
Saudi Arabien senkt Ölpreise
Die staatliche Ölgesellschaft Saudi-Arabiens verringert die Preise für Leichtöl für große Abnehmerregionen. Hat der amerikanische Präsident mit seiner Forderung Gehör gefunden?
Die staatliche Ölgesellschaft Saudi-Arabiens verringert die Preise für Leichtöl für große Abnehmerregionen. Hat der amerikanische Präsident mit seiner Forderung Gehör gefunden?
In Saudi-Arabien schaffen es Frauen immer noch sehr selten ganz nach oben. Für den größten Börsengang aller Zeiten verpflichtet Saudi Aramco jetzt eine.
Nach einem Börsengang von Aramco könnte Saudi-Arabiens Staatsfonds PIF zum größten der Welt werden. Er ist nicht der einzige Fonds in dieser Liga.
Der staatliche Ölkonzern Saudi Aramco soll noch in diesem Jahr an die Börse gehen. Doch die Verhaftungswelle verunsichert Investoren und über die internationale Notierung herrscht Unklarheit.
In Saudi-Arabien soll der weltgrößte Industriekomplex entstehen, in dem Rohöl zu Chemikalien verarbeitet wird. Es geht um 30.000 Arbeitsplätze - eine Sache ist aber noch offen.
An diesem Projekt hängt die Zukunft einer ganzen Wirtschaftsnation: Saudi-Arabien will den Ölkonzern Aramco an die Börse bringen. Doch ein Jahr vor dem avisierten Starttermin ist vieles noch ungeklärt.
In Saudi-Arabien tobt ein Machtkampf zwischen den Eliten. Seit einer Woche sind ein Dutzend Geschäftsleute in Riad eingesperrt. Es geht nicht nur ums Öl.
Präsident Donald Trump hat sich öffentlich für eine Börsennotiz des Ölkonzern Saudi Aramco in New York eingesetzt. Es geht um den wohl größten Börsengang aller Zeiten.
Bis zu 100 Milliarden Dollar dürfte Saudi-Arabien einnehmen, wenn es einige Anteile an seinem Ölunternehmen verkauft. Um mangelndes Interesse muss sich das Land nicht sorgen – vor allem ein Käufer sticht heraus.
Schon 2011 hat sich Manal al Sharif hinters Steuer gesetzt und fuhr los. Das Video der Saudi-Araberin im Auto ging um die Welt. Nun wurde der Kampf der Aktivistin belohnt.
Ken Moelis hat einst Donald Trump an die Börse gebracht, jetzt spinnt er am größten Börsengang der Geschichte. Und boxen kann er auch.
Zwei Billionen Dollar soll der saudische Riese beim geplanten Börsengang auf die Waage bringen. Aber die Zweifel an den Preisvorstellungen des Königshauses in Riad wachsen.
Der Auftrag ist lukrativ und prestigeträchtig: Nach zwei amerikanischen Banken hat nun ein britischer Konkurrent ein Mandat aus Saudi-Arabien bekommen. Es geht um Kontakt nach Asien.
Die Delegation des saudischen Königs zählt 1500 Menschen, sein Essen bringt er selbst mit. Anders als in früheren Jahren aber braucht Salman bin Abdulaziz die Asiaten.
Noch sind die meisten arabischen Finanzmärkte für westliche Investoren kaum interessant. Doch der Ölpreisverfall hat viele Reformen in Gang gesetzt. Ein Aufstieg in den MSCI-Index würde die Gewichte verschieben.
Der saudische König hat erfahrene Technokraten ins Kabinett berufen. Sie sollen das Reformprogramm „Vision 2030“ verwirklichen. Von diesem hängt die Stabilität Saudi-Arabiens ab.
Saudi-Arabien ist in den vergangenen Jahren eines der reichsten Länder der Welt geworden. Der niedrige Ölpreis könnte nun dazu führen, dass es sich komplett umorientiert.
Der Ölpreis ist eingebrochen. Für Länder wie Saudi-Arabien, die damit Geld verdienen, ist das ein großes Problem. Die Monarchie will das durch neue Wirtschaftszweige ändern - mal wieder.
Saudi-Arabiens staatlicher Öl-Riese soll womöglich an die Börse gehen. In welcher Form, ist noch nicht bekannt. Nun hat der Chef des Unternehmen einen Hinweis gegeben.
Die Kautschuk-Kooperation mit den Saudis bringt Lanxess Geld für mögliche Übernahmen in die Kasse. Im März will der Kölner Chemiekonzern zudem seinen Aktionären eine gute Bilanz präsentieren.
Saudi Aramco ist die mächtigste Ölgesellschaft der Welt. Sie ist mindestens doppelt so viel wert wie der Technologiekonzern Apple. Ausgerechnet Saudi Aramco scheint sich für private Investoren zu öffnen. Warum das so revolutionär ist.
Der Ölgigant Aramco hat zehnmal so große Ölreserven wie die Konkurrenz. Nun strebt Saudi-Arabien den Börsengang des bisherigen Staatskonzerns an. Damit wäre es plötzlich das wertvollste Unternehmen der Welt.
Der niedrige Ölpreis fordert Saudi-Arabien zum Umdenken auf: Das Land möchte weg von der Rolle des einfachen Exporteurs. Eine neue Strategie soll die Gewinne sprudeln lassen.
Für den amerikanischen Präsidenten hat Melissa Hathaway den Grundstein seiner Internet-Strategie gelegt. Jetzt warnt sie: Hacker und Cyber-Krieger könnten Strom- und Wasserversorgung lahmlegen.
In Saudi-Arabien öffnet sich die Börse für große Anleger aus dem Westen. Der Ölstaat will Kapital zur Entwicklung seiner Wirtschaft anlocken.
Ein Forscher hat ausgerechnet, wer den Teil des Klimawandels wesentlich verursacht hat, der von Menschen gemacht ist: Er kommt auf 90 Firmen, auch deutsche sind dabei.
Spektakuläre Zahlen: Zwei Drittel der durch Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen seit der industriellen Revolution gehen auf das Konto von nur 90 Unternehmen, hat ein Forscher errechnet.
Viele Investoren haben eine starke Präferenz für Aktien aus dem eigenen Land. Für Privatanleger lassen sich leicht Gründe für diesen „Home Bias“ finden. Aber auch für Großanleger kann er Sinn haben.
Mit Petrochina, Petrobras und Petroven haben staatliche Ölgiganten an Bedeutung gewonnen auf der Welt. Russlands Rosneft ist das aktuellste Beispiel dafür, dass viele Nationen ihre Ressourcen verstaatlichen. Was hat das zu bedeuten?
Der Aufstieg des russischen Ölkonzerns Rosneft zeigt: Staatsunternehmen erobern die Ölindustrie. Weltweit besinnen sich die Länder auf ihre Energiequellen.
Jetzt ist es offiziell: Der russische Staatskonzern Rosneft übernimmt den britisch-russischen Ölförderer TNK-BP komplett. Das ist die größte Übernahme in der Ölindustrie seit 13 Jahren. Russlands Präsident Wladimir Putin spricht von einem „sehr guten“ Geschäft.
Die Weltenergiekonferenz in Montréal sucht nach Lösungen, wie man den wachsenden Energiebedarf und den Klimaschutz unter einen Hut bringen kann. Rasche Lösungen werden nicht erwartet, von einem Klimaabkommen wird kaum noch gesprochen.
Die großen westlichen Ölkonzerne vereinnahmen märchenhafte Gewinne. Doch in erster Linie profitieren die Förderländer vom hohen Ölpreis.
König Abdullah von Saudi-Arabien stampft am Roten Meer eine Universität der Superlative aus dem Boden. Ein Kooperationspartner soll die TU München werden - auch für sie geht es um Millionen: ihr Präsident im Interview.
Das Terrornetz hat sich des Anschlages auf die Erdölraffinerie Abqaiq bezichtigt, die sieben Prozent der weltweiten Ölproduktion verarbeitet und droht mit weiteren Angriffen, um „die arabische Halbinsel von den Ungläubigen zu befreien“.
Eine Gesetzesänderung macht in Kürze den uneingeschränkten Handel mit den Gazprom-Aktien möglich. Das dürfte nicht nur positive Wirkungen für den Gaskonzern selbst, sondern für die ganze russische Börse nach sich ziehen.