
Senat billigt Steuerreform der Republikaner
Nach fast einem Jahr fahren Donald Trump und seine Partei ihren ersten gesetzgeberischen Erfolg ein. Wie genau die Steuerreform am Ende aussieht, ist jedoch noch längst nicht entschieden.
Nach fast einem Jahr fahren Donald Trump und seine Partei ihren ersten gesetzgeberischen Erfolg ein. Wie genau die Steuerreform am Ende aussieht, ist jedoch noch längst nicht entschieden.
Die Republikaner bekommen bei ihrer Steuerreform heftigen Gegenwind von Fachleuten und Aufsichtsgremien. Deren Skepsis hat triftige Gründe. Aber auch innerhalb der Partei tobt ein harter Kampf.
In Russland findet die WM-Auslosung statt. In Katalonien entscheidet ein Richter über die Freilassung von Ex-Ministern. Der Nürnberger Christkindlmarkt wird eröffnet.
Der Republikaner John McCain gilt als einer der schärfsten Kritiker Donald Trumps innerhalb seiner Partei. Nun hat er dem Präsidenten überraschend seine Unterstützung für die umstrittene Steuerreform zugesagt.
Die amerikanische Steuerreform soll Bürger entlasten und das System entschlacken. Selbst Barack Obama war für eine solche Reform. Ländern wie Deutschland darf mulmig werden.
Das amerikanische Repräsentantenhaus hat die Steuerreform von Präsident Donald Trump abgesegnet. Trumps Pläne sehen unter anderem eine Abschaffung der Erbschaftsteuer sowie eine Senkung der Körperschaftsteuer vor. Nun muss der Senat noch seinen Entwurf verabschieden.
Trumps Steuerreform hat im amerikanischen Repräsentantenhaus die erste Hürde erfolgreich gemeistert. Im Senat droht dem bedeutenden Gesetzesvorhaben des Präsidenten jedoch erbitterter Widerstand.
Steuergeschenke für Unternehmen und Erben sorgen in Amerika seit Wochen für Streit beim Thema Steuerreform. Jetzt wollen die Republikaner das neue Gesetz aber doch auch dazu nutzen, den Kern von Obamacare loszuwerden.
Donald Trump hat eine Steuersenkung historischen Ausmaßes versprochen. Doch Amerikas Republikaner sind besorgt. Sie fürchten: Wenn es jetzt nicht klappt, wird es zappenduster.
Die angestrebte amerikanische Steuerreform hat eine erste Hürde in einem Ausschuss genommen, allerdings: Ein Kernpunkt ist geändert, einer, der Trump sehr wichtig ist. Das könnte ein schwerer Schlag für ihn werden.
Donald Trumps Republikaner haben eine große Steuerreform vorgestellt, die Unternehmen merklich entlasten würde. Wenn das so kommt, muss die neue Bundesregierung auch etwas tun, verlangt der DIHK-Chef.
Die Gewinnsteuer für Unternehmen soll deutlich sinken. Zugleich sollen im Ausland erzielte Gewinne nicht mehr besteuert werden. Lobbygruppen haben schon Widerstand gegen den Entwurf angekündigt.
Frankreichs Präsident will die Vermögensteuer reformieren. Das empört nicht nur seinen Vorgänger. Auch in der Bevölkerung verliert Macron stark an Zustimmung. Das gefährdet seine politischen Vorhaben.
Einigkeit bei den Republikanern: Damit Trumps Steuerreform verabschiedet werden kann, hat der Senat die Schuldengrenze angehoben – und das um Billionen.
Präsident Donald Trump will mit einer Steuerreform ein Großteil der Bürger entlasten. Dem Kongress ist seit mehr als drei Jahrzehnten keine größere Änderung des Steuerrechtes gelungen. Auch die Unternehmenssteuer soll deutlich sinken. Jedoch blieb offen, wie die Reform finanziert werden soll.
Trump Gesundheitsreform ist ein weiteres Mal gescheitert. Nun verrät er Details über sein nächstes Großprojekt – massive Steuererleichterungen für die Amerikaner.
Präsident Donald Trump will mit einer ambitionierten Steuerreform die Wirtschaft entfesseln und die Mittelschicht entlasten. Viele Fragen sind allerdings noch offen.
Der amerikanische Präsident Donald Trump mahnt den Kongress zur Eile: Mit einer Steuerreform will er vor allem die Mittelschicht und Unternehmen entlasten. Reiche sollen nicht profitieren.
Wegen der zu erwartenden Hurrikanschäden drängt der amerikanische Präsident auf ein schnelles Handeln: Es geht um riesige Summen.
Donald Trump braucht dringend einen Erfolg. Und setzt nun auf eine Steuerreform. Aber der Weg dorthin ist kompliziert – wegen der Mauer zu Mexiko, des Staatshaushalts und des Streits mit seiner Partei.
Er ist der oberste Wirtschaftsberater Trumps. Beim Thema Charlottesville ist er allerdings nicht auf einer Linie mit dem Präsidenten. In einem Interview macht er seinem Ärger Luft – und kündigt Großes an.
Steuern runter, Freibeträge rauf: Lange hat Trump seine Steuerreform angekündigt, jetzt hat die amerikanische Regierung Details vorgelegt. Das System soll deutlich vereinfacht werden. Doch es bleibt eine große Unbekannte.
Nun soll es endlich soweit sein: An diesem Mittwoch will Donald Trump verraten, wie er sich seine Steuerreform vorstellt. Ein besonders brisantes Element fehlt offenbar. Und auch seine Wähler dürften danach eine Frage haben.
Präsident Trumps will seine Steuerreform ankündigen, das Bundeskabinett die Rentenerhöhung beschließen. Die EU-Kommission stellt Pläne für ein sozialeres Europa vor. Wirtschaftsministerin Zypries legt neue Konjunkturprognose vor.
Trump verschiebt offenbar den Baustart der Mauer an der Grenze zu Mexiko – und damit auch die Debatte um ihre Finanzierung. Somit wäre die Zahlungsunfähigkeit der Regierung fürs Erste abgewendet. Neues gibt es auch von der groß angekündigten Steuerreform.
Der amerikanische Präsident Donald Trump will in der kommenden Woche seine mit Spannung erwarteten Pläne für eine umfassende Steuerreform vorstellen. Am Mittwoch soll es dazu eine wichtige Ankündigung geben, sagte er. Trump hatte bereits „phänomenale“ Pläne für eine Senkung der Steuern in Aussicht gestellt, war bislang jedoch Details schuldig geblieben.
Mit der Abschaffung von Obamacare ist Trump vorerst gescheitert. Jetzt droht ihm schon die nächste Schlappe: Auch seine groß angekündigte Steuerreform verzögert sich – und das hat auch mit Trumps eigener Steuererklärung zu tun.
Wenn die Steuern erhöht werden, bekommt der Staat mehr Geld? Das muss nicht unbedingt so sein. Die Idee wurde dank einer Serviette bekannt - und dank einer guten Geschichte.
Donald Trump scheiterte mit seiner Gesundheitsreform zunächst an Abgeordneten seiner eigenen Partei. Nun unternimmt er einen neuen Anlauf. Und hat wohl eine neue Strategie für die geplante Steuerreform.
Es ist Trumps erste wichtige Rede seiner Amtszeit. Vor dem Kongress kündigt der Präsident eine historische Steuerreform an und einen harten Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“. Zudem müsse die Nato militärisch aktiver werden.
Finanzminister Steven Mnuchin steigert die Spannung: Sein Chef Donald Trump soll bald Details zur erwarteten Steuerreform bekanntgeben. Manches soll aber unangetastet bleiben.
Sie soll umfassend und „großartig“ werden, die Steuerreform des Donald Trump. Sein Finanzminister dämpft nun aber die Erwartungen deutlich, dass das zeitnah etwas werden könnte.
Die Bundesregierung hat eine Steuerreform beschlossen. Was bringt das den Bürgern? FAZ.NET hat es für Sie berechnet.
Das Bundeskabinett will die Bürger im neuen Jahr entlasten. Die Steuerreform ist aber nur zur Hälfte der Großzügigkeit der Regierung geschuldet. Der Bund der Steuerzahler ist nicht zufrieden.
Das zähe Ringen hat ein Ende: Union und SPD haben sich im Streit um die Erhöhung des Kinderzuschlags und des Kindergelds offenbar geeinigt. Auch Steuererleichterungen sollen kommen.
Aus Furcht vor weniger großzügigen Steuerbegünstigungen haben zahlreiche Familienunternehmer ihre Firma schnell noch an ihre Kinder verschenkt.