Das Ifo-Konjunkturbarometer bleibt im Februar unverändert. Ein Fachmann geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft zum ersten Mal drei Jahre hintereinander schrumpfen könnte.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Januar leicht verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg von 84,7 auf 85,1 Punkte. Doch die Erwartungen der Unternehmen verschlechtern sich abermals.
Der Ifo-Index sackt weiter ab, die Aussichten verdüstern sich. Es droht mehr Arbeitslosigkeit in Deutschland.
Zum Jahresende gehen Unternehmen von einer Verbesserung der Wirtschaftslage aus. Am Trend insgesamt ändert das aber nichts.
An diesem Dienstag präsentierte der Präsident des Ifo-Instituts Clemens Fuest die neuen Konjunkturaussichten für die deutsche Wirtschaft. Demnach beurteilen die befragten Firmen ihre Lage und die Aussicht für die kommenden Monate schlechter als zuletzt.
Die Konjunkturaussichten in Deutschland verdüstern sich. Der neue Ifo-Index zeigt: Ein Aufschwung ist nicht in Sicht.
Der Ifo-Index lässt eine Verschlechterung der Wirtschaftslage erwarten. Auf die Regierung können die Unternehmen nicht bauen.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist abermals gesunken. Diese Entwicklung lässt professionelle Konjunkturbeobachter ratlos zurück. Sicher ist lediglich: Die Wirtschaft steckt in der Krise.
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt bewegt sich kaum voran. Nun hat sich die Stimmung in den deutschen Unternehmen noch einmal verschlechtert. Der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, sieht eine Krise kommen.
Die Stimmung in den Unternehmen hat sich im im Juli drastisch verschlechtert. Das ist schlimm genug. Das Erschreckendste daran ist, dass es so vorhersehbar war. Die Gegenmittel liegen auf der Hand.
Der Geschäftsklimaindex des Münchner Ifo-Instituts ist im Juni deutlich gesunken. Volkswirte sprechen von einem Warnsignal. Der wirtschaftlichen Erholung fehlt es an Kraft.
Der Konjunkturindikator des Ifo-Instituts zeigt im Mai ein gemischtes Bild. Immerhin ihre langfristigen Aussichten bewerten Unternehmen wieder besser.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich spürbar verbessert – und zwar in allen Bereichen. Ifo-Präsident Clemens Fuest gibt sich zuversichtlich.
Die Branche beklagt viele Stornierungen und erhält kaum neue Aufträge. Und dann entstehen auch noch zu viele Wohnungen am falschen Ort, wie eine neue Studie zeigt.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession fest. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar deutlich gesunken.
Nach einer neuen Erhebung des Münchener Ifo-Instituts hat sich die Stimmung unter Managern wieder etwas eingebtrübt. Fachleute vermuten, dass das auch mit dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts zusammenhängt.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft verbessert sich im November leicht. Die Reaktion an den Finanzmärkten fällt dennoch verhalten aus.
Die deutsche Wirtschaft stagniert der neuesten Umfrage des Münchner Ifo-Instituts zufolge. Zwar ist der Rückgang der Stimmung nicht so stark wie befürchtet. Aufatmen mögen Vorstände aber noch nicht.
Der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts ist abermals gefallen – stärker als erwartet. Für das zweite Halbjahr erwarten Ökonomen ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft.
Der Ifo-Rückschlag zeigt: Die deutsche Wirtschaft steckt in einem hartnäckigen Abschwung. Sie braucht aber keinen Notarzt – sondern eine Langzeittherapie.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen hat sich weiter verschlechtert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Juli auf 87,3 Punkte gefallen. Dies ist der dritte Rückgang in Folge.
Die Sorgen um Schulden und Konjunktur nehmen zu. Die Stimmung in der Wirtschaft ist gemessen am Ifo-Index schlecht. Oft sind skeptische Zeiten ein guter Zeitpunkt zu kaufen.
Viele Unternehmen bewerten ihre laufenden Geschäfte zwar schlechter, halten ihre künftigen Aussichten aber für besser. Die konjunkturelle Lage bleibt angespannt.
Während sich der Dax zu Wochenbeginn kaum verändert zeigt, ragt ein Technologieunternehmen aus Darmstadt hervor. Das Übernahmeangebot von Silverlake zeigt Wirkung.
US-Bankenpleiten und die Übernahme der angeschlagenen Schweizer Großbank Credit Suisse sorgen an den Finanzmärkten für Unruhe. Trotzdem stabilisiert sich die deutsche Konjunktur.
Die Stimmung in den Unternehmen steigt im Februar, doch warnen Ökonomen vor zu viel Optimismus. Die Signale für die Konjunktur sind aktuell widersprüchlich.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex legt zum vierten Mal in Folge zu. Die Wirtschaft starte zuversichtlicher ins neue Jahr, sagen die Ökonomen. Unzufriedener waren die Unternehmen aber zuletzt mit dem laufenden Geschäft.
Der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts ist den dritten Monat in Folge gestiegen. Die deutsche Wirtschaft schöpfe zum Weihnachtsfest Hoffnung, urteilen die Münchner Wirtschaftswissenschaftler.
Die deutsche Wirtschaft zeigt sich robuster als erwartet. Der Ifo-Index legt im November um 1,8 Punkte zu. Die Belastungen dürften dennoch zunehmen.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex hat sich im Oktober stabilisiert. Im Vormonat war das Barometer noch stark gefallen. Das dürfte jedoch nur eine Verschnaufpause und keine Trendwende sein. Die Wirtschaft steht an der Schwelle zur Rezession.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft stürzt ab. Es ist völlig unverständlich, warum die Regierung den Unternehmen nicht endlich einen Weg durch die Krise aufzeigt.
Die Führungskräfte in Deutschland schauen so skeptisch auf die Geschäftslage wie zuletzt zu Beginn der Corona-Pandemie. Die deutsche Wirtschaft rutsche in eine Rezession, sagt Ifo-Chef Fuest.
Mit den schlechten Umfrageergebnissen des Ifo-Geschäftsklimaindex ist die Liste der Warnsignale um eine Zeile länger geworden. Ob die Rezession tatsächlich kommt, ist aber weiter unsicher.
Das wichtige Ifo-Stimmungsbarometer ist im Juli um 3,6 Punkte abgesackt – ein weiteres Warnsignal. Hohe Energiepreise und die drohende Gasknappheit beunruhigen die Unternehmenslenker.
Die deutschen Unternehmen waren im Juni deutlich pessimistischer gestimmt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt um 0,7 Punkte auf 92,3 Zähler. Das konjunkturelle Umfeld dürfte in den nächsten Monaten nicht einfacher werden, warnen Ökonomen.
Das wichtige Konjunkturbarometer ist im Mai um 1,1 Punkte auf 93 Zähler gestiegen. Doch der Krieg in der Ukraine und die Lockdowns in China lassen die Unternehmen weiter skeptisch in die Zukunft blicken.
Asiens Börsen schließen im Minus, nachdem Ausgangssperren in China nun auf die Hauptstadt Peking ausgeweitet wurden. In Deutschland sind Anleger besorgt, trotz des sich aufhellenden Geschäftsklimas.
