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What actually defines a good manager? The understanding of leadership has changed a lot over the last 20 years. It's no longer just about the amount of hours worked, but much more about humanity and empathy. Especially in situations like the one in Kenan Aggül's article, this is of course an additional effort, but one that is worth it. A manager who takes an interest in their employees and applicants, is committed and treats them with respect, will be remembered positively. Win-win: The company benefits from a good reputation, which attracts more applicants, and the applicant feels seen and respected despite disappointment. At #Nexwave, we are also in favor of going this “extra mile” for our future and current employees! 

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VP @nexwave | LinkedIn Growth • IT • HR Expert | Working Dad

Haben Führungskräfte keine Eier mehr? Führungskräfte haben eine Fürsorge- und Kommunikationspflicht! Nicht nur gegenüber aktuellen Mitarbeitern.  Sondern auch gegenüber denen, die sich für das Unternehmen interessieren. Deshalb hole ich jeden Bewerber, mit dem ich persönlich gesprochen habe,  auch persönlich ab – selbst dann, wenn es eine Absage ist. Warum? Weil es schlichtweg respektvoll und professionell ist! Lange Wartezeiten, Hinhaltetaktiken und Ghosting sind ein No-Go!  Ist mir schon passiert. Es hinterlässt einen bitteren Beigeschmack.  Schadet nicht nur dem Bewerber, sondern auch dem Ruf des Unternehmens. Ich verstecke mich nicht hinter meinem Schreibtisch.  Und lasse eine automatisierte Absage aus dem System raus. Ich gehe die Extrameile.  So gewinne ich neue Talente.  Und schaffe einen positiven Eindruck von meinem Unternehmen. Das ist für mich das Verständnis von New Recruiting. Habt ihr schon mal Hinhaltetaktiken und Ghosting im Bewerbungsgespräch erlebt?

  • Haben Führungskräfte keine Eier mehr?

Für mich steht fest: 
Führungskräfte haben eine Fürsorge- und Kommunikationspflicht!

Nicht nur gegenüber aktuellen Mitarbeitern. 
Sondern auch gegenüber denen, die sich für das Unternehmen interessieren.

Deshalb hole ich jeden Bewerber, mit dem ich persönlich gesprochen habe, 
auch persönlich ab – selbst dann, wenn es eine Absage ist. 

Warum? Weil es schlichtweg respektvoll und professionell ist!

Lange Wartezeiten, Hinhaltetaktiken und Ghosting sind ein No-Go! 
Ist mir schon passiert. 

Es hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. 
Schadet nicht nur dem Bewerber, sondern auch dem Ruf des Unternehmens.

Ich verstecke mich nicht hinter meinem Schreibtisch. 
Und lasse eine automatisierte Absage aus dem System raus. 

Ich gehe die Extrameile. 
So gewinne ich neue Talente. 
Und schaffe einen positiven Eindruck von meinem Unternehmen.

Das ist für mich das Verständnis von New Recruiting.

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