Schutz vor Influenza :
Weniger Impfungen gegen Grippe

Lesezeit: 2 Min.
Diese Saison ließen sich bislang weniger Menschen gegen Influenza impfen als in den Vorjahren.
Im ersten Pandemieherbst und -winter ließen sich fast 50 Prozent mehr Menschen gegen Influenza impfen als im Vorjahr. Seitdem nahmen die Zahlen ab. Selbst in der laufenden Grippewelle kann eine Impfung noch Sinn ergeben.
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Während der Corona-Pandemie war von der Krankheitslast der Influenza wenig zu spüren. Aufgrund der Infektionsschutzmaßnahmen fielen die Grippewellen 2020/21 und 2021/22 aus. Speziell im ersten Pandemiewinter ließen sich zudem sehr viele Personen gegen Influenza impfen, wohl um jegliche Infektionsrisiken zu minimieren: Laut Zahlen der Marktforschungsfirma IQVIA aus einer Erhebung namens Pharmascope gaben Apotheken von August 2020 bis April 2021 rund 24  Millionen Impfstoffdosen ab, im Vorjahreszeitraum waren es gut 16,6 Millionen.

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