Für den Austrian Science Fund FWF spricht der Mathematiker und Wittgenstein-Preisträger Walter Schachermayer vor der Kamera darüber, was ihn antreibt, warum seine Neugier nie erlischt und welche Bedeutung wissenschaftlicher Fortschritt für unsere Zukunft hat. 🎞 #entdeckenworaufesankommt https://lnkd.in/dwbPA-_6
Info
The Austrian Science Fund FWF is Austria's central funding organization for basic research. The purpose of the FWF is to support the ongoing development of Austrian science and basic research at a high international level. In this way, the FWF makes a significant contribution to cultural development, to the advancement of our knowledge-based society, and thus to the creation of value and wealth in Austria. Der Wissenschaftsfonds FWF ist Österreichs führende Organisation zur themenoffenen Förderung der Grundlagenforschung sowie der künstlerisch-wissenschaftlichen Forschung. In einem internationalen Peer-Review-Verfahren fördert der FWF jene Forschenden und Ideen, die aufgrund ihrer wissenschaftlichen Qualität wegweisend sind. Die gewonnenen Erkenntnisse stärken Österreich als Forschungsnation und legen eine breite Basis, um zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen besser begegnen zu können. Unsere Mission: Wer die Welt verstehen will, muss ihr auf den Grund gehen. Grundlagenforschung braucht Zeit, aber sie eröffnet völlig neue Horizonte. Deshalb fördern wir Pionier:innen der Wissenschaft auf dem Weg zur Entdeckung. Die Vielfalt ihrer Erkenntnisse ist das Kapital zukünftiger Generationen.
- Website
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http://www.fwf.ac.at
Externer Link zu Austrian Science Fund FWF
- Branche
- Forschung
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Vienna
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1968
Orte
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Primär
Wegbeschreibung
Georg-Coch Platz 2
Otto Wagner Postsparkasse
Vienna, 1010, AT
Beschäftigte von Austrian Science Fund FWF
Updates
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Unter der Moderation von ORF-Programmchefin Jasmin Dolati diskutieren am 18. Februar Aneta Pissareva, ärztliche Fastenleiterin und Mentaltrainerin im Kloster Pernegg, und Thomas Pieber, Leiter der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie an der Medizinische Universität Graz, warum Fasten so wertvoll für uns ist. #AmPuls #Fasten
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Seit fünfzehn Jahren fördert der Austrian Science Fund FWF die künstlerisch-wissenschaftliche Forschung in Österreich. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion im Stadtkino Wien haben wir vergangene Woche Bilanz gezogen und in die Zukunft geblickt. 📽️ Das Fazit des Abends: Angesichts der komplexen Fragen unserer Gesellschaft müssen wir die wissenschaftlichen Perspektiven erweitern – mit den Mitteln der Kunst, aber auch durch Interdisziplinarität. 🎭 Mit dabei: - Marcel Bleuler, Institute for Contemporary Art Research an der Zürcher Hochschule der Künste - Anke Haarmann, Academy of Creative and Performing Arts Leiden - Dr. Barbara Imhof, Universität Innsbruck - Christof Gattringer, FWF-Präsident - Ruth Anderwald Leonhard Grond, Universität für angewandte Kunst Wien - Eva Kernbauer, FWF-Vizepräsidentin für den Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften - Marlene Nowotny, Ö1-Redakteurin und Moderatorin des Abends - Georg Kaser, FWF-Vizepräsident für den Bereich Naturwissenschaften und Technik #PEEK #ArtsBasedResearch #FWF #austriansciencefund 📸: FWF/Klaus Ranger Zur Nachlese ⏩ https://lnkd.in/dqq9U2NM
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Wir suchen eine dynamische, verantwortungsvolle und kommunikationsstarke Führungskraft für die FWF-Abteilungsleitung Internationale Programme / Einzelförderungen. 📑 Die Abteilungsleitung führt, coacht und begleitet ihr Team und übernimmt das Programm-Management für Förderprogramme bzw. internationale Kooperationen und leistet damit einen wesentlichen Beitrag, um die Grundlagenforschung in Österreich zu stärken. 🔬 Zu den Jobdetails ▶️ https://lnkd.in/datuwcfx #Stellenangebot #Job #Grundlagenforschung Austrian Science Fund FWF
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Forschende in Wien wollen mehr über die Evolution von Viren, die von Tieren auf Menschen überspringen können, herausfinden und haben sich in naturhistorischen Sammlungen von Museen umgesehen. 🦧 In ihrem Forschungsprojekt konzentrierten sich die Wissenschaftler:innen auf Museumsobjekte von Menschenaffen, denn bei ihnen ist die Wahrscheinlichkeit von Zoonosen sehr hoch. 🦧 Felle, Schädel und chemisch konservierte Präparate wurden auf virale Rückstände untersucht. Das schwierige Unterfangen brachte unerwartete Ergebnisse, und lieferte zum Beispiel Einblicke in die Herkunft von Museumspräparaten. 🦧 Mehr dazu auf scilog. 👉 https://lnkd.in/d29mVN2d #Zoonosen #Affen #scilog Universität Wien 📸: Olivia Cheronet
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Neues Doktoratsprogramm: KI für die Krebsdiagnose 🧠 Gliome sind komplexe Hirntumoren, die eine individuelle Behandlung erfordern. Bisher stößt die medizinische Bildgebung wie MRT und PET an Grenzen. 🧠 Das Forschungsprojekt CONGLIOMERATE der Medizinische Universität Wien und Fachhochschule Technikum Wien, gefördert vom Austrian Science Fund FWF, will diese Herausforderungen mit künstlicher Intelligenz (KI) lösen. Mehr dazu ⤵️ #Gliome #Hirntumor #KI #Doktoratsprogramm #FWF
KI für die Krebsdiagnose: FH Technikum Wien und Medizinische Universität Wien kooperieren in neuem Doktoratsprogramm 👩🔬 🔬 Gliome sind komplexe Hirntumore, die eine individuelle Behandlung erfordern. Bildgebende Verfahren wie MRT und PET stoßen sowohl bei der Diagnose als auch bei der Überwachung des Behandlungsverlaufs an ihre Grenzen. Häufig braucht es schon zur Bestimmung des Tumors invasive Eingriffe. Mit dieser Problematik beschäftigt sich das neue kollaborative Doktoratsprogramm der Medizinischen Universität Wien und der FH Technikum Wien, welches vom Austrian Science Fund FWF gefördert wird. Das Forschungsprojekt CONGLIOMERATE („Connecting Glioma Experts in Research and Teaching“) setzt auf künstliche Intelligenz. Fünf Doktorand*innen werden vier Jahre lang interdisziplinär daran arbeiten, Diagnosen zu verbessern, Tumoreigenschaften zu analysieren und die Datenbasis für KI-Modelle zu erweitern. Im Zuge dessen werden Nachwuchsforscher*innen ausgebildet und es entsteht eine nachhaltige interdisziplinäre Plattform für innovative Gliomforschung. „Wir bringen unsere Expertise im Bereich der Künstlichen Intelligenz ein und die MedUni Wien unter anderem medizinische Expertise sowie umfangreiches Datenmaterial“, sagt Isabel Dregely, Leiterin des Kompetenzfelds Artificial Intelligence & Data Analytics an der Fakultät Computer Science and Applied Mathematics der FH Technikum Wien. „Das Schöne an dem Projekt ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit. KI ist sehr datenabhängig und durch diese Kollaboration erhalten wir die Möglichkeit basierend auf einem großen Datensatz gemeinsam mit den Domänenexperten an der Problemstellung zu arbeiten.“ „Am 24. Jänner ist internationaler Tag der Bildung. Wir freuen uns, an diesem Tag eine mehrjährige Kooperation zweier großer Bildungsinstitutionen präsentieren zu können“, sagt Dr. Barbara Czak-Pobeheim, Geschäftsführerin der FH Technikum Wien. „AI und Data Analytics sind bereits eine wesentliche Expertise an unserer Hochschule“, sagt Rektorin Sylvia Geyer. „Das Doktoratsprogramm ist ein wichtiger Schritt, das Know-how hier anwendungsorientiert weiter auszubauen.“ Die komplette Information zum neuen Programm verlinken wir in den Kommentaren. (Foto: Aufnahmen eines Patienten mit Astrozytom aus unterschiedlichen bildgebenden Verfahren - bearbeitet nach DOI: 10.3390/cancers15102740, lizenziert unter CC BY 4.0.) #FHTW #ChangeOurTomorrow #InternationalDayOfEducation
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Demnächst bei den Urania Lectures: 📆: 28.01., 19:30h, VHS Wiener Urania Klassische Bildung, Bibelrezeption und christliche Paideia: Die „Sprache“ spätantiker Bilder am Beispiel von Kästchenbeschlägen - mit Davide Bianchi Alle Infos ▶️ https://lnkd.in/d2yEXpQ7 #UraniaLectures #Bibelrezeption #VHS
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Für den Austrian Science Fund FWF spricht der Physiker und Wittgenstein-Preisträger Niyazi Serdar Sariciftci vor der Kamera darüber, was ihn antreibt, warum seine Neugier nie erlischt und welche Bedeutung wissenschaftlicher Fortschritt für unsere Zukunft hat. 📽 #entdeckenworaufesankommt https://lnkd.in/dw3fZKSH
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Heute feiern wir 15 Jahre Arts-based Research in Österreich! 🎨🎉 Das Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) ermöglicht innovative Arts-based Research in Österreich. 🎭 Zu diesem Anlass kommen Expert:innen aus der künstlerisch-wissenschaftlichen Forschung zu einer Podiumsdiskussion mit einem anschließenden Vernetzungstreffen der österreichischen „Arts-based Research“- Community zusammen. Moderiert wird die Veranstaltung von Ö1-Redakteurin Marlene Nowotny. 🎊 Am Podium: - Ruth Anderwald Leonhard Grond, Universität für angewandte Kunst Wien - Marcel Bleuler, Institute for Contemporary Art Research an der Zürcher Hochschule der Künste - Anke Haarmann, Academy of Creative and Performing Arts Leiden - Dr. Barbara Imhof, Universität Innsbruck 📸: FWF/Klaus Ranger
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Der Mathematiker und Informatiker Jan Maly möchte zu weniger Polarisierung und mehr Fairness in Onlineplattformen beitragen. In der Frage, wie wir künstliche Intelligenz zum Benefit der Gesellschaft nützen können, sieht er die große Herausforderung seines Faches. 🖥️ Wir stellen Jan Maly und seine Forschung auf scilog vor. 👉 https://lnkd.in/dqkPD2Kk #KI #Demokratie #scilog WU (Wirtschaftsuniversität Wien) netidee Förderungen