Scripe’s Post

LinkedIn-Beiträge zu erstellen fällt vielen von uns nicht leicht. Nicht nur Zeit und mentale Schreibblockaden stehen uns im Weg, sondern auch die Frage “Wie sieht eigentlich ein guter Beitrag aus?” Hier ist die wichtigste Antwort auf diese Frage:   Halte dich an “The Rule of One”! Was heißt das? Reduziere deinen Beitrag auf 1 Thema 1 Kernbotschaft 1 Struktur 1 Info Pro Satz 1 Call to Action 1 einen Link Du willst mehr mit deinem Netzwerk teilen? Prima, dann erstelle gleich eine Serie aus mehreren Beiträgen. Aber jeder einzelne dieser Beiträge sollte eine einzige Kernbotschaft haben. ==== Wenn du mehr darüber lernen willst, wie du LinkedIn besser nutzen kannst, gehe auf Tomas Herzberger, folge mir und klicke auf die 🔔. Dann verpasst du keinen Beitrag mehr.

Wer sich in sozialen Netzwerken vorstellt, möchte natürlich einen guten Eindruck machen. Doch wie geht das, ohne angeberisch zu wirken? 🤔 👉 Eine #Studie schlägt einen gangbaren Weg vor. Die ganze Meldung können Sie hier kostenlos nachlesen: https://lnkd.in/e2Yr99Qg #sympathie #storytelling #bescheidenheit #erfolg

𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗶𝗿 𝗻𝗶𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱 ü𝗯𝗲𝗿 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗿ä𝘁: 𝗗𝗶𝗲 𝟭𝟬 𝗚𝗮𝗺𝗲-𝗖𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴! 💥 Vor Kurzem meinte ein Kunde nach unserem LinkedIn-Coaching zu mir: „𝘋𝘢𝘴 𝘩ä𝘵𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘳𝘯𝘦 𝘨𝘦𝘸𝘶𝘴𝘴𝘵, 𝘢𝘭𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘪𝘵 𝘓𝘪𝘯𝘬𝘦𝘥𝘐𝘯 𝘨𝘦𝘴𝘵𝘢𝘳𝘵𝘦𝘵 𝘣𝘪𝘯“ 🚀💡 Damit du nicht die gleichen Umwege machen musst, gibt es heute meine persönlichen Top 10 Tipps, die ich mir damals gewünscht hätte – für einen einfacheren Start und schnelleren Erfolg auf LinkedIn. 1️⃣ Ehrlichkeit ist wichtiger als Perfektion: Perfekt durchgestylte Posts wirken oft unnahbar. Echte, ungeschönte Einblicke ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich. Menschen suchen authentische Verbindungen. ✨ 2️⃣ Menschen folgen Menschen, nicht Positionen: Du bist nicht deine Jobbeschreibung! Zeige, wer du als Person bist und wofür du stehst. Deine persönliche Story ist wertvoller als jede Stellenbezeichnung. 🧑💼 3️⃣ Teile deine Learnings, nicht nur deinen Erfolg: Zeige nicht nur, wo du schon angekommen bist, sondern auch, welche Hürden du auf dem Weg gemeistert hast. Das inspiriert und macht dich greifbarer. 🌱 4️⃣ Kommentieren ist mächtiger, als du denkst: Regelmässige, durchdachte Kommentare bringen dich in den Fokus deiner Zielgruppe. So baust du Beziehungen auf und wirst als Experte wahrgenommen – ohne selbst Beiträge zu schreiben. 💬 5️⃣ Vernetze dich strategisch: Qualität vor Quantität – achte darauf, dich gezielt mit Menschen zu vernetzen, die zu deinen Themen passen und mit denen du echte Gespräche führen kannst. Jeder Kontakt sollte Sinn machen. 🔗 6️⃣ Vertrauensaufbau braucht Zeit: Geduld und Beständigkeit sind der Schlüssel. Dranbleiben, regelmässig posten und kontinuierlich interagieren, auch wenn du anfangs wenig Resonanz bekommst. ⏳ 7️⃣ Biete echten Mehrwert: Hilf anderen mit deinem Wissen, ohne direkt etwas zu erwarten. Gib mehr, als du nimmst. Menschen erinnern sich daran, wer ihnen geholfen hat – und genau das macht dich langfristig sichtbar. 🙏 8️⃣ Personal Branding ist mächtiger, als du denkst: Nutze LinkedIn, um dich als Persönlichkeit zu positionieren. Du bist nicht nur dein Titel – zeige deine Stärken, Werte und Visionen. Das macht dich einzigartig. 🚀 9️⃣ Nutze LinkedIn als Investition in dich selbst: Betrachte es nicht als „nur eine weitere Plattform“. Es ist ein langfristiger Invest in dich, dein Netzwerk und deine Marke. Der Mehrwert zeigt sich oft erst nach einiger Zeit. 💡 🔟 Lerne täglich und passe dich an: LinkedIn verändert sich ständig. Sei offen für Neues, lerne aus dem Feedback deiner Community und bleibe flexibel. Erfolgreich ist, wer sich weiterentwickelt. 🔄 Und vergiss nicht: Jeder fängt irgendwo an. Auch ich habe viele Fehler gemacht, aber genau dadurch habe ich gelernt. Der Schlüssel liegt darin, dranzubleiben, neugierig zu bleiben und deinen eigenen Weg zu finden. Welcher dieser Tipps ist für dich neu oder hilfreich? 😊 #LinkedIn #Erfolg

🤔Wie Du es auch schaffst jeden Tag bei LinkedIn zu posten! 😱 👩🏻💻LinkedIn ist tatsächlich meine Lieblingsplattform und ich teile (fast) jeden Tag einen Beitrag über die Generation Z, Female Founder, Personal Branding oder Startup, sowie Events! 😅Doch das ist viel Arbeit, weshalb ich auch mittlerweile ein Management habe, welches sich um Anfragen kümmert. 🤔Und immer wieder werde ich gefragt, wie ich das schaffe und das viele Personen auch selbst gerne aktiver auf LinkedIn wären, aber nicht wissen über was und wie sie darüber schreiben sollen. 💡Meine 2 Top Tipps an alle: 1️⃣Fokussiere Dich in Deinen Beiträgen auf 3 Fokusthemen und Schwerpunkte, für die Du als Expert:in postest. 2️⃣Benutze Scripe! Es ist nicht einfach, die richtige Strategie zu entwickeln, einen Text zu schreiben und den Beitrag dann noch zu optimieren. Doch Scripe von Carmen Jenny & Eva Johanna Egg & Christoph Meise macht es möglich. 👉🏻Du sprichst deine Gedanken ein, und Scripe erstellt daraus einen Post in deinem ganz eigenen Sprachgebrauch. 👉🏻Oder du hast schon Texte, wie Blogartikel, Podcasts oder Notizen? Auch das kann als Basis für den Post dienen. 🤯Wenn du Scripe ausprobieren möchtest, schicke ich dir gerne einen Referral-Link für einen kostenlosen Monat. ❗️Kommentiere dafür einfach „Scripe“ ❤️Ich freue mich auf noch mehr tolle Beiträge und Inhalte von Personen, die bis dato vielleicht (noch) nicht viel gepostet haben und einfach den richtigen Anstoß gebraucht haben! #linkedin #socialmedia #content

Fishing for impressions & likes - Ich verkaufe meine Werte nicht für mehr Reichweite! Screenshot einer privaten Nachricht.  Name geschwärzt. Inhalt für alle sichtbar. Hauptsache viral gehen. Diese Art von Posts tauchen immer häufiger auf. Damit meine ich Posts, in denen andere bloßgestellt werden. Keine Happy Client Reviews. Stellt euch vor: Ihr seid der Kunde, dessen private Nachricht plötzlich viral geht.  Wie würdet ihr euch fühlen? Was bringt das?  Wirklich - ich verstehe das nicht! Kurzfristig mehr Likes und Impressionen. Zu welchem Preis? Langfristig? Angekratztes Image und schlechtes Karma. Kundenkommunikation ist vertraulich. Punkt. Karma is a boomerang: Was du aussendest, kommt zurück. Bevor du postest, frag dich:  Würde ich das gut finden? Eigene Erfahrung und Meinung teilen ist wichtig.  Aber nicht auf Kosten anderer. Für mich ist klar:  Ethisches und authentisches Marketing ist ein MUSS! Ich verkaufe meine Werte nicht für mehr Likes und Impressionen.

"Hab keine Lust mehr auf meinen Job. Weiß aber nicht, was ich machen soll." Das ist ein Thema, das derzeit viele Menschen mit sich herumtragen. Das, was sie tun, hat den Reiz verloren oder sie erschöpft. Doch den Job zu verlassen und neu anzufangen, dafür fehlt der Mut. Oft ist es nicht der Job, der sie langweilt. Oft ist es das Umfeld. Oder Konflikte mit Kollegen oder Chefs. Oder man sieht keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr. Manchmal hat man auch schon gewechselt und erlebt dasselbe wieder. Wenn ich anfange, mit Menschen zu arbeiten, die sich in dieser Schleife befinden, gehen wir auf die Suche, welches Gefühl ihnen verlorengegangen ist. Oft ist es die Freiheit. Die Freude. Oft aber auch der Mut, einem Talent oder eigenen Purpose, der sich auftat, zu folgen. Und manchmal schlicht und ergreifend die Energie. Wir stellen fest, wann das angefangen hat. Ob es das schon mal gab. Manchmal ein Versagen, oft eine negative Erfahrung, die noch im Körpergedächtnis sind und fortan im Unterbewusstsein steuern. Wir legen die Automatismen frei, die uns unfrei gemacht haben. Und crashen sie förmlich. Damit die Energie wieder fließen kann. Denn genau das hat aufgehört. Erst gestern saß ich mit einer Kundin zusammen, der es wie Schuppen von den Augen fiel, welches Muster sie gerade wiederholt und auf was sie unbewusst zusteuert. Rechtzeitig - um neue Entscheidungen zu treffen. Ich liebe diese "Selfdiscovery" Arbeit. Da werden Geschichten aufgedeckt und umgeschrieben. Und Gefühle, die abhanden kamen, wiederentdeckt. Und dann geht es wie von selbst. #MrsChange #selbstführung #selfdiscovery #coaching

»Amon, du bist faul.« Das habe ich damals von meinen Lehrer:innen in der Schule öfter gehört. Das hat sehr tief gesessen. Ich wollte dann immer krampfhaft beweisen später, dass ichs nicht bin. Weil diese Beurteilungen von Teil von mir geworden sind. Ich hab mich dann geschämt, faul zu sein, gleichzeitig hab ich mich gefragt: bin ich überhaupt faul? Jahre später, als ich mein Unternehmen hatte, haben mir besorgte Menschen in meinem Umfeldgesagt: »Amon, du bist ein Workaholic.« What?! Das hat meine Perspektive verändert: ich kann ja nicht gleichzeitig faul und ein workaholic sein. Mir ist klar geworden: Wenn ich mich für etwas begeistere, dann kann ich dem alles unterordnen. Aber ich habe gelernt, dass das nicht unbedingt eine gute Idee ist. 😅☺️ Ich hatte gleichzeitig noch nie von mir aus ein Interesse daran, „die Stunden voll zu machen“. Ich habe immer Ergebnisorientiert gearbeitet, und wenn ich halt mehrere Ergebnisse schaffen wollte, wie zum Beispiel mit Mitte zwanzig einen Film in meinem Unternehmen Schwarzseher UND das Programmheft für unser Freifeld Festival UND einen kleinen Film für unser Online-Magazin Oldenburger Lokalteil, dann hab ich halt 18 Stunden gearbeitet (oder mehr 😱). Bin ich froh, dass ich das nicht mehr tue! Ich habe gelernt: Wenn man sich selber so anzünden kann wie eine Kerze, weil man einfach so begeisterungsfähig ist, ist es nicht so sinnvoll, darüber nachzudenken, ob man faul ist, sondern wie man liebevoll mit der Kerze umgeht, dass sie nicht ausbrennt… Ich hatte zweimal in meinem Berufsleben stressbedingt eine halbsseitige Gesichtslähmung (Wenn man das auf Google bewerten könnte, würde ich null Sterne geben). Auch das hat mir geholfen, den Fokus zu verschieben. Ich habe versucht, mir meine Begeisterung zu erhalten, aber auch meine Gesundheit. Heute mache ich keine Termine vor elf, trinke dann den Kaffee aus meiner Lieblingstasse, arbeite nur noch an bis zu vier Tagen in der Woche und vermeide parallele Projekte. Ich fühle mich alles andere als faul dabei. Ganz im Gegenteil: ich liebe es, meine Energie für etwas cooles einzusetzen, ohne dabei auszubrennen. Wie geht ihr mit dem Thema um? #Storytelling #Work #Arbeit #Workaholic #regeneration #AnnersMachen

Heute lass’ ich die Hose runter. Mit einem Blick auf meine LinkedIn-Statistik will ich denen Mut machen, die zweifeln, ob sich die ganze Mühe lohnt. Ich bin hier seit ca. einem Jahr aktiv, um auf mein Angebot aufmerksam zu machen, die Zielgruppe anzusprechen und sie als Kund:innen zu gewinnen. Im Schnitt habe ich 3 Posts pro Woche veröffentlicht. Hier ist das Ergebnis der letzten 6 Monate (blau) im Vergleich zu den vorherigen 6 Monaten: Es ist leicht zu erkennen, dass sich (fast) alle Parameter positiv entwickeln. → Die 𝗜𝗺𝗽𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 haben sich knapp verdoppelt. Ein Post erzielt jetzt rund 1.400 Einblendungen. Klar, das ist weiterhin nicht viel. Aber wenn der Trend anhält, erzielt ein Post in 18 Monaten 10.000, und in 3 Jahren dann 100.000 Impressionen. Ich bleibe optimistisch. 😎 → Das 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 mit meinen Posts entwickelt sich toll. Die Reaktionen und Kommentare werden stetig mehr, und fast jeder zweite Beitrag wird auch mal geteilt. Das macht mich viel glücklicher als ein paar Impressionen mehr. 😊 → Die 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲 ist leicht gesunken. Damit kann ich aber leben, denn unter dem Strich sind die absoluten Zahlen ja positiv. 🤷♂️ ABER DAS WICHTIGSTE: Immer häufiger nehmen Menschen Kontakt auf (per DM oder Calendly), um sich genauer über mein Angebot zu informieren. – Und bevor ihr fragt: JA, die Anzahl der Kund:innen, die ich über LinkedIn gewinne, steigt. 📈 Langsam, aber stetig. Und das ist doch einfach großartig. 🤩 → Mein vorläufiges 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 lautet: »LinkedIn funktioniert. Aber nicht mit der Brechstange.« P.S. Der Screenshot stammt aus AuthoredUp. ____________ Ich liebe die Welt der Blogs. ❤️ Mehr auf meinem Profil: schau mal vorbei 👀

🚀 Große Neuigkeiten! Meine Homepage ist live! 🌐 Ich freue mich riesig, euch endlich meine brandneue Webseite vorstellen zu können! Nach Wochen harter Arbeit, Planung und Entwicklung ist es nun soweit – meine digitale Heimat ist Online! ✨ Was euch erwartet: 🔗 Entdeckt mein umfangreiches Leistungsspektrum 📞 Kontaktmöglichkeiten und Online-Buchungsanfrage  📝 bleibt immer auf dem Laufenden mit regelmäßigen Impulsen und spannenden Themen Besucht „I Coach You“ und entdeckt alle Impulse und Inhalte. Schaut vorbei und lasst euch von meinem neuen digitalen Zuhause begeistern:  www.i-coach-you.at 📲 Ich bin gespannt auf euer Feedback und hoffe, dass ihr genauso begeistert seid wie ich! 😊 Teilt diesen Beitrag und lasst mich gerne wissen, was ihr von meiner Seite haltet! Ich freue mich darauf von euch zu hören! 💬👇 #NewWebsite #WebsiteLaunch #DigitalExperience #WebDesign #ExploreNow #tinaicoachyou #businesscoaching #youngprofessionals #leadershipdevelopment #icoachyou

Ist es noch en vogue, an den eigenen Schwächen zu arbeiten🙈? Alle reden davon, ihre Stärken zu stärken und nicht an den bekannten Schwächen zu arbeiten. Das scheint der neue erfolgversprechende Ansatz in der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung zu sein, um sein volles Potenzial zu erwecken. Aber gibt es nicht vielleicht doch die ein oder andere Schwäche, an der ich arbeiten sollte? Vielleicht auch, weil sie mir bei meinen Stärken schlichtweg im Wege steht? Vor kurzem habe ich diese Frage in einer Podiumsdiskussion gestellt und war sehr überrascht, was ich daraufhin an Antworten bekam. Vor allem die Antwort einer Person ist mir dabei sehr genau im Gedächtnis geblieben und hat mir auch sehr imponiert. Diese Person meinte, dass es eine Schwäche gibt, an der sie bis heute kontinuierlich arbeitet: Und zwar ist das die eigene Frustrationstoleranz. Mit Frust und Niederschlägen klarzukommen und danach wieder genug Kraft zu haben, aufzustehen und wieder anzufangen, ist wirklich ein fundamentales Thema. Wenn man an dieser Schwäche nicht arbeitet, wird sie einem immer im Weg stehen, egal wie sehr man seine Stärken geformt hat. Ich selbst hatte auch lange Zeit damit zu tun und finde dieses Beispiel zeigt ganz anschaulich: Wir müssen und sollten auch an unseren Schwächen arbeiten. Wie stehst du dazu? Was sind deiner Meinung nach Schwächen, an denen man arbeiten sollte? #karriere #perspektivenwechsel #LinkedInJobTipps Foto: Anija Schlichenmaier