Ab in die Botanik : Die dunkle Seite des Wilden Weins
Von Andreas Frey
Lesezeit: 3 Min.
Wenn sich die Suppe in diesem Nebelnovember endlich mal lichtet und zarte Sonnenstrahlen am Firmament leuchten, dann erfährt diese ansonsten so trübe Jahreszeit eine Verwandlung, die nicht nur Gartenfreunden ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Storchschnäbel, Astern, Dahlien und Herbstanemonen bringen Farbe und Kontrast zurück. Ein wahres Farbenspektakel veranstaltet auch der Wilde Wein. Scharlachrot erstrahlen die Blätter, sobald das Sonnenlicht auf sie fällt. Der Wilde Wein bringt ganze Hauswände zum Leuchten.
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