Großindustrieller Ratan Tata ist tot
Er machte Tata zu einem globalen Großkonzern und sorgte mit großen Übernahmen für Aufsehen. Nun ist Ratan Tata im Alter von 86 Jahren gestorben.
Der chinesische Markt macht auch Japans und Koreas Autoriesen zu schaffen. Doch anders als VW und Stellantis kommen sie damit deutlich besser zurecht. Woran liegt das?
Er machte Tata zu einem globalen Großkonzern und sorgte mit großen Übernahmen für Aufsehen. Nun ist Ratan Tata im Alter von 86 Jahren gestorben.
Spätestens bis 2040 werden keine Pkw mit Verbrennungsmotor mehr verkauft. Darauf wollen sich Regierungen und Konzerne in Glasgow festlegen. Die Bundesregierung ist wohl nicht dabei – und auch nur ein deutscher Hersteller.
Der britische Konkurrent von Thyssen-Krupp, Liberty Steel, hat ein Übernahmeangebot vorgelegt. Die Arbeitnehmerseite kündigt Widerstand an. Sie findet, der Staat sollte helfen.
Während die EU weiter zaudert, sich zur Klimaneutralität bis 2050 zu verpflichten, handeln einige Unternehmen freiwillig. Jetzt zieht auch ein wichtiger deutscher Stahlproduzent nach.
Die Stahlfusion ist vom Tisch, die Aufspaltung Thyssens ebenso. Für den Traditionskonzern und seine Mitarbeiter ist das eine Hiobsbotschaft.
Indien steuert auf Wahlen zu, und deren Ausgang wird immer unsicherer. Die Börsenkurse in Bombay geben schon nach. Sollten Anleger Kursrückschläge zum Einstieg nutzen?
Thyssen-Krupp-Chef Guido Kerkhoff will den Konzern aufspalten und so das Geschäft auf Rendite trimmen. Nicht nur Kleinaktionäre äußern auf der Hauptversammlung große Zweifel an den Plänen.
CO₂ ist nicht nur ein Treibhausgas, sondern auch ein Rohstoff. Deshalb verarbeitet Thyssen-Krupp Hüttengas zu Chemierohstoffen. Die Technik eignet sich auch für andere Branchen.
Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff buhlt nach den Einbrüchen bei Ergebnis und Aktienkurs um das Vertrauen der verschreckten Investoren. Derweil gibt es Streit im Aufsichtsrat.
Der traditionsreiche Industriekonzern Thyssen-Krupp steht mächtig unter Druck. Investoren wollen mit ihren Anteilen deutlich mehr Geld verdienen als bisher – und könnten damit eines der letzten Industrie-Imperien Deutschlands zerschlagen.
Bei Thyssen-Krupp geht es gerade drunter und drüber – und Schuld daran hat vor allem eine Vorsitzende. Welcher Streit dagegen ein jähes Ende finden könnte, lesen Sie im FAZ.NET-Sprinter.
Die Rücktrittsankündigung von Konzern-Chef Heinrich Hiesinger verleiht der Aktie von Thyssen-Krupp am Freitag Rückenwind. Der Titel ist der größte Gewinner im Dax. Manch Analyst traut der Aktie nun viel zu.
Joint-Venture mit Indien: Die Stahlsparte von Thyssen-Krupp fusioniert mit Tata Steel. Läuft Vorstandschef Heinrich Hiesinger trotzdem die Zeit davon?
Der Vorstandschef von Thyssen-Krupp erhält einen der gefürchteten Briefe des amerikanischen Fonds. Elliott stellt ein strategisches Kernprojekt in Frage – und das zu einem heiklen Zeitpunkt.
Thyssen Krupp und der indische Konzern Tat haben Großes vor auf dem Stahlmarkt. So weit sind die nun.
Thyssen-Krupp will mit Tata ein Gemeinschaftsunternehmen bauen. Jetzt verdient Tata wieder Geld.
Die Hauptversammlung von Thyssen-Krupp steht im Zeichen der Kritik von Investoren. Konzernchef Heinrich Hiesinger will unter anderem mit einer Schärfung der Unternehmensstrategie bei den Aktionären punkten.
Thyssenkrupp und Tata wollen zusammen einen der größten Stahlkonzerne der Welt schmieden – gegen den erbitterten Widerstand der Beschäftigten. Jetzt kommen die Verhandlungen einen entscheidenden Schritt voran.
Die Gewerkschaften eskalieren den Streit mit der Führung des Stahlkonzerns Thyssen. Es geht um die Fusion mit einem indischen Wettbewerber – und eine Drohung kommt hinterher.
Der künftige Thyssen-Krupp-Partner Tata Steel erzielt so schwache Ergebnisse in Europa, dass er die Partnerschaft rasch besiegeln muss.
Es herrscht große Zurückhaltung in den Führungsetagen der Unternehmen, wenn es um Digitalisierung geht – auch bei der Blockchaintechnologie. Dabei ist gerade in diesem Bereich wichtig, wer zuerst handelt.
Thyssenkrupp plant mit dem Konkurrenten Tata Steel zu fusionieren. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles warnte das Management vor Schnellschüssen auf Kosten der Mitarbeiter.
Ein Stahlkonzern ohne Stahlproduktion? Thyssen-Krupp gliedert seine Hochöfen aus. Wichtiger ist längst anderes.
Die Thyssen-Krupp legt sein schwaches Stahlgeschäft mit dem indischen Tata zusammen. Ein Befreiungsschlag? Nicht unbedingt: Auch Tata hat seine Probleme.
Nach Bekanntgabe der Fusionspläne von Thyssenkrupp und Tata Steel bangen die Beschäftigten um ihre Arbeitsplätze. Bei einem Protest in Duisburg erhielten sie prominente Unterstützung.
Thyssen-Krupp und die indische Tata Steel werden ihre europäischen Stahlgeschäfte zusammenlegen. Die Anleger finden das gut.
Die mögliche Allianz mit dem indischen Rivalen Tata sorgt für Aufruhr in der Belegschaft von Thyssen-Krupp. Die Börse hingegen spekuliert auf einen raschen Abschluss.
Legt der deutsche Industriekonzern Thyssen sein Stahlgeschäft mit einem indischen Wettbewerber zusammen? Die Führung will das in diesem Monat klären - und rückt offenbar in einem Punkt von ihrer bisherigen Haltung ab.
Defensiv war gestern: Immer öfter stellen sich Gewerkschaften und die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat gegen Übernahmepläne. Das beeindruckt auch die Vorstände. Andere sehen das kritisch.
Volkswagen kooperiert in Zukunft mit dem größten indischen Autohersteller Tata. Das könnte sogar ein Erfolg werden – wenn der Konzern diesmal nicht so arrogant auftritt.
Mit dem Mini-SUV Kwid hat der französische Hersteller Renault in Indien etwas erreicht, woran alle anderen bislang gescheitert sind: ein erfolgreiches Billigauto bauen.
Thyssen-Krupp und der indische Konzern Tata Steel wollen eigentlich gemeinsam einen europäischen Stahlriesen schmieden. Aber es gibt neue Hindernisse. Thyssen-Krupp hadert mit den hohen Pensionsaltlasten von Tata.
Der Stahlkonzern Thyssen spricht mit dem indischen Unternehmen Tata über das Stahlgeschäft. Die Gewerkschaft IG Metall schlägt Alarm.
Seit Jahren feilt Europas größter Autokonzern an seinen Plänen für ein „Budget Car“. Es soll zwischen 6000 und 8000 Euro kosten. Nun holt sich VW einen externen Partner an Bord.
Kaum bestätigen die Konzerne Gespräche, regt sich der erste Widerstand. Die Arbeitnehmervertreter fürchten um Standorte und Arbeitsplätze in Deutschland.
Die Aktien von Thyssen-Krupp haben seit der Brexit-Entscheidung deutlich verloren. Dabei spricht Thyssen-Krupp weiter über eine Fusion mit dem indischen Stahlkonzern Tata. Lohnt es sich, jetzt zu kaufen?