
Was Sie im Februar am Nachthimmel erwartet
Im Februar sind alle mit bloßem Auge sichtbaren Planeten versammelt – eine regelrechte Planetenparade! Besonders hell leuchten Venus, Jupiter und Mars.
Im März gibt es gleich zwei Schattenspiele. Zudem steht der astronomische Frühling an, und die Tage werden zunächst noch unmerklich länger.
Im Februar sind alle mit bloßem Auge sichtbaren Planeten versammelt – eine regelrechte Planetenparade! Besonders hell leuchten Venus, Jupiter und Mars.
Eine partielle Sonnenfinsternis und zwei Mondfinsternisse: Astronomisch hat das neue Jahr einiges zu bieten. Gleich am 4. Januar gibt es das erste Spektakel am Himmel zu bestaunen.
Der Schriftsteller Raoul Schrott hat die Sternhimmel 17 verschiedener Kulturen aus Geschichte und Gegenwart zusammengestellt. Ein Gespräch über die Hintergründe eines einmaligen Projekts.
Der Sternhimmel im November bringt uns die Planeten zurück. Gleich vier von ihnen stehen in voller Pracht.
Der Ringplanet Saturn wird im Oktober am Herbsthimmel zum klaren Protagonisten. Und auch ein Komet könnte uns ein Spektakel am Firmament bieten.
Erst am 20. Dezember 2029 können wir wieder eine totale Mondfinsternis erleben. Darum sollte sich niemand die partielle Mondfinsternis im September entgehen lassen.
Immer mehr Raketen schicken immer mehr Hardware ins All, die schließlich in der Erdatmosphäre verglüht. Was weiß man eigentlich über die Auswirkungen der Substanzen, die dabei entstehen?
Der Monat August ist geprägt vom Meteorstrom der Perseiden. Ihr Höhepunkt ist am 12. August erreicht. Um sie zu sehen, braucht man nicht einmal ein Teleskop oder Fernglas.
In den kommenden Nächten gibt es Sternschnuppenströme am Himmel zu entdecken. Wo in Rhein-Main leuchten die Sterne am hellsten?
Rund 10.000 Besucher kommen im Jahr zum Wetterpark nach Offenbach. Seit nunmehr zehn Jahren gibt es dort deshalb ein Besucherzentrum mit weiteren Exponaten. Anlass, das Jubiläum zu feiern.
Im Juli zieht sich der hellste Teil der Milchstraße quer über den Himmel. In voller Schönheit sieht man sie am besten in ausgewiesenenen „Dunkelheitsreservaten“.
Astronomisch beginnt der Sommer am Abend des 20. Juni. Kurz nach der Sommersonnenwende ist auch schon Vollmond. Warum wirkt er im Juni besonders groß?
Vor Anbruch der Morgendämmerung sind jetzt vermehrt Sternschnuppen zu beobachten. Es handelt sich um Staub und Eispartikel vom berühmten Halleyschen Kometen.
Die dunklen Mainächte vor dem Sommer laden dazu ein, noch öfters einen Blick in die Milchstraße und darüber hinaus zu werfen. Auch ein schwacher Sternschnuppenstrom zeigt sich.
Im April sehen Sie nur noch Reste des Winterhimmels – und erstmals trauen sich die Astronomen zu, eine wiederkehrende Nova vorherzusagen. Die Explosion scheint kurz bevorzustehen und lässt sich sogar ohne Fernglas beobachten.
Die Wintersternbilder und auch die Planeten verabschieden sich im Februar. Dafür zeigen sich einige Sternhaufen am abendlichen Himmel, die schon mit bloßem Auge zu erkennen sind. Um sie zu finden, hilft auch ein Programm.
Am Sternhimmel ist Anfang Januar auf den ersten Meteorsturm des Jahres Verlass. Warum sie nicht alle Sternschnuppen sehen werden – und was Sie im Januar mit dem Fernglas beobachten können.
Mitte Dezember haben die Sternschnuppen des Geminidenstroms ihr jährliches Maximum. Wann Sie Ausschau halten können – und was sonst im Dezember am Sternhimmel zu sehen ist.
Die „Draconiden“ und „Tauriden“ sind im Anflug. Nach Sonnenuntergang kann man die Sternschnuppen aus dem Sternbild „Drache“ noch einmal beobachten, wenn es das Wetter zulässt.
Hochsommerzeit ist Sternschnuppenzeit: In den kommenden Nächten verspricht der Perseidenschwarm viele Sternschnuppen am Himmel, die mit bloßem Auge zu sehen sind.
In Hessen sieht es langsam nach Wahlkampf aus. Die Ampel-Rentenpläne könnten teuer werden. Iran verlegt inhaftierte US-Bürger in den Hausarrest. Und: Schauen Sie am Wochenende mal in den Himmel!
Am 21. Juni beginnt der astronomische Sommer. Was passiert bei der Sommersonnenwende? Ein Blick in den Himmel.
Die Venus nähert sich momentan der Erde. Im April können wir unseren Nachbarplanet in der Abenddämmerung bewundern. Außerdem steht uns ein Sternschnuppenstrom bevor.
Nachdem Venus und Jupiter gemeinsam im Fernglas zu beobachten waren, lassen sich im März zwei weitere Rendezvous am Himmel beobachten. Es ist auch der Monat des astronomischen Frühlingsbeginns.
Der Februar ist der kürzeste der zwölf Monate. Der Grund dafür hat mit geraden Zahlen als Unglücksboten zu tun – und ist schon beinahe drei Jahrtausende alt.
Die Nacht von Freitag auf Samstag war vielerorts sternenklar. Wer lange wach blieb, konnte Sternschnuppen am Himmel beobachten. Auch in den nächsten Tagen leuchten Perseiden am Himmel.
Vollmond und Stadtlichter erschweren den Blick auf den Meteorstrom „Perseiden“. Astronomen haben aber Tipps, wo sie am besten zu sehen sein werden.
Vor allem in der Nacht zum Samstag werden sie gut zu sehen sein: Für die Perseiden, die vom Nachthimmel herunterregnen, braucht man nicht einmal ein Fernglas oder Teleskop.
Die Flüsse in Deutschland und Europa trocknen aus. Der Gesundheitsminister beantwortet Fragen zur Corona-Pandemie. Und am Nachthimmel sind viele Sternschnuppen zu sehen. Der F.A.Z.-Newsletter für Deutschland.
Was John Denver 1973 in seinem Lied „Rocky Mountain High“ besungen hat, ist der Höhepunkt des Meteoritenschauers der Perseiden. Jedes Jahr im August kann man nachts bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde sehen.
Noch ist der Winter nicht zu Ende: Der Sirius strahlt unübersehbar im Süden. Der Sternhimmel für den Februar behandelt unter anderem die Plejaden.
War es vielleicht Weltraumschrott? Am Donnerstagabend hat ein Feuerball Rätsel aufgegeben, der in Süddeutschland am Himmel zu sehen war. Experten haben nun die Lösung gefunden: Es handelte sich um einen Meteoriten.
Hochsommerzeit ist Sternschnuppenzeit: Auch in den kommenden Nächten verspricht der Perseidenschwarm viele Sternschnuppen am Himmel, die mit bloßem Auge zu sehen sind.
Nach mehr als neun Jahren Bauzeit wird der U-Bahnhof Museumsinsel am Freitag eröffnet. Pendler, Touristen und Bahnfans können sich beim Warten auf den nächsten Zug in einem Sternhimmel verlieren.
„Der Sternhimmel im ersten Wintermonat stellt sich gewissermaßen als Triptychon dar“: Zum letzten Mal nach Jahrzehnten beschreiben und zeichnen Leni und Harald Marx für die F.A.Z. den Sternhimmel.
Leni und Harald Marx haben jahrzehntelang jeden Monat für die F.A.Z. den Sternhimmel gezeichnet und beschrieben. Nun gehen sie in den Ruhestand.