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Autorenporträt / Magel, Eva-Maria

Eva-Maria Magel

(emm.)

Geboren am 3. Dezember 1970 im unterfränkischen Marktheidenfeld. Hat schon seit der Schulzeit für regionale Zeitungen geschrieben. Studierte zunächst in Regensburg, dann in Paris Germanistik und Romanistik. Dort „Licence Études franco-allemandes“. Danach, mit Studienaufenthalten in Italien, prägende Jahre an der Universität Konstanz, wo sie mit einer Arbeit zu Mme de Staël abschloss. Widmete sich weiter der Literaturwissenschaft und kam dann doch ganz zum Journalismus: 1999/2000 Volontariat bei der F.A.Z., Eintritt in die Kulturredaktion der Rhein-Main-Zeitung. Schreibt vor allem über Theater, Tanz, Film und über Künste für junges Publikum. Bernd-Mand-Preis für Kulturjournalismus der Assitej, Mitarbeit an europäischen Hochschulprojekten. Leitet das Kulturressort der Rhein-Main-Zeitung.

Rhein-Main-Zeitung

Aktuelle Beiträge von Eva-Maria Magel

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  • Preisgekrönt: Carola Unser-Leichtweiß (links) und Eva Lange, die Intendantinnen des Landestheaters Marburg, vor ihrem „Theater am Schwanhof“

    Preisgekröntes Theater : 100.000 Euro für mehr Menschenmaß

    Sie waren die erste weibliche Doppelspitze eines Theaters und denken nach vorn: Eva Lange und Carola Unser-Leichtweiß über den Theaterpreis des Bundes, eine neue Probebühne und dicke Jacken für die Techniker.
  • Die Filmemacher Mischka Popp und Thomas Bergmann in ihrer Wohnung in Frankfurt in 2009.

    Filmemacher Popp und Bergmann : Ihr Thema ist der Mensch

    Beinahe 50 Jahre lang haben Mischka Popp und Thomas Bergmann zusammen herausragende Dokumentationen gedreht. Jetzt sind die Filme digitalisiert und in einer Werkschau zu sehen.
  • Sorge um Italien: Moderatorin Birgit Schönau mit den Autoren Francesca Melandri, Antonio Scurati und Paolo Giordano (von links) im Frankfurt Pavilion auf der Buchmesse

    Buchmesse-Ehrengast : Tiefe Gräben in Italiens Kultur

    Autoren, die nicht einverstanden sind mit der Politik der italienischen Regierung, haben ihre Foren auf der Buchmesse gefunden. Im offiziellen Programm des Ehrengasts sind sie nicht.
  • Freier Geist: Carol Rama (1918-2015)  in ihrer Atelierwohnung, 1994.

    Carol Rama in der Schirn : Starke Kunst, die noch zu entdecken ist

    Gegen ihre Bilder hat der Vatikan einst wegen „Obszönität“ gewettert, die Ausstellungshalle Schirn in Frankfurt ehrt sie nun als „Rebellin der Moderne“. Die Schau zum Schaffen der Turiner Künstlerin Carol Rama ist eine Entdeckung.
  • Da kommt es urplötzlich hervor, all das Spielzeug, dem der Nachwuchs nun entwachsen ist; also nichts wie auf den Flohmarkt damit.

    Auf dem Flohmarkt : Kinder als Wirtschaftsfaktor

    Das ganze Jahr über darf nichts weggeschmissen werden. Aber wenn Flohmarkt ist, werden Kinder zu gewieften Ausmistern und verkaufen, was das Zeug hält.
  • Regisseurin Carolin Millner in der Frankfurter Naxoshalle, wo sie 2014 das Studio Naxos mitgegründet hat.

    Premiere in Frankfurt : Theater mit Aha-Effekt

    Sie macht Stücke über die DDR, über die Familie Rothschild und die Schauspielerin Marianne Hoppe. Sie stellt unbequeme Fragen und sie unterhält auch noch: die Frankfurter Regisseurin Carolin Millner.
  • Schatten der Vergangenheit: „Double Serpent“ von Sam Max mit Lasse Boje Haye Weber (links), Timur Frey (rechts), Jonas Grundner-Culemann (hinten)

    Uraufführung von Sam Max : Die Narben deiner Liebe

    Sadismus, Sex und eine düstere Kindheit: Jetzt hat auch das Staatstheater eine Dunkelkammer von Ersan Mondtag. Der bringt „Double Serpent“ von Sam Max zur Uraufführung.
  • Hoppla, Kopf ab: „Spiel der Illusionen“ von Pierre Corneille

    Staatstheater Wiesbaden : Eine wilde, bunte Bagatelle

    Erst Kehraus mit 30 nackten Leibern, dann queerer Klassiker: Cornielles „Spiel der Illusionen“ wird kaum gespielt, in Wiesbaden wird es jetzt zum bunten Einstand mit rein weiblicher Besetzung.
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