
Deutsche Fragen
Deutschland werde Deutschland bleiben, hat die Kanzlerin gesagt. Wir haben da ein paar Fragen.
Deutschland werde Deutschland bleiben, hat die Kanzlerin gesagt. Wir haben da ein paar Fragen.
Noch nie im zurückliegenden Vierteljahrhundert hatten die Deutschen so viel Angst vor Terror wie heute. Auch die Sorge vor einem Kontrollverlust des Staates ist angesichts von Flüchtlingszuzug und zunehmendem politischen Extremismus groß.
Abermals verhandelt der BGH über den Widerruf von Verträgen. Diesmal geht es um Verbraucherdarlehen. Mark Carney, britischer Notenbankchef , spricht vor einem Unterhaus-Ausschuss über den Finanzstabilitätsbericht.
Verbraucherschützer und Versicherungsvertreter greifen gemeinsam Kreditinstitute an. Ihre Kritik: Unfaire Beratung. Kunden bekämen etwa Lebensversicherungen aufgezwungen, wenn sie einen Kredit haben wollten.
Die Spitzeninstitute der Volksbanken unterzeichnen Verschmelzungsvertrag. Die WGZ-Eigentümer erhalten gut ein Viertel an dem neuen Institut. Auch Gegner der Fusion spielen nun mit.
Die Kreditgenossen wollen sich die Zukunft nicht von irgendwelchen Fintechs wegnehmen lassen. Neue Ideen entwickeln sie selbst - auf einem Hackathon.
Der Bedarf wäre groß: Statt sich Geld zu leihen um eine Immobilie zu kaufen, beleiht man seine Immobilie und kriegt so eine Rente. Das Ganze nennt sich Umkehrhypothek.
Immer mehr Rentner sind von Armut im Alter bedroht. Doch viele Menschen unterschätzen das Armutsrisiko in späten Jahren.
Viele Riester-Sparpläne ignorierten früher die Auszahlungsphase. Im Alter wird ein Teil des Kapitals in eine Versicherung umgewandelt. Ein Vergleich lohnt.
Den Deutschen geht es wirtschaftlich gut - aber sie fürchten sich vor Bedrohungen von außen. Die Studie „Die Ängste der Deutschen“ zeigt, wie stark sich die Sorgen der Bevölkerung verschieben.
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft stellt den „Bildungsmonitor 2015“ des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln vor, in Berlin findet der Demografiekongress „Zukunftsforum Langes Leben“ statt und in Paris protestieren französische Viehzüchter.
Mit seinem Carsharing-Modell „Carunity“ will Opel vom Autobauer zum Mobilitätsanbieter werden. Doch derzeit kann nicht jeder Smartphone-Nutzer die Offerte testen.
Wegen des anhaltenden Niedrigzinses werfen Kapitallebensversicherungen immer weniger ab. Allerdings trifft der Trend die Kunden nicht gleichermaßen.
In der Bank sind Schmuck und Dokumente besser aufgehoben als zuhause. Kleine Fächer gibt es schon für 20 Euro Jahresmiete. Versicherungsschutz kostet aber oft extra.
Eine Versicherung für Wohngebäude braucht jeder Hauseigentümer. Sie wird jetzt richtig teuer, denn die Versicherer geben mehr aus, als sie einnehmen.
Manche Brandgefahr im eigenen Heim ist unerwartet. Die Kombination aus Topfreiniger und 9-Volt-Batterie etwa droht Brände auszulösen, teilt die R+V-Versicherung mit.
Das Klischee besagt, den gemeinen Deutschen plagten diffuse Zukunftsängste. Doch eine Studie kommt zu dem Schluss: Die Deutschen sind keine Angsthasen, sie sind so entspannt wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Versicherungsbedingungen strotzen vor Fachbegriffen und umständlichen Formulierungen. Die Basler-Versicherung aus Bad Homburg und einige andere wollen sie nun entschlacken. Doch das ist schwerer als gedacht.
Die niedrigen Zinsen setzen Lebensversicherer unter Druck. Nun hat die R+V-Versicherung mit einer Verzinsung von 3,4 Prozent als erster im Markt den Vorjahreswert unterboten.
Zur Normalität nach der Finanzkrise ist das Bankenviertel noch längst nicht zurückgekehrt. Das zeigt ein Blick in die Zahlen der größten Kreditinstitute der Stadt.
Die Konjunkturdaten sind die Highlights des heutigen Tages. In Frankfurt trifft sich das oberste Gremium der EZB zur Ratssitzung. Aus Amerika erwarten die Börsianer derweil Arbeitsmarktdaten sowie neueste Daten des ISM-Index.
Gut oder sogar besser als jetzt, so wollen die deutschen Frauen im Alter leben. Doch die Realität wird für viele wohl anders aussehen. Jede dritte Frau zahlt nicht in die private Rentenversicherung ein.
Die deutschen Versicherer wehren sich gegen den Vorwurf, Leistungen an Kunden systematisch zu verschleppen. Die Zahl der Prozesse sei gering. Eine neue Regulierung sei unnötig. Kritiker der Branche bewerten die Zahlen ganz anders.
Früher versprachen die Versicherungen den Sparern für ihre Lebensversicherung mindestens 4 Prozent Zinsen, heute sind es nur noch 1,75 Prozent. Es könnte noch weiter abwärts gehen.
Wenn am Montag in Bockenheim die dritte Weltkriegsbombe innerhalb weniger Wochen entschärft wird, haben viele Beschäftigte der umliegenden Unternehmen früher Feierabend.
Der Softwareentwickler SAP will gezielt Autisten anstellen. In Rhein-Main könnte das Beispiel Schule machen. Denn einen Personalvermittler, der sich auf Menschen mit dieser Behinderung spezialisiert hat, zieht es nach Frankfurt.
Für rund 300 Anwohner im Frankfurter Stadtteil Bockenheim und etwa 400 Gäste des Hotels Radisson heißt es am Sonntagmorgen früh aufzustehen. Von 7.30 Uhr am wird die Weltkriegsbombe in Bockenheim entschärft.
Die deutschen Banken laden zum Jahresempfang, Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht. Ecuadors Präsident Rafael Correa eröffnet die Lateinamerika-Konferenz der Deutschen Wirtschaft und Henkel beginnt seine Hauptversammlung.
Der Landeshauptstadt fehlen vor allem neue Büroflächen, die auch energetisch auf dem neuesten Stand sind. Für Geringqualifizierte hat der Arbeitsmarkt vergleichsweise wenig Angebote.
Immer mehr Anleger suchen für Gold, Bargeld und andere Vermögenswerte den Schutz des Schließfachs. Das Angebot der Banken ist begrenzt.
Warum Werber für das Unternehmen sprechen lassen, wenn doch die Angestellten viel besser wissen, was ihre Stärken sind? Die Deutsche Bank und andere Unternehmen setzen auf Authentizität - und lassen ihre Mitarbeiter für sich Werbung machen.
Die R+V-Versicherung wächst und wächst. 200 Stellen hat sie 2011 in Wiesbaden geschaffen - und arbeitet am Image als guter Arbeitgeber.
Kunden der Deutschen Bank können mit der EC-Karte in New York nur noch nach Rücksprache mit ihrem Bankberater Geld abheben. Auch andere Kreditinstitute schränken die Möglichkeiten ihrer EC-Karten ein.
Das Geschäft mit Kautionen ist ein Milliardenmarkt. Versicherer sehen hier Wachstumspotential. Kritiker raten nur zur Absicherung existentieller Risiken.
Immer mehr Deutsche haben Immobilien im Ausland. Diese richtig zu versichern, ist jedoch enorm schwierig. Nur wenige Versicherungen haben Policen im Portfolio oder genug Erfahrung mit Auslandsimmobilien. Ein Nichtwissen mit fatalen Folgen.
Barbara Rinn rückt in den Vorstand der CHEMIE Pensionsfonds AG und der R+V Gruppenpensionsfonds AG in München auf.