Kenan Aggül with a though provoking imposition, We see micro-stressors around us every day, slowly creeping up, but manageable for our capabilities, since the primary expectation is to do your job or tasks, but what if you are met with an expectation in the interview, 'how do you handle pressure?', embedding a though for 'stress/pressure' a part of your day-to-day activity, that poses a question, would that be counterproductive? Job interviews becoming more like interrogations instead of a discussion to mutually find the alignment for both prospected employers and employees. We're keen to hear your views on this.
CEO: Can you perform under pressure? Kenan: No, but I can try - Bohemian Rhapsody. Mal ehrlich, diese Frage im Vorstellungsgespräch stresst doch jeden! Bewerbungsgespräche sind oft wie eine Bühne, auf der wir uns beweisen müssen. Queen und Bowie haben mit ihrem Song "Under Pressure" unter Druck vor Tausenden von Menschen abgeliefert. Klar will man die Stressresistenz und Belastbarkeit der Kandidaten testen. Aber gleich so eine Killerfrage? Da fühlt man sich doch gleich wie auf einem Battlefield. Meine Erfahrung: Druck erzeugt Gegendruck. Statt Superkräfte zu entfesseln, blockieren wir sie. Stattdessen sollten wir doch lieber zeigen, was wir draufhaben, oder? Wie können wir den Bewerbern helfen, zu performen? So wie Queen und Bowie es getan haben? Hier ein paar Ideen: 1. Echte Dialoge führen, keine Verhöre. 2. Druck erzeugt keine Diamanten, sondern bestenfalls Kieselsteine. 3. Echte Talente zeigen sich, wenn man sie lässt. 4. Wir suchen Teamplayer, keine Einzelkämpfer. Bewerbungsgespräche sollten eine positive Erfahrung und keine Horrorshow sein. Welche Ideen habt ihr noch?