Im ersten Auto-Halbjahr war eigentlich alles wie immer: VW und der Golf sind vorn. Wer genauer hinschaut, entdeckt ein Comeback des Opel Astra und natürlich die schwache Nachfrage nach rein elektrischen Autos.
Elon Musk steht jetzt bedingungslos hinter Donald Trump. Am Ende einer von der amerikanischen Politik beherrschten Woche stellen wir die Frage: Denken im Silicon Valley noch andere so. Und wenn ja, warum?
Donald Trumps Vizekandidat J. D. Vance hat Ideen für eine populistische Wirtschaftspolitik, die sich klar vom traditionellen Weltbild der Republikaner abheben. Manchmal geht er sogar noch weiter als Donald Trump selbst.
Tesla hat den Nimbus des revolutionären Unternehmens. Doch in den vergangenen Jahren blieb es den Beweis weitgehend schuldig.
Die großen Zeiten der Tesla-Aktie sind lange vorbei. Auch das Vertrauen in die jüngste Erholung ist so groß nicht.
Tesla-Chef Elon Musk will offenbar mehr als 100 Millionen Dollar im Wahlkampf um das Präsidentenamt ausgeben. Auch viele seiner Weggefährten stehen Trump zur Seite.
Der Tesla-Chef gibt nach den Schüssen in Pennsylvania eine ausdrückliche Wahlempfehlung für den früheren Präsidenten ab. Bewundernd sagt er: „So tough“ sei kein Kandidat seit mehr als hundert Jahren gewesen.
Das geplante Milliarden-Geschäft zwischen Oracle und dem KI-Startup xAI von Elon Musk kommt nicht zustande. Nun kündigte der Tesla-Chef an, man werde den Supercomputer selbst bauen.
Ein Tesla-Kursziel von 3100 Dollar lässt sich als Spinnerei abtun. Aber ohne Fantasie ist die Börse sinnlos.
Der Aktienkurs von Elon Musks Elektroautokonzern steigt stark. Star-Investorin Cathie Wood traut Tesla bis zum Jahr 2029 einen Kurs von 3100 Dollar zu. Gewagt.
Der von Elon Musk geführte Autokonzern legt besser als erwartete Verkaufszahlen vor. Und die Kurse von Apple und Amazon erreichen Rekordhochs.
Elon Musk und Shivon Zilis sind ein drittes Mal Eltern geworden. Insgesamt hat der Tesla-CEO nun zwölf Kinder.
Tesla lässt autonome humanoide Roboter in ihre Fabrik, doch nicht alle Experten sehen einen Mehrwert in Allzweckrobotern. Nvidia ist auf jedes Szenario vorbereitet, erzählt Gerard Andrews, der Product Marketing Director für Robotik.
Robyn Denholm führt den Verwaltungsrat von Tesla. Ihr wird vorgeworfen, Elon Musk gewähren zu lassen, wie er will. Von der Kritik zeigt sie sich aber wenig beeindruckt.
Im Streit um Elon Musks Gehaltspaket hat sich wieder einmal gezeigt: Das Aufsichtsgremium von Tesla hat sich Musk völlig unterworfen.
Auf der Hauptversammlung stimmen die Tesla-Aktionäre für ein umstrittenes Gehaltspaket im Wert von rund 45 Milliarden Dollar für den Vorstandschef Elon Musk. Damit ist das letzte Wort aber womöglich noch nicht gesprochen.
Tesla lässt „Optimus“-Roboter autonom Aufgaben in ihrer Fabrik ausführen. Bis Ende 2025 sollen sie auch anderen Unternehmen zum Kauf angeboten werden.
Der Ausgang der Europawahlen erschüttern Deutschland, Warum fühlt sich der Osten abgehängt und was bedeutet das für den Blick der Investoren auf Deutschland? Eine Spurensuche.
Tesla verabschiedet sich still und leise von seinem Ziel, so viele Autos zu verkaufen wie Volkswagen und Toyota zusammen. Unternehmenschef Elon Musk hatte das Absatzziel 2020 ausgerufen.
Toyota, Nissan und Honda wollen bei der Entwicklung neuer Technologien enger zusammenarbeiten, um gegen die vielen neuen Wettbewerber zu bestehen. Der Staat unterstützt sie dabei.
Alle Welt spricht von Tesla und den Chinesen und vergisst dabei die Koreaner, die in kaum 50 Jahren zur automobilen Macht herangewachsen sind. Die größte Autofabrik der Welt wird für die Mobilitätswende noch erweitert: Ein Besuch bei Hyundai in Ulsan.
Cathie Wood, glühende Verfechterin disruptiver Technologien, liebt Tesla. Von Nvidia hält sie dagegen aktuell wenig.
Die Vertreter der Gemeinde Grünheide haben den Weg für die Erweiterung der Fabrik von Tesla frei gemacht. Es ist eine kluge Entscheidung, auch wenn sie einigen der ehrenamtlichen Mandatsträger schwer gefallen ist.
Der Ausbau des Tesla Werks in Grünheide ist beschlossen. Doch so schnell dürfte das Projekt nicht in Gang kommen. Das liegt an zwei Gründen.
Der Elektroautoriese Tesla will sein Werk in Grünheide erweitern. Doch eine Bürgerinitiative quält das Unternehmen durch alle Instanzen. Heute wird abgestimmt – unter Polizeischutz.
Mit dem Tesla von der US-Westküste bis an die Ostküste, ohne einen Knopf zu drücken: Das hatte Elon Musk vollmundig versprochen – und bislang nicht gehalten. Ein Kunde fühlt sich nun getäuscht, ein Gericht findet das plausibel.
Der russische Präsident reist nach China. In Grünheide wird über die Erweiterung der Tesla-Fabrik entschieden. Und der Bundestrainer spricht über seinen Kader für die Europameisterschaft. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die linken Parolen und Aktionen gegen den E-Autokonzern sollten auch jenen zu denken geben, die Tesla-Chef Elon Musk einen Dämpfer gönnen. Es steht mehr auf dem Spiel.
Auch am Samstag gehen mehr als eintausend Demonstranten vor dem Werk des Autoherstellers auf die Straße. Verschiedene Organisationen haben zu den mehrtätigen Aktionen aufgerufen.
Nach chaotischen Szenen am Freitag bei den Anti-Tesla-Protesten in Grünheide ist es in der Nacht ruhig geblieben. Nun nennen die Umweltschützer Gründe für ihre Proteste gegen das Autowerk von Tesla in Brandenburg.
Im Anschluss an eine Demonstration versuchen hunderte Umwelt-Aktivisten, auf das Gelände der Tesla-Fabrik bei Berlin vorzudringen und werden dabei von der Polizei gestoppt. Die Aktivisten werfen Tesla Umweltzerstörung vor.
Seit Mittwoch haben Tesla-Gegner zu Aktionstagen gegen den Autobauer im brandenburgischen Grünheide aufgerufen. Am Freitag spitzte sich die Lage zu, es kam zu mehreren Festnahmen und Verletzten.
Fast 500 Mitarbeiter gehören zu dem Team, das Elon Musk nun auflöst. Dabei wurden die Ladesäulen einst als großer Vorteil gesehen. Erinnerungen an die Twitter-Übernahme werden wach.
Der April war ein wilder Börsenmonat für die Digitalaktien: Werte aus der zweiten Reihe wie Snap sowie Sea, Meituan und Tencent führen die Liste der Gewinner an. Auch Alphabet und Tesla sind dabei.
Tesla-Chef Elon Musk hat sich in Peking mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li getroffen. Für beide Seiten zahlt sich der Termin unmittelbar aus.
Der brutale Preiswettbewerb auf dem chinesischen E-Automarkt hat Tesla zuletzt deutlich Marktanteile gekostet. Nun ist der Tesla-Chef zu Gesprächen mit Regierungsvertretern in die Volksrepubik geflogen.
Die beiden Autohersteller sind Gegenspieler mit äußerst unterschiedlichen Historien und Strategien. Trotzdem haben Tesla und VW ganz ähnliche Schwierigkeiten.
