Weltweite Gefahr :
Warum die WHO bei Mpox wieder Alarm schlägt

Lesezeit: 6 Min.
Elektronenmikroskopische Aufnahme von Mpox-Viren
Die sexuell übertragbare Krankheit war 2022 bei Raves in Europa verbreitet worden, auch in Deutschland gab es Fälle. Kontaktverzichte und Impfungen entschärften die Lage. Doch in Afrika steigen die Infektionszahlen. Und jetzt?
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Gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite – das ist eine Wendung, die bei vielen Menschen ein sehr ungutes Gefühl hervorruft. Sie erinnert an die Pandemie mit all ihren gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen. Muss man also alarmiert sein, wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sich nun dazu entschieden hat, im Fall von Mpox genau diese Notlage wieder auszurufen? Es ist immerhin die höchste Alarmstufe, die die Gesundheitswächter ausrufen können.

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