
Der Mann aus Florida
Plötzlich sind es nicht mehr nur Trumps Gegner, die sagen: Er muss weg. Auch in der eigenen Partei regt sich Widerstand gegen den früheren Präsidenten.
Plötzlich sind es nicht mehr nur Trumps Gegner, die sagen: Er muss weg. Auch in der eigenen Partei regt sich Widerstand gegen den früheren Präsidenten.
Der Murdoch-Konzern lässt Donald Trump fallen und setzt auf Ron DeSantis. Ein ultimativer Machtkampf kündigt sich an.
Früher gab es weniger Kritik: Das konservative „Wall Street Journal“ und sogar sein ehemaliger Lieblingssender Fox News bezeichnen Donald Trump als „Verlierer“ der Wahlen.
Seit vergangenem Jahr müssen Google und Meta in Australien die Presse an ihren Werbeeinnahmen beteiligen. Das Gesetz gilt als ein Erfolg – und wird nun weltweit nachgeahmt.
Sollten wir alle ein Alpaka haben? Will die FDP jetzt Schlager canceln? Und was ist bei den Beckhams los? Die Herzblatt-Geschichten.
Jan Köppen steht bald an der Seite von Sonja Zietlow, Hayden Panettiere spricht über ihre Alkoholsucht, und Nicky Hilton hat ihr drittes Kind bekommen – der Smalltalk.
Vor einem Jahr dampfte Piers Morgan wütend aus dem Studio ab. Jetzt ist der Moderator dank Rupert Murdoch wieder da und trifft Donald Trump. Warum das neue „TalkTV“ schwer nervt.
Schon wieder ein neues Mediennetzwerk und eine Pressekonferenz am Jahrestag des Kapitolsturms: Donald Trump drängt zurück ins Rampenlicht. Was ist davon zu halten?
Die Geister, die er rief: Vincent Bolloré herrscht in Frankreich über das größte Medienimperium. Er kämpft gegen Macron und für Eric Zemmour. Allmählich scheint er es sich jedoch anders zu überlegen.
Kaum ein Land spürt den Klimawandel so sehr wie Australien. Trotzdem hat sich das Land lange gegen ambitionierte Klimaziele gesträubt. Nun vollzieht die Regierung eine Wende – und mit ihr das Murdoch-Imperium. Wie kommt das?
Im früheren Londoner Zeitungsviertel sollen nach dem Wegzug wichtiger Banken wie Goldman Sachs moderne Büros entstehen. Corona beschleunigt den Wandel. Doch was bringt die Zukunft?
Die tief gefallene frühere Vorzeigeunternehmerin Elizabeth Holmes steht in Kürze wegen Betrugs vor Gericht. Es wird ein hollywoodreifer Prozess.
In Großbritannien ist der Sender GBNews gestartet. Er versteht sich als konservatives Gegenstück zur BBC und will gegen die Eliten Stellung beziehen. Wie sieht das aus?
Weil sie sich nicht an das Verbot hielten, über den Missbrauchsprozess gegen Kardinal Pell zu berichten, hat ein Gericht australische Medien zu Geldstrafen verurteilt. Die Pressefreiheit kommt sie teuer zu stehen.
Der Geheimdienstdirektor und Außenminister unter Donald Trump will bei dem konservativen Sender die Politik erklären. Manche vermuten darin nur einen Zwischenschritt.
Facebook stimmt einem Bündnis mit News Corp. in Australien zu und zahlt dort künftig für Inhalte. Damit geht ein Streit zu Ende, der in der ganzen Welt hohe Wellen geschlagen hat.
Die BBC erlebt schwere Zeiten. Die Regierung von Boris Johnson rückt dem Sender auf den Leib. Angeblich geht es um eine Reform. Doch manche fürchten Schlimmeres.
Bei Facebook und Instagram ist der frühere Präsident gesperrt. Das macht Donald Trump zu schaffen. Manche meinen, er könnte einen eigenen Kanal gründen.
Als Protest gegen ein neues Gesetz blockiert der amerikanische Konzern alle Nachrichten in und aus dem Fünften Kontinent auf seiner Plattform. Dazu zählen auch Notdienste wie die Feuerwehr. In Australien sieht man das als „Kriegserklärung“.
Der Internetkonzern will aus Protest gegen ein geplantes Gesetz in dem Land künftig keine Nachrichten mehr zeigen. Derweil schließt der Rivale Google einen bemerkenswerten Pakt mit Rupert Murdochs News Corp.
Eine dreiteilige Dokumentation bei Arte will erklären, wie Rupert Murdoch der mächtige Fürst der Medien wurde, der er ist. Oder war?
Fox News war der Propagandakanal Trumps. Bis der Präsident sich anderen rechten Medien zuwandte. Der Sender von Rupert Murdoch plant längst ohne ihn und setzt auf den Konflikt mit dem Nachfolger Joe Biden.
Für Donald Trump „isch over“. Amerikas Medien orientieren sich nach dem Grabenkampf neu. Joe Bidens Vorsatz, das Land zu einen, ist für sie auch nicht ohne Tücke.
Im Heimatland des Medienmoguls will sich der Senat mit der monopolartigen Presselandschaft befassen. 500.000 Australier haben eine entsprechende Petition unterschrieben.
Sie waren Freunde und Weggefährten, doch jetzt ziehen sie nicht mehr an einem Strang. Was ist los zwischen dem Medien-Mogul Rupert Murdoch und Donald Trump?
Wie Amerikaner auf ihr Land blicken, hängt entscheidend davon ab, welchen Nachrichtensender sie einschalten. Dass Konservative und Linksliberale nahezu in Paralleluniversen leben, liegt nicht zuletzt an den Sendern Fox und CNN.
Dass Aktivisten die Auslieferung einiger britischer Zeitungen blockiert haben, rechtfertigen sie mit deren Berichterstattung über den Klimawandel: Sie geben vor, für die Pressefreiheit zu kämpfen. Eine seltsame Verkehrung.
Mehr als 100 Aktivisten blockierten die Zufahrtsstraßen zu Druckereien, die dem Medienkonzern von Rupert Murdoch gehören. Die Polizei nahm Dutzende Menschen fest.
Förderer der Interessen Putins? Der Oligarch Evgeny Lebedev sammelt Kunst und holt Gäste mit dem Privatflugzeug ab. Für seine Treue zu Boris Johnson bekommt er jetzt einen Sitz im britischen Oberhaus.
Das von Rupert Murdoch gegründete Medienunternehmen News Corp will in Australien 36 Blätter einstellen, 76 erscheinen nur noch im Netz. Der Grund: Ein negativer Trend hat sich in der Corona-Krise verstärkt.
Für die australische Medienlandschaft ist es ein Schlag: Die einzige australische Nachrichtenagentur, Australian Associated Press, muss nach 85 Jahren Berichterstattung schließen.
Sexuelle Nötigung vor Harvey Weinstein: Der Film „Bombshell“ erzählt den Fall Roger Ailes von Fox News, den seine Starmoderatorinnen zu Fall bringen.
Das Hollywood-Studio soll nicht mehr mit Fox News in Verbindung gebracht werden: Disney will 20th Century Fox umbenennen. Im März hatte der Konzern die Filmproduktionsfirma von Rupert Murdoch übernommen.
Der australische Medienmogul Rupert Murdoch bekommt Ärger aus der eigenen Familie: Sohn James prangert öffentlich die Medien des Hauses wegen ihrer Haltung zum Klimawandel an. Der Auslöser sind die verheerenden Buschfeuer auf dem Kontinent.
Die verheerenden Brände in Australien intensivieren die Klimadiskussion im Land. Politik und Wirtschaft sträuben sich aber noch gegen die Vorstellung des Klimawandels. So lassen ernsthafte Konsequenzen weiter auf sich warten.
Die Zeit der Skepsis ist vorbei: In Amerika treten auch konservative Medien der Präsidentschaft von Donald Trump zunehmend feindlich gegenüber. Dort versteht man sich als Bollwerk der Freiheit.