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Das ist kein Untergang
Viel war geunkt worden über den Umbau der BBC zum elitären Spartensender, nun liegt das „Weißbuch“ vor. Und es ist alles halb so schlimm wie erwartet.
Viel war geunkt worden über den Umbau der BBC zum elitären Spartensender, nun liegt das „Weißbuch“ vor. Und es ist alles halb so schlimm wie erwartet.
Den „Independent“ gibt es auf Papier nun nicht mehr. Die Zeitung möchte Leser zu Digital-Abonnenten machen, für die Redaktion bedeutet das jedoch empfindliche Einschnitte.
R.M. Williams stattet seit Jahrzehnten australische Viehzüchter mit Lederstiefeln aus. Jetzt will das Unternehmen zur globalen Luxusmarke aufsteigen.
Medienzar Rupert Murdoch hat zum vierten Mal geheiratet. Die Trauung fand ausgerechnet in der St. Bride’s Church in der Fleet Street, London statt – einem historisch bedeutenden Ort des Printjournalismus. Dabei hatte ihm Murdoch 1981 den Rücken gekehrt.
Kürzlich geriet er sogar mit dem Papst aneinander: Vor der Vorwahl in South Carolina erklären vier Republikaner, warum Donald Trump trotzdem ihre letzte Hoffnung ist.
Die Deutsche Bank versucht die angespannte Lage für ihre Aktie zu beruhigen, auch Audi muss voraussichtlich Autos mit gestörten Airbag-Auslösern des Zulieferers Continental zurückrufen und der Murdoch-Konzern 21st Century Fox macht weniger Umsatz.
Ein überraschend schwacher Geschäftsausblick hat die Aktie des Karriere-Netzwerks LinkedIn abstürzen lassen. Die Amerika-Tochter von Volkswagen hat hingegen einen neuen Rechtschef berufen.
Erst rückte diese Woche der Koffer von Günther Jauch ins Visier - und dann ist für die englische Klatschpresse die Herzogin Camilla spurlos verschwunden. Zum Glück ist auf Daniela Katzenberger noch Verlass.
Einem Zeitungsbericht zufolge kehrt Rebekah Brooks, die frühere Chefredakteurin von „News of the World“, auf ihren alten Posten in Rupert Murdochs News Corp zurück. Er habe sie selbst dazu überredet.
Im Deutsche-Bank-Prozess will die Staatsanwaltschaft zahlreiche neue Zeugen befragen. Eine Verzweiflungstat, weil ein Freispruch in greifbare Nähe gerückt ist?
John Whittingdale will Englands „linken“ Rundfunk reformieren. Auch deshalb ist der Kulturminister als konservativer Hardliner verschrieen. Doch jeder sagt: Der Mann kennt sich aus, und Witz hat er sowieso.
Rupert Murdoch gibt den Chefposten beim Unterhaltungskonzern 21st Century Fox an seinen Sohn James ab, Toyota weitet Rückruf wegen mangelhafter Takata-Airbags aus Daimler will laut Medienberichten Mercedes-Niederlassungen an Chinesen verkaufen.
Der Medienmogul Rupert Murdoch hat die Gerüchte um seinen Rückzug von der Spitze des Unterhaltungskonzerns 21st Century Fox bestätigt. Auch künftig bleibt er jedoch nicht ohne Einfluss auf das Unternehmen. Und Murdochs Nachfolger steht bereits fest.
Die englische Ausgabe der „Sun“ warnt vor dem „sozialistischen Wahnsinn“ einer linken Labour-Minderheitsregierung. Auch die anderen Zeitungen in Großbritannien tragen ganz offen und massiv ihre Wahlempfehlungen vor - doch gibt das noch den Ausschlag?
Ein weiterer Streit zwischen Amazon und einem Buchverlag ist beigelegt: Der Onlinehändler und Harper Collins haben sich über die Höhe der Buchpreise geeinigt.
Viele Jahre galten Orientteppiche als der Inbegriff der Spießigkeit. Der Bochumer Designer Jan Kath interpretiert die alten Muster neu - und bereitet so einer neuen Teppichbewegung den Boden.
21st Century Fox und Discovery Communications erwägen eine Fusion. Der Pharmakonzern Valeant will den Rivalen Salix für 14,5 Milliarden Dollar kaufen.
Immer perfekter dreht der IS seine Hinrichtungsvideos – und kalkuliert auch Reaktionen ein. Sollen Medien das zeigen?
Das Verlagsgeschäft vom amerikanischen Medienmogul Rupert Murdoch läuft wieder etwas schlechter. LinkedIn ist hingegen zurück in Gewinnzone gekehrt und beim Baukonzern Bilfinger gehen die Spekulationen um den neuen Chef weiter.
Der IT-Dienstleister Cancom hat seinen Umsatz und Gewinn im vierten Quartal kräftig gesteigert und der Anbieter von Konsumentenkrediten per Mobiltelefon Ferratum bringt seine Aktien zum Preis von 17 Euro je Stück auf den Markt.
Barbusige Frauen auf der dritten Seite waren jahrzehntelang ein Markenzeichen der „Sun“. Doch jetzt ist Schluss damit, das Boulevardblatt zeigt seit dieser Woche nur noch verhüllte Schönheiten. Zumindest in der gedruckten Ausgabe.
Bayern München – und sonst nichts. Die Fans verzweifeln angesichts langweiliger Spitzenspiele, doch die Sponsoren jubeln. Und investieren im Land des Weltmeisters.
Einmal hat er keine unternehmerische Weitsicht bewiesen: Ölmilliardär Harold Hamm heiratete, ohne einen Ehevertrag zu schließen. Bald ist er nicht nur seine Ehefrau los – sondern auch den Großteil seines Vermögens.
Senatorin Nova Peris, die erste Ureingeborene im australischen Parlament, hat eine Affäre mit einem bekannten Leichtathleten. Das Problem: Zum Privatvergnügen soll sie ihn mit Steuergeldern von Trinidad und Tobago nach Australien geholt haben.
Ein furioser Angriff, eine auffallend blasse Gegenwehr: Der Medienriese News Corp und der Internetriese Google streiten in offenen Briefen über die Marktmacht im Netz.
Nach der Abstimmung kann nur ein radikaler Wandel des politischen Systems zum Ziel führen. Die Schotten müssen lernen, weiterhin „Nein“ zu sagen.
Der amerikanische Autovermieter Hertz stellt auf Druck von Finanzinvestoren wie dem Großinvestor Carl Icahn sein Management um. Karstadt stellt derweil die Weichen für einen harten Sanierungskurs.
Die Spielefirma Zynga steckt in der Krise, der Energieversorger MVV erhöht die Fernwärmepreise und Mexiko öffnet den Energiesektor für Privatinvestitionen.
Eigentlich wollte der Medienmogul Rupert Murdoch Time Warner kaufen und damit endgültig das weltgrößte Medienunternehmen schaffen. Jetzt hat er sein Angebot überraschend zurückgezogen.
Der Medienunternehmer Murdoch ordnet sein Fernsehimperium: Die Aktionäre von Sky Deutschland dürfen auf ein Übernahmeangebot hoffen. Doch viel zahlen will er ihnen wohl nicht.
In seinen 83 Lebensjahren hat Rupert Murdoch eines der größten Medienimperien der Welt geschaffen mit Zeitungen, TV-Sendern und einem Filmstudio. Gerade scheint er daran zu arbeiten, sich endgültig ein Denkmal zu setzen.
Der frühere Chefredakteur und Sprecher David Camerons, Andy Coulson, ist zu anderthalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Sein Boulevardblatt „News of the World“ war wegen illegaler Abhörpraktiken eingestellt worden.
Der ehemalige Regierungssprecher Andy Coulson hat sich während seiner Zeit als Chefredakteur der Skandalzeitung „News of the World“ des illegalen Abhörens von Prominenten schuldig gemacht. Das hat der Londoner Strafgerichtshof befunden.
Die Angeklagten sitzen hinter Glas. Der Verteidiger macht das Gericht lächerlich. Die Geschworenen ertrinken in Akten: Der größte Presse-Abhörskandal der britischen Geschichte geht zu Ende. Aber wie?
Der Medienunternehmer Rupert Murdoch will seine Bezahlsender in Europa neu sortieren. Das könnte zu einem Pflichtangebot an die freien Aktionäre führen. Das machte die Aktie am Montag an der Börse interessant.
Es könnte ein 10-Milliarden-Euro-Deal werden: Medienzar Rupert Murdoch will angeblich seine europäischen Pay-TV-Sender enger verzahnen und unter anderem Sky Deutschland unter die Kontrolle der British Sky Broadcasting Group stellen.