der Gastronomie
Mit einem „Kick-Start“-Programm sollen Asylbewerber, Arbeitslose und Bürgergeldempfänger für das Gastgewerbe gewonnen werden – ein Pilotprojekt aus Frankfurt.
Mit dem neuen Haushaltsentwurf setzt die Regierung darauf, dass die Zahl der Bürgergeldbezieher nächstes Jahr um fast ein Sechstel sinkt. Sonst geht ihre Rechnung nicht auf. Auch am Zuschuss zur Rente wird gespart.
Mit einem „Kick-Start“-Programm sollen Asylbewerber, Arbeitslose und Bürgergeldempfänger für das Gastgewerbe gewonnen werden – ein Pilotprojekt aus Frankfurt.
Der Chef des Mittelstandsverbands BVMW, Christoph Ahlhaus, schildert die Nöte von Unternehmern – und kritisiert die Wirtschaftspolitik in Berlin und Brüssel. Aber auch die Union kommt nicht gut weg.
Die Kindergrundsicherung sollte eine soziale Großtat werden. Das Vorhaben, das von Anfang an misslungen war, kommt nun aufs Abstellgleis.
André Stahl ist 36 Jahre alt, blind und Richter am Amtsgericht in Olpe. Hier erzählt er, wie er es geschafft hat, Karriere zu machen – und warum man das Glücklichsein nicht aufschieben sollte.
Die Kosten sind enorm, die Erfolge bescheiden, die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet – auch weil manche Empfänger die Leistung als bedingungsloses Grundeinkommen betrachten. Vorschläge für eine Reform, die allen nutzt. Ein Gastbeitrag.
Getränke namens „Aloe Vera King“, blaue Chips und zahllose Sorten von Ramen-Nudeln: Auf Tiktok boomt internationales Junkfood – und in Offenbach ein Kiosk, der es verkauft.
Bislang hat nur gut ein Viertel der Ukrainer in Deutschland einen Job, unter den Flüchtlingen von 2015 liegt die Quote inzwischen viel höher. Warum es trotzdem Hoffnung gibt.
Personalabbau in der Industrie und in der Baubranche, nur der Staat stellt kräftig ein: Die Arbeitslosigkeit ist um eine halbe Million höher als vor zwei Jahren. Woran liegt das?
Die Konjunkturschwäche spiegelt sich in den Zahlen vom Arbeitsmarkt. Mehr als 2,7 Millionen Menschen sind hierzulande arbeitslos. In der Kurzarbeit und am Ausbildungsmarkt wird die Krise nicht sichtbar.
Frank Martin ist der Chef der hessischen Arbeitsagenturen. Im Interview erläutert er, warum keine Massenarbeitslosigkeit droht – trotz vieler Entlassungen. Er sieht jedoch eine andere Gefahr.
Die Deutschen melden sich so häufig krank wie noch nie. Das heißt noch lange nicht, dass sie bei schlechterer Gesundheit sind.
Vor allem für die Generalsanierung wichtiger Bahnstrecken ist ein Gesetzesvorhaben wichtig, für das es im Vermittlungsausschuss eine Einigung gibt. Insgesamt standen fünf Gesetze auf der Tagesordnung. Nicht alle kamen durch.
Distanzen, Förderung, Zumutungen, Homeoffice: Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen, wie fern immer mehr Menschen ihrer Arbeit sind.
Die Jobcenter brauchen für die Betreuung von Arbeitslosen mehr Mittel. Immerhin in diesem Punkt herrscht bei einer Podiumsdiskussion in Frankfurt mit dem frühen Präsidenten des Bundessozialgerichts, Rainer Schlegl und Landessozialministerin Heike Hofmann Einigkeit.
Zeit, den „Job-Turbo“ zu zünden: Als Chance gegen den Fachkräftemangel sieht man bei der Frankfurter Arbeitsagentur die Einstellung von geringer Qualifizierten mit Fortbildungsprogrammen.
Die schwächelnde Wirtschaft zeigt sich zunehmend auch am Arbeitsmarkt. Trotz Frühjahrsbelebung geht die Arbeitslosigkeit nur leicht zurück. Saisonbereinigt nimmt sie sogar zu.
Was wäre, wenn nicht das Geld der Eltern, sondern ein Los über den Status entscheiden? Nora Abdel-Maksoud dreht in ihrem Stück „Jeeps“ die Verhältnisse um und teilt nach allen Seiten aus.
Die Stadt Karben will anerkannte Flüchtlinge in kommunalen Gemeinschaftsunterkünften in der Zukunft Miete zahlen lassen. Bad Vilbel dient ihr als Vorbild.
Die Stärke des Finanzplatzes Frankfurt nutzt auch Beratern und Anwälten. Weil deren Arbeit zunimmt, braucht die Branche immer mehr Mitarbeiter.
Daniel Terzenbach ist von der Regierung beauftragt, möglichst viele Flüchtlinge in Arbeit zu bringen. Trotz schwacher Konjunktur sieht er echte Fortschritte. Ein Interview.
Acht von zehn Jobcentern bewerten die Jobperspektiven von Geflüchteten aus der Ukraine positiv. Manche werden aber einen anderen Beruf ausüben müssen.
Viele Sozialunternehmen finanzieren sich auch aus Spendengeldern und Zuwendungen von Stiftungen. Aber mit diesem Mix können einige ganz gut leben.
Darf man nach einer Kündigung einfach untätig bleiben oder gar verhindern, dass einem eine neue Arbeit angeboten wird? Diese Fragen scheinen einfach, doch juristisch gesehen sind sie kompliziert.
Die Ukrainerin Svitlana Bielinska will Bus fahren, aber findet keine Arbeitstelle in Deutschland. In anderen Ländern ist das einfacher. Woran liegt das?
Seit der Einführung des Bürgergeldes treten weniger Arbeitslose eine Stelle an. Das muss nicht unbedingt schlecht sein.
Nun gibt es eine erste Untersuchung, die einige der Zweifel an der umstrittenen Reform des Bürgergelds bestätigt. Das könnte für Aufregung sorgen.
Das Bundesfamilienministerium ist entbehrlich. Familien brauchen kein Nanny-Ministerium, sondern eine kluge Wirtschafts- und Finanzpolitik.
Das deutsche Gesundheitswesen kommt nicht mehr ohne ausländische Kräfte aus. Die Anwerbung ist mühselig – doch neue Einwanderungszahlen machen Hoffnung.
Wegen des fehlenden Wachstums gibt es nur wenige neue Jobs in Hessen. Die Arbeitgeber wollen dennoch das Reservoir an Arbeitskräften erweitern. Auch die Gewerkschaften haben klare Vorstellungen.
Unter den Besten bei Urlaubstagen und Teilzeitjobs - so werde das Land nicht aus der Rezession kommen, mahnen die hessischen Arbeitgeber.
Im April waren laut Bundesagentur für Arbeit 20.000 Menschen weniger arbeitslos gemeldet als im März. Damit fiel der Rückgang geringer aus als im Frühjahr üblich.
Mangelnde Deutschkenntnisse sind oft ein Hindernis, wenn es darum geht, dass Flüchtlinge Arbeit finden. Dabei gibt es andere Wege.
Die Wohnungslosigkeit in Deutschland nimmt zu. Soziologe Timo Weishaupt erklärt, warum manche Menschen durchs System fallen und was andere Staaten besser machen.
Anfangs motiviert, irgendwann resigniert: Fast ein Fünftel der deutschen Arbeitnehmer hat innerlich gekündigt. Zwei Menschen erzählen von ihren Leidensgeschichten. Zwei Expertinnen erklären, wie man aus der Frustfalle herauskommt.
Die Liberalen machen mit einem neuen Beschlusspapier Druck auf die Koalitionspartner: Sie fordern mehr Sanktionen für Leistungsempfänger und die Abschaffung der Rente mit 63.
Weil sie die Aufnahme oder Fortführung einer Tätigkeit verweigerten, wurde 2023 fast 16.000 Personen das Bürgergeld gekürzt. Künftig dürften es weniger werden.