Saudis greifen im internationalen Sport zu
Saudi-Arabien hat mehr als 900 Sponsorenverträge im internationalen Sport geschlossen, zeigt eine Studie aus Dänemark. Der Fußball profitiert von den Sponsorings am meisten.
An diesem Mittwoch wird die FIFA die Fußball-WM 2034 nach Saudi-Arabien vergeben. Die Kritiker sind machtlos – oder haben kapituliert. Fünf Perspektiven auf ein abgekartetes Spiel.
Saudi-Arabien hat mehr als 900 Sponsorenverträge im internationalen Sport geschlossen, zeigt eine Studie aus Dänemark. Der Fußball profitiert von den Sponsorings am meisten.
Im April verkündet der Fußball-Weltverband FIFA einen Sponsoren-Deal mit dem größten saudi-arabischen Ölkonzern Aramco. Dagegen protestieren mehr als 100 Topspielerinnen nun in einem offenen Brief.
Der Index feierte dieses Jahr schon 32 Rekordhochs. Die Favoritensuche in Deutschland wird mühsamer – doch es gibt Hoffnungswerte.
Saudi-Arabien treibt seine Energiewende voran. Das klassische Erdölland will nun der weltweit größte Lieferant von grüner Energie werden – und setzt dafür auch auf ausländische Investoren.
Elektroautos verkaufen sich schlechter als erhofft. Jetzt setzt die Autoindustrie wieder stärker auf den Verbrennungsmotor. Ausgerechnet China geht voran.
Stefan Brunnhuber ist Ärztlicher Direktor, Soziologe und forscht zur Nachhaltigkeit. Als Mitglied des Club of Rome verlangt er radikale Schritte, um die Welt zu retten.
Die versammelte Wirtschaftselilte ist nach Peking gekommen. Die Führung dort redet die Probleme klein – und schottet sich zugleich weiter ab.
Laurence Tubiana hat das Pariser Klimaabkommen ausgehandelt. Um es nun durchzusetzen, nimmt sie die Grünen in die Pflicht - und setzt auf einen Mix aus Kernkraft und Erneuerbaren.
Der frühere RWE-Vorstandschef Peter Terium wirkt in Saudi-Arabien am Bau einer riesigen futuristischen Stadt mit. Hier sagt er, warum er das Vorhaben für rechtssicher hält.
Die schwache Nachfrage und der Preisdruck durch die Konkurrenz setzen dem Marktführer zu. Auch Heizöl und Diesel sind billiger.
Vor allem Tech-Konzerne stehen gut da. Mit Saudi Aramco ist so unter den zehn Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert nur eines, das nicht in den USA sitzt. Die Nummer eins aus Europa kommt aber aus einer ganz anderen Branche.
Der wesentlich dem saudi-arabischen Staat gehörende Konzern meldet ein Milliardenergebnis. Gleichwohl liegt es deutlich unter dem Vorjahr.
Die Demonstration fand anlässlich einer Konferenz der Öl- und Gasbranche statt. Thunberg und ihre Mitstreiter kritisierten bei der Aktion „hinter verschlossenen Türen“ getroffene Vereinbarungen zwischen Vertretern der Brennstoffindustrie und Politikern.
Luca De Meo kommt mit dem Umbau von Renault nicht so voran wie erhofft – was auch an den Japanern liegt. Nun geht die Partnersuche weiter.
Der Umbau der Unternehmen zum Zweck des Schutzes von Mensch und Umwelt läuft auf Hochtouren. Die Finanzbranche fordert Nachzügler auf, Umweltdaten endlich auf den Tisch zu legen. Das trifft neben Ölkonzernen auch überraschende Kandidaten wie Tesla.
Honda beschließt die Rückkehr in die Formel 1. Die Japaner wollen das Aston-Martin-Team von 2026 an mit Motoren beliefern. Möglich macht das ein nachhaltigeres Reglement.
Fußball, Formel 1, Golf, Boxen: Saudi-Arabien investiert Milliarden in den Sport. Das verändert das System – und hat längst nicht nur mit Sportwashing zu tun.
Die hohen Energiepreise schlagen sich auch in den Geschäftsergebnissen des größten Ölförderers der Welt nieder. Zugleich melden Saudi-Arabien und Iran eine Annäherung.
Saudi-Arabien baut eine Stadt für neun Millionen Menschen in der Wüste. Zugleich will man in Europa wieder im Einklang mit der Natur leben. Was heißt das für Deutschland – und für Frankfurt?
In nur 25 Jahren hat sich Geely zum ernst zu nehmenden Autokonzern entwickelt. Mit europäischen Marken.
Das Börsenjahr 2022 zeichnet sich durch hohe Kursverluste ab. Vor allem die Techkonzerne fielen zurück. Deutsche Unternehmen dagegen tauchen in der Liste der 100 höchstkapitalisierten gar nicht mehr auf.
Der saudische Ölkonzern hat zwischen Juli und September stark von den gestiegenen Öl- und Gaspreisen profitiert. Es ist der zweitgrößte Nettogewinn seit dem Börsengang des Unternehmens.
Der E-Auto-Vorreiter Tesla verdient weiter glänzend, kann Anleger aber trotz Rekordumsatz nicht überzeugen. Dennoch schwingt Elon Musk bei der Präsentation der Zahlen große Reden.
Für seine Angriffe auf ukrainische Städte setzt Moskau zunehmend auf iranische Waffen. Das Regime in Teheran verfügt über günstige und effektive Flugkörper. Was macht die Drohnen für die Ukraine so gefährlich?
ETF bieten Zugang zu 30, 50, 600 Aktien? Falsch. Geht es nach dem Anbieter Roundhill, soll es in den USA demnächst auch nur noch eine tun.
Der Streit im Golf zwischen der umstrittenen LIV-Serie und der PGA Tour geht vor Gericht. Die „Saudi-Liga“ überschüttet die Spieler mit Geld und will nun Frauen locken. Auch Donald Trump mischt mit.
Niemand braucht die deutsche Wirtschaft vorzeitig abzuschreiben – Gaskrise hin, Personalmangel her. Hiesige Konzerne haben mehr als einmal bewiesen, dass sie sich zuweilen schneller als andere auf neue Herausforderungen einstellen können.
Sogar die Autokonzerne und SAP fliegen aus einem wichtigen Ranking. Doch glücklicherweise ist die Sache komplizierter.
Erstmals seit Jahren schafft es kein deutsches Unternehmen mehr in die Rangliste der 100 wertvollsten börsennotierten Unternehmen
Es geht nicht nur um Emissionen, auch die Belastungen von Wasser und Wäldern wollen immer mehr professionelle Anleger wissen.
Albertas Energieministerin Savage wirft Rennfahrer Vettel wegen seines Protests gegen Teersandabbau in Kanada Doppelmoral vor. Sie erinnert ihn daran, welchen Job er ausübt und von wem er bezahlt wird.
Eigentlich dürfen europäische Konzerne kein Öl in Venezuela einkaufen, weil sie sonst gegen amerikanische Sanktionen verstoßen. Jetzt wollen die Vereinigten Staaten offenbar eine Ausnahme machen – und damit gleich zwei Ziele erreichen.
Die teilstaatliche Gesellschaft ist an der Börse inzwischen wertvoller als Apple. Das liegt nicht nur am Krieg in der Ukraine.
Saudi Aramco ist das wertvollste Unternehmen der Welt. Trotzdem ist bei Ölaktien Vorsicht geboten.
Die Aktien von Tech-Unternehmen wie Microsoft, Netflix oder Meta verzeichnen in diesem Jahr hohe Kursverluste. Nur eine große Korrektur – oder droht Schlimmeres?
Die lange Phase des billigen Geldes ist vorbei, die Tech-Konzerne leiden darunter. Saudi Aramco hingegen profitiert von den hohen Ölpreisen – und zieht sogar am iPhone-Hersteller Apple vorbei.