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Last week we had a visit from Lower Saxony's Science Minister Falko Mohrs. The Minister inspected the new institute building and learned about a number of biodiversity and marine research projects. Three scientists, including environmental planner Amelie Luhede, provided inspiring input. She spoke about the “value of information in environmental and nature conservation management”.

Hoher Besuch aus Hannover: Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs machte gestern auf seiner aktuellen Sommertour Station auf unserem Campus. Er besuchte dasForWind - Center for Wind Energy Research und das Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität an der Universität Oldenburg (HIFMB). Der erste Termin war „hart am Wind“: Der Minister (vorne) testete den turbulenten Windkanal, wo sich Sturmturbulenzen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 150 Kilometern pro Stunde simulieren lassen. Ganz so heftig war es gestern nicht, für eine Sturmfrisur hat es aber gereicht. Mit beim anschließenden Gespräch war auch Kitesurfer und Olympiateilnehmer Jannis Maus (2. Bild, rechts), Doktorand bei ForWind. Das Fazit des Ministers: „Niedersachsen ist das Windenergieland Nummer eins in Deutschland – jede fünfte Windkraftanlage steht hier. Diese führende Rolle wollen wir weiter ausbauen, für eine sichere Energieversorgung und als ein wichtiger Baustein der Energiewende. Dies erfordert intensive Forschung und innovative Lösungen, die ForWind maßgeblich mit vorantreibt. Als gemeinsames Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen bildet ForWind einen bundesweit einmaligen Forschungsverbund, der sowohl in Niedersachsen als auch international hervorragend vernetzt und anerkannt ist.“ Am HIFMB nahm der Minister den Institutsneubau in Augenschein und informierte sich über ausgewählte Projekte der Biodiversitäts- und Meeresforschung. Spannende Impulse gaben drei Wissenschaftler*innen, unter ihnen die Umweltplanerin Amelie Luhede (Bild 3). Sie sprach über den „Wert von Information im Umwelt- und Naturschutzmanagement“. Minister Mohrs: „Mit ihrer Erforschung mariner Ökosysteme leisten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am HIFMB einen wichtigen Beitrag unter anderem zum Verständnis des Klimawandels. Sie entwickeln damit wissenschaftliche Grundlagen für den Meeresnaturschutz und das marine Ökosystemmanagement. Für diese wichtige Forschungen sind hier in Oldenburg mit dem Neubau optimale Voraussetzungen entstanden. Besonders freut mich, dass das Knowhow des HIFMB in die zweite Phase des Exzellenzclustervorhabens „Ocean Floor“ einfließen soll, bei dem Forschende der Universitäten Oldenburg und Bremen die Ozeanböden untersuchen, um Umweltveränderungen abzuschätzen.“ 📷 Universität Oldenburg / Markus Hibbeler, Daniel Schmidt

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