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Ist Technologieoffenheit ein Kampfbegriff?
Patrick Cramer ist Präsident der Max-Planck-Gesellschaft. Ein Gespräch über die Energie- und Mobilitätswende, Bürokratieabbau – und die Aufarbeitung der Coronapandemie.
Unser Lieblingsobst ist in die Krise geraten. Ob die gerühmten „alten Sorten“ daran etwas ändern können, ist fraglich.
Patrick Cramer ist Präsident der Max-Planck-Gesellschaft. Ein Gespräch über die Energie- und Mobilitätswende, Bürokratieabbau – und die Aufarbeitung der Coronapandemie.
Größere Veränderungen des genetischen Codes vorzunehmen, ist bisher kaum möglich. Nun präsentieren zwei Forschergruppen einen Durchbruch.
Synthetische Biologie und moderne Informatik fließen jetzt ineinander – was beide Technologien noch mächtiger macht. Ein Gastbeitrag.
Mit Gentechnik lassen sich kranke Kinder heilen und starke Pflanzen züchten. Jetzt müssen die passenden Bezahlmodelle dafür her.
Das Europaparlament will geneditierte Pflanzen mit normalen Züchtungen gleichstellen. Grüne und SPD sprechen von einem „schwarzen Tag“ für die Landwirtschaft, CDU und Liberale von einer großen Chance.
Der Protest „Wir haben es satt“ wird jedes Jahr von Umweltschutzverbänden, Bündnissen der bäuerlichen Landwirtschaft und Nichtregierungsorganisationen parallel zur „Grünen Woche“ organisiert. Vielen Teilnehmenden war in diesem Jahr eine Abgrenzung gegen rechts wichtig.
Der Umweltausschuss des EU-Parlaments soll darüber abstimmen, ob gentechnisch veränderte Pflanzen zugelassen werden können. Wissenschaftler schreiben einen offenen Brief.
Auf EU-Ebene könnten die Regelungen für die Genschere gelockert werden. Was Wissenschaftler und Landwirte zuversichtlich stimmt, sorgt bei Umweltministerin Steffi Lemke und Rewe-Vorständin Daniela Büchel für Unmut.
Deutschland soll sich für die Gentechnik öffnen, auch die Biobauern: So ackern Nationalakademie und Deutsche Forschungsgemeinschaft kommunikativ, um die Landwirtschaft umzukrempeln.
Die Kommission will Chinas Zugang zur vier kritischen Technologien von der Künstlichen Intelligenz bis zur Gentechnik einschränken. Am Anfang steht ein Stresstest, Entscheidungen sollen im Frühjahr fallen.
Ein Machtwort der Nobelorganisation: Warum der Medizin-Nobelpreis für die unbeirrbaren und immer wieder angefeindeten Entwickler von mRNA-Impfstoffen mehr als verdient ist.
Bosch-Chef Stefan Hartung erklärt, wie groß das geschäftliche Potential von Künstlicher Intelligenz ist, warum er zu viel Angst vor neuen Technologien für gefährlich hält – und wie er Elon Musk findet.
Sein öffentlicher Kampf gegen genetischen Mumpitz hinterlässt weltweit Spuren: Sir Roberts spricht mit den Mächtigen, um mit Gentechnik die Ernährungskrisen zu meistern.
Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung die ideologischen Scheuklappen bei der grünen Gentechnik ablegt. Denn die Wissenschaft spricht eine deutliche Sprache.
Peter Welters will Gentechnik für die Landwirtschaft erschwinglich machen. Seit 25 Jahren verhindern das Gesetze. Kommt jetzt seine große Chance?
Forscher wollen mit gentechnischen Methoden Tiere vor dem Aussterben retten. In anderen Bereichen gehört das Klonen längst zum Alltag.
Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger spricht im F.A.Z.-Tower einer modernen Innovationspolitik das Wort. Auch die Ampel habe dafür noch einige Hausaufgaben zu erledigen.
Jochen Maas geht nach mehr als zehn Jahren als Forschungsleiter bei Sanofi in den Ruhestand. Im Interview spricht er über die Probleme der Branche mit der deutschen Bürokratie.
Im Nachschlagewerk Wikipedia stehen manche Artikel unter Manipulationsverdacht. Kritische Punkte verschwinden hier. Zum Beispiel bei den Stichworten Monsanto, Glyphosat und Gentechnik.
Die Europäische Kommission hat Vorschläge gemacht für den Umgang mit Gentechnik. Damit ist der Erfolg zum Greifen nah, die Ziele im Klimaschutz zu erreichen und mehr Menschen satt zu machen. Ein Gastbeitrag.
Mit Gentechnik könnte unser Essen gesünder und nachhaltiger werden. Die Wissenschaft feiert die Genschere als Instrument gegen den Welthunger trotz Klimawandels. Aber die Grünen sind aus Prinzip dagegen.
Die EU will die Gentechnik-Regeln lockern. Doch Gegner laufen Sturm. Im F.A.Z. Podcast für Deutschland sprechen wir unter anderen mit Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger über die Pläne.
Die EU-Kommission hat Pläne zur Lockerung des Gentechnikrechts vorgelegt. Die Hoffnung: Neue Techniken sollen schneller resiliente Pflanzen hervorbringen. Damit soll sich auch der Pflanzenschutzmitteleinsatz reduzieren.
Das Kabinett will den Haushaltsentwurf beschließen, Kanzler Scholz stellt sich den Fragen der Abgeordneten, und die EU legt einen Gesetzentwurf zur Gentechnik vor. Der F.A.Z. Newsletter
Der Wissenschaft wächst in der krisengeplagten Welt eine neue Aufgabe zu. Der neue Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Patrick Cramer, sagt, wie er sie lösen will.
Auf die klassische Gentechnik folgt die Genomeditierung. Und in der EU reifen Pläne, manche Pflanze nicht mehr als Gentechnisch Veränderten Organismus zu bezeichnen. In Deutschland bleibt Skepsis.
Mit moderner Gentechnik veränderte Pflanzen können helfen, Forst- und Landwirtschaft nachhaltiger zu machen. Die EU überlegt nun, die Regeln für den Anbau zu lockern.
Genomeditieren kann helfen, Klima und Umweltprobleme zu lösen. Genforscher Holger Puchta erklärt, wie sicher die neue Technik ist.
Ohne den Einsatz neuer genomischer Techniken wird die Landwirtschaft dem Klimawandel nicht standhalten. Das haben fast alle Staaten der Welt verstanden. In Deutschland steht die Ampel auf Rot.
Brauchen wir die grüne Gentechnik, um im Klimawandel die Welt zu ernähren? Ein Gespräch mit Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger über den Nutzen der Biotechnologie für die nachhaltige Landwirtschaft.
Außenministerin Baerbock hält beim Ukraine-Treffen der UN-Vollversammlung in New York eine Rede. Wird Kuhmilch aus dem Labor der neue Renner? Und: Cate Blanchett beehrt die Berlinale mit einem Besuch.
Hitze, Dürre und Nässe lassen Ernten einbrechen. Forscher versuchen, die Knolle resistenter zu machen. Aber gesetzliche Vorgaben erschweren die Pläne.
Vielen Arten geht es schlecht, Populationen schrumpfen, Lebensräume schwinden. Jetzt setzen Forscher auf gentechnische Methoden, um die Vielfalt zu bewahren.
Er will Mammuts und den Tasmanischen Tiger wiederbeleben. Der Gentechnik-Pionier George Church erklärt, warum dadurch die Rettung der Biodiversität effizienter werden kann.
Der Dax-Konzern hat sich in den vergangenen Jahren eher auf das Ausland konzentriert. Nun fließen mindestens 2,2 Milliarden Euro in heimische Standorte.
Der Agrarwissenschaftler Urs Niggli erklärt als Pionier des Ökoanbaus, warum Lösungen für die Ernährungskrise nicht mehr warten können – und wieso die Genschere dafür benötigt wird.