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Neue Berechnungsgrundlage für 9,4 Millionen KfZ-Versicherte
Die Versicherungsbranche hat neue Regionalklassen veröffentlicht. Für Millionen Fahrzeughalter könnten sich damit die Beiträge ändern.
Die New Yorker Polizei sucht weiter nach dem Mann, der den Chef von Amerikas größter Krankenversicherung erschossen hat – und glaubt, dass er die Stadt mit einem Bus verlassen hat. Derweil liefern die Patronenhülsen Hinweise auf ein mögliches Motiv.
Die Versicherungsbranche hat neue Regionalklassen veröffentlicht. Für Millionen Fahrzeughalter könnten sich damit die Beiträge ändern.
Die Versicherungsbranche will nicht nur die Schäden ersetzen, die durch Extremwetter entstanden sind, sondern die Häuser widerstandsfähiger wiederaufbauen. Das kann aber nur der erste Schritt sein.
Branchenweit haben die Überflutungen in Süddeutschland einen versicherten Schaden von rund 2,5 Milliarden Euro angerichtet. Dennoch kann die Allianz ihren Nettogewinn um 14 Prozent steigern.
Jörg Asmussen führt den Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft. Die Mitglieder haben eine klare Erwartungshaltung.
Die Pegel in Süddeutschland sinken wieder, doch die Schäden bleiben. Die deutsche Versicherungswirtschaft schätzt die Verluste auf etwa zwei Milliarden Euro – zehnmal mehr als beim Pfingsthochwasser im Saarland und in Rheinland-Pfalz.
Die Prämien für die Kfz-Versicherung steigen in diesem Jahr besonders stark – und werden es auch in den nächsten Jahren tun. Es gibt aber Möglichkeiten, billiger wegzukommen.
Der Brückeneinsturz könnte zwei bis vier Milliarden Dollar an Kosten verursachen. Für die Versicherungsbranche könnte es der größte Marineschaden aller Zeiten werden.
Gut 320.000 Gebäude in Deutschland stehen in hochwassergefährdeten Gebieten. Die Versicherungswirtschaft fordert nun einen Baustopp – und will Neubauten dort auch nicht mehr versichern müssen.
Versichert sollen jetzt auch Störungen bei Dienstleistern oder Schadenersatzforderungen nach Datenlecks sein. Es gibt aber auch Einschränkungen. Und die Musterbedingungen der Versicherungswirtschaft gelten nicht automatisch.
Über Geld spricht man hierzulande wenig. Doch überraschend viele Menschen geben ihre Gehälter anonym in Onlinedatenbanken ein. Daraus lassen sich spannende Schlüsse ziehen.
Wenn es darum geht, Politik zu beeinflussen, gibt die Finanzbranche das meiste Geld aus. Das hat die Bürgerbewegung Finanzwende analysiert.
Die steigenden Insolvenzzahlen in der Wirtschaft haben Auswirkungen auf die Versicherungsbranche. Denn mit dem Haftungsrisiko für Geschäftsführer und Vorstände steigen auch die Kosten der Assekuranz.
Schäden durch Hagel, Sturm, Flut oder Brände wachsen weiter. Wer zahlt? Diese Frage wurde auf dem Branchentreff der Versicherer in Monte Carlo diskutiert.
In der NZIA wollten sich einige der größten Versicherer und Rückversicherer der Welt vereint um Klimaschutz bemühen. Nun ist das Projekt praktisch Geschichte.
Bis zum Jahr 2045 will die Versicherungswirtschaft klimaneutral agieren. Auch die Gothaer-Versicherung richtet ihre gesamte Strategie auf Klimaneutralität aus – und will so mit ihren Kunden wachsen.
In der Inflation gibt es gute Gründe, an Policen zu sparen. Denn die Versicherer sind gezwungen, ihre Tarife zu verteuern. Doch Sparen geht klüger und unklüger.
Mehr als 400.000 Rechtsschutzfälle hat der Dieselskandal verursacht. Die Versicherungsbranche hat 1,4 Milliarden Euro an Kunden ausgezahlt. Der Verband GDV beklagt, dass trotz vieler Standardfälle die Anwaltskosten nicht sinken.
Im Kampf gegen den Klimawandel kann die Versicherungsbranche als Investor und Risikoträger eine wichtige Rolle spielen.
Unternehmen aus der Versicherungsbranche werden angesichts gewaltiger Naturkatastrophen von deutschen Anlegern häufig skeptisch beäugt. Wie der größte Rückversicherer der Welt Munich Re zeigt, besteht hierzu kein Anlass. Die Aktie bietet nicht nur eine solide Dividende.
Wie haben die letzten Jahre die Versicherer verändert? Sind sie digitalisierter, effizienter oder kundenfreundlicher geworden? Die Branche hat sich durchaus angepasst, kann aber noch deutlich innovativer sein.
Das Start-up Clark aus Frankfurt ist mehr als eine Milliarde Dollar wert. Viele sind mit den verschärften Corona-Regeln unzufrieden. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Nach den verheerenden Überschwemmungen im Sommer will die Versicherungsbranche mehr Schutz gegen Klimaschäden. Mit harten Vorschlägen für Hausbesitzer.
Der Versicherungsmarkt ist fast so zementiert wie die Fußball-Bundesliga – und zwar trotz des digitalen Wandels: Insurtechs haben kaum eine Chance. Warum sind die Platzhirsche so unantastbar?
Der Spitzenverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) muss seine Schätzung zu den Hochwasserschäden vom Juli binnen weniger Wochen revidieren. Sie könnten sich auf mehr als sieben Milliarden Euro belaufen.
Cyberversicherungen galten als die große Hoffnung der Versicherungsbranche – doch vor allem Mittelständler waren nicht dazu bereit, zu investieren. Heute sieht das anders aus. Und die Preise steigen.
Die Welt der möglichen Versicherungen ist groß und unübersichtlich. Was passt auf welche Lebenssituation, was ist nötig und was verzichtbar? Das klären wir mit dem F.A.Z.-Kollegen Philipp Krohn.
Internationale Versicherer unterstützen das Ziel der Europäischen Union, bis 2050 klimaneutral zu sein. Aus der Kohle ziehen sie sich zurück. Doch Klimaaktivisten reicht das nicht.
Die Finanzaufsicht verlangt künftig von Gründern in der Versicherungsbranche mehr Kapital. Sie sollen bis zum Moment der Profitabilität durchfinanziert sein. Die Insurtechs bedauern einen Rückschlag für die Wagniskapitalkultur.
Versicherer haben die Pandemie stark gespürt. Vor allem im Vertrieb mussten sich Allianz, Huk-Coburg und Co. umstellen. Das hat in der Lebensversicherung eine Umsatz-Delle gebracht. Die Branche glaubt aber, dass sie vorübergeht.
Versicherer arbeiten intensiv mit Daten. Neue IT-Systeme erlauben es, sie sinnvoller zu nutzen. So werden Daten zum Schlüssel für Effizienz und Schnelligkeit.
Die Folgen einer Pandemie kann die Versicherungsbranche nicht alleine absichern – dafür braucht es Partner. Doch nur wenn Versicherer auch Verluste erleiden können, bringen sie die Gemeinschaft weiter.
Wegen früherer Verbindungen zur Sklaverei hat unter anderem der Versicherer Lloyd’s of London finanzielle Unterstützung für schwarze und andere Minderheiten angekündigt. Auch einige Banken und eine Pub-Kette müssen sich rechtfertigen.
Big Data, Blockchain und Künstliche Intelligenz wirbeln Finanzunternehmen durcheinander. Etablierte Versicherer unterschätzen die Entwicklung, finden die Gründer des Insurtechs Digitalinsurance. Ihre Streitschrift lohnt die Lektüre.
Unternehmen sichern sich mit Versicherungen gegen finanzielle Ausfälle ab, falls Kunden erhaltene Lieferungen nicht bezahlen. In der jetzigen Ausnahmesituation fordern Wirtschaftsverbände eine Ausweitung der staatlichen Absicherung.
Das Versprechen, eine globale digitale Versicherungsplattform zu schaffen, scheint internationale Investoren zu überzeugen. Noch ist nicht klar, warum sich das Berliner Start-up gegen Wettbewerber durchsetzen sollte.
Rückversicherer sind nah dran am digitalen Wandel ihrer Branche. Als globale Akteure spüren sie Trends früher als andere auf. Das nutzen sie dafür, um kleine Verbesserungen für die gesamte Branche durchzusetzen.