🌍 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻! ♻️ Diese Woche beleuchten wir die 𝗥ü𝗰𝗸𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗵𝗼𝘀𝗽𝗵𝗼𝗿 𝗮𝘂𝘀 𝗞𝗹ä𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗺𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝗲 – ein innovativer Ansatz von Wien Energie GmbH. Phosphor ist in der EU als kritischer Rohstoff eingestuft. Deshalb beschäftigt sich die Wien Energie mit Entwicklungsmöglichkeiten zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlammasche. Dies dient dazu, Abfälle in wertvolle Sekundärrohstoffe umzuwandeln und die Abhängigkeit von Importen primär für die Wiener Bevölkerung zu verringern. 🔄 𝗥𝗲𝗰𝘆𝗰𝗹𝗶𝗻𝗴: Recycelter Phosphor ersetzt Primärrohstoffe und schont wertvolle Ressourcen. Außerdem besteht die Möglichkeit, weitere Wertstoffe aus dem Klärschlamm nutzbar zu machen. 🔥 𝗧𝗵𝗲𝗿𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴: Durch die Verbrennung von Klärschlamm wird Mikroplastik zerstört, Energie gewonnen und Klärschlammasche zur Phosphorrückgewinnung bereitgestellt. 𝗭𝗶𝗲𝗹 wäre es, bis 2033 mindestens 80 % des Phosphors aus Klärschlamm zurückzugewinnen und damit einen Beitrag zu Österreichs Kreislaufwirtschaft zu leisten. ♻️ ➡️ Mehr zu diesem und weiteren Use-Cases finden Sie in unserer Sammlung: https://lnkd.in/ddnuTMR5 Fachverband Metalltechnische Industrie - FMTI, Fachverband der Elektro- & Elektronikindustrie, Industriellenvereinigung
Info
Since its foundation in 2015, the initiative has been developed by the Federal Ministry of Climate Action, Environment, Energy, Mobility Innovation and Technology (BMK) together with the employers 'and workers' organizations to become an established authority on the subject of Industry 4.0. The association is pursuing activities to ensure a dynamic development of the Austrian production sector, to accelerate research, innovation and qualification and to contribute to a high-quality working environment and a high level of employment. The goal is to make the best possible use of new technological developments and innovations in digitalisation for companies and employees and to make change socially responsible for society.
- Website
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http://www.plattformindustrie40.at
Externer Link zu Plattform Industrie 4.0 Österreich
- Branche
- Behördenbeziehungen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wien
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Mariahilfer Straße 37
Wien, AT
Beschäftigte von Plattform Industrie 4.0 Österreich
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Kerstin Repolusk
Politischer Sekretär bei Gewerkschaft PRO-GE
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Verena Halmschlager
Circular Production & Digital Product Passport @ Plattform Industrie 4.0
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Stefanie Werderits
Graduate Trainee at Federation of Austrian Industries | Double Degree MSc Graduate @ WU Vienna & Università Bocconi
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Denise Branz
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Updates
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Rohstoffe und Energie sind knappe Ressourcen - das Thema #kreislaufwirtschaft gewinnt für Österreichs produzierende Industrie daher an Relevanz. Für die praktische Implementierung von #circulareconomy sind verschiedene Technologien und ein Umdenken bei der Prozessgestaltung wesentlich - u.a. damit beschäftigen wir uns in unserem Schwerpunkt "Nachhaltige Produktion". Danke für die Erwähnung 👇
Director General Innovation & Technology at Austrian Federal Ministry for Climate Action, Environment, Energy, Mobility, Innovation & Technology / Sektionsleiterin Innovation & Technologie, BMK
1️⃣ 4️⃣: 💡#Zukunftsstandort #Österreich - Blitzlichter aus dem BMK🚀 - Teil 14: Kreislaufwirtschaft "Österreich auf dem Weg zu einer nachhaltigen & zirkulären Gesellschaft" lautet die Überschrift der #Kreislaufwirtschaftsstrategie, die sich folgende Ziele gesetzt hat: ⬇ Reduktion des Ressourcenverbrauchs (Inländischer Materialverbrauch (DMC): maximal 14 Tonnen pro Kopf/Jahr (2030); Material-Fußabdruck (MF): maximal 7 Tonnen pro Kopf/Jahr (2050)) ⬆ Steigerung Ressourcenproduktivität um 50 Prozent (2030) ⬆ Steigerung Zirkularitätsrate auf 18 Prozent (2030) ⬇ Reduktion Konsum privater Haushalte um 10 Prozent (2030) Wichtiger als Strategien auf schönem Papier ist natürlich die #Umsetzung 🏗. #BMK & #BMAW haben daher 2024 einen ersten Fortschrittsbericht veröffentlicht, der Einblicke ins #Tun gibt. Das Monitoring erfolgt durch das Umweltbundesamt - Environment Agency Austria: https://lnkd.in/dAhvsNpp Integraler Bestandteil des Übergangs zu einem zirkulären Wirtschaftssystem sind Investitionen in die Zukunftsfähigkeit des Standorts aka FTI-Investitionen. Mit dem laufenden FTI-Pakt 2024-26 investieren #BMBWF, #BMK & #BMAW 5,2 Milliarden Euro in Forschung, Technologie & Innovation. 8 Themen, darunter Kreislaufwirtschaft & Produktionstechnologien, stehen besonders im Fokus des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie und seiner Partner bei FFG Austrian Research Promotion Agency, Austria Wirtschaftsservice, Klima- und Energiefonds, AIT Austrian Institute of Technology & Silicon Austria Labs (SAL). Aber welche Initiativen setzen wir eigentlich bei Forschung, Technologie & Innovation im Bereich Kreislaufwirtschaft? Das zeigt die heutige Übersicht in der Reihe Tech-Blitzlichter, die einen Einblick in das Portfolio angewandter Forschungsinvestition des BMK bietet. Die von Alexander Leitner gestalteten Grafiken präsentieren jeweils Infos zu FTI-Investitionen und auch Investförderungen (national & europäisch); Aktivitäten der vom BMK mitfinanzierten außeruniversitären Einrichtungen; dem Ökosystem (heute dabei u.a. Climate Lab, Plattform Industrie 4.0 Österreich oder die #PlattformGrüneChemie); Leuchtturmprojekten; Policy & Rechtsrahmen. Nicht in der Übersicht ersichtlich, aber unbedingt zu betonen: Unterstützte Projekte fokussieren auf alle 9 R der Kreislaufwirtschaft - also nicht nur aufs Recycling-Ende der Kette sondern auch auf #Refuse, #Rethink, #Reduce... Ergänzungen sind wie immer willkommen - die besten Auskenner:innen in meinem Team sind natürlich Teresa Matousek, René Albert, Ingo Hegny, Sascha Pogany & co. Für die gute Zusammenarbeit mit der Sektion Kreislaufwirtschaft bedanke ich mich ❤️-lich u.a. bei Christian HOLZER, Thomas Jakl & Andreas Tschulik!
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Wir freuen uns, das SM4RTENANCE-Projekt als österreichischer Partner zusammen mit Fill und AVL zu unterstützen:
#GetToKnowUs Meet the partners 👥🇦🇹 Plattform Industrie 4.0 Österreich is a non-for-profit #association aiming to support the Austrian #manufacturing ecosystem in their human-centered #digitaltransformation. As a facilitator of partnerships, connections and knowledge transfer, the Austrian Platform Industry 4.0 has created a network of experts and project based collaboration in Central Europe. One major topic Platform Industry 4.0 deals with, is #datasharing within the supply networks on the manufacturing industry. Within SM4RTENANCE, the assocation is involved in activities connected to this topic. Furthermore, the Austrians are involved in the dissemination and communication of project results. Find out more at ⬇️ https://lnkd.in/dntYJJe
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Plattform Industrie 4.0 Österreich hat dies direkt geteilt
🛂 Mit dem digitalen #Produktpass 🍻🍷.... kommt man bei uns auch in die Happy Hour. Davor gibt's an unserem Climate Lab #ConnectDay am 18. November die Möglichkeit, unseren Co-Working Space auszuprobieren. 👉 Mehr Infos. https://lnkd.in/dtJH_74P ♻️ Wie der Digitale Produktpass zu einer österreichischen #Kreislaufwirtschaft beiträgt und welche Chancen er für Unternehmen bietet, erklären bei unserem Deep Dive 3 Expert:innen aus der Praxis: 🇪🇺 Verena Halmschlager, Plattform Industrie 4.0 Österreich wird den regulatorischen Rahmen und die europäische Entwicklung des DPP's beleuchten. 🔍 Patrick Awart, Eviden Austria, wird aus Unternehmensperspektive berichten, wie relevante Aspekte mit Bezug auf einen #DPP identifiziert wurden, und stellt use cases vor. 🛏️ Verena Judmayr vom Startup MATR® wird über die Erfahrungen aus der Kundenperspektive berichten. Wie sie bereits in einer ersten Produktversion einen DPP eingesetzt haben, was sie sich zukünftig vom DPP erwartet und welche Rolle die #ÖsterreichischeMatratzenAllianz dabei spielen wird. 💬 Bei der moderierten Diskussion im Anschluss könnt ihr auch eure Fragen an die Vortragenden und die anderen Teilnehmer:innen richten. #GemeinsamSchnellerUmsetzen #Circularity #ClimateAction #ActNow #Digitalisierung #Klimawende Impact Hub Vienna Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie Klima- und Energiefonds
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🌍 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻! ♻️ Gemeinsam mit dem Fachverband Metalltechnische Industrie - FMTI, Fachverband der Elektro- & Elektronikindustrie und der Industriellenvereinigung haben wir eine Initiative gestartet, um zirkuläre Lösungen in der Industrie sichtbar zu machen. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗨𝘀𝗲-𝗖𝗮𝘀𝗲 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲: Das Projekt 𝗥𝗲𝗰𝘆𝗰𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝘀 𝗳𝗼𝗿 𝗖𝗶𝗿𝗰𝘂𝗹𝗮𝗿 𝗔𝗹𝘂𝗺𝗶𝗻𝗶𝘂𝗺 unter Leitung des LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen des AIT Austrian Institute of Technology und den österreichischen Partnern CANCOM Austria, Gebauer & Griller, und RTDS Group. Im Mittelpunkt des Projekts stehen die Prinzipien 𝗥𝗲𝘁𝗵𝗶𝗻𝗸, 𝗥𝗲𝗱𝘂𝗰𝗲 und 𝗥𝗲𝗰𝘆𝗰𝗹𝗲. Durch die Entwicklung recycling-optimierter Legierungen sowie innovativer Techniken zur Schrottsortierung und Nebenproduktaufbereitung werden Prozesse neu gedacht. Der Energiebedarf in der Aluminiumproduktion wird erheblich gesenkt, und das Downcycling hochwertiger Legierungen wird minimiert. Ein geschlossener Materialkreislauf sorgt dafür, dass das Volumen an recyceltem Aluminium signifikant erhöht und die umweltfreundliche Nutzung von Sekundärmaterialien gefördert wird. Erfahren Sie mehr über diesen und weitere brandneue Use-Cases in unserer Sammlung unter: https://lnkd.in/ddnuTMR5
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Vor knapp zwei Wochen waren wir auf Einladung des Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action in Berlin - zum Austausch zu #datasharing, #dataspaces, #manufacturingx & Co. Im Fokus der Veranstaltung standen u.a. Projekte wie 8ra - Cloud-Edge Continuum, Catena-X, Factory-X - The Digital Ecosystem oder die verschiedenen Projekte der Eclipse Foundation. Einige Eindrücke inkl. Mitmach-Möglichkeiten für Unternehmen aus Österreich finden sich im Blogpost unten zusammengefasst - wir bedanken uns beim BMWK für die Einladung!
Letzte Woche war ich für die Plattform Industrie 4.0 Österreich in Berlin beim #sideevent24. Unter dem Motto "Scaling Industrial Data Ecosystems" wurde dort die Zukunft der produzierenden Industrie im deutschsprachigen Raum diskutiert. Meine Eindrücke habe ich in einem kurzen Artikel zusammengefasst:
Radikale Kooperation als Zukunftsbild des deutschsprachigen Wirtschaftsraums
Michael Fälbl auf LinkedIn
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🌍 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻! ♻️ Gemeinsam mit dem Fachverband Metalltechnische Industrie - FMTI, Fachverband der Elektro- & Elektronikindustrie und der Industriellenvereinigung haben wir eine Initiative gestartet, um zirkuläre Lösungen in der Industrie sichtbar zu machen. Unser Ziel: Praxisbeispiele sammeln, den Austausch fördern und die Kreislaufwirtschaft in der Industrie voranbringen. Ab sofort stellen wir wöchentlich Use-Cases vor – und starten mit der 𝗘𝗻𝗱-𝘁𝗼-𝗘𝗻𝗱 𝗭𝗶𝗿𝗸𝘂𝗹𝗮𝗿𝗶𝘁ä𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸 von Schneider Electric. Bei diesem Use-Case stehen die Prinzipien 𝗥𝗲𝘁𝗵𝗶𝗻𝗸 und 𝗥𝗲𝗳𝘂𝗿𝗯𝗶𝘀𝗵 im Fokus: Durch Ecodesign und die Anpassung von Produktions-, Logistik- und Serviceprozessen wurde eine ressourcenschonendere Lösung mit höherem Servicelevel geschaffen. Zudem führte das Refurbishing von Modulen zu einer deutlichen Reduktion des Einsatzes von Primärressourcen und verlängerte die Lebensdauer der Anlagen. 𝗘𝗶𝗻 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁𝗲𝘀 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹, 𝘄𝗶𝗲 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁! ➡️ Erfahren Sie mehr über diesen und weitere brandneue Use-Cases in unserer Sammlung unter: https://lnkd.in/ddnuTMR5
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Plattform Industrie 4.0 Österreich hat dies direkt geteilt
Welche Neuigkeiten gibt es zum Datenaustausch in der Produktion? #datasharing #manufacturing Mit dieser Frage beschäftige ich mich regelmäßig für die Plattform Industrie 4.0 Österreich und den Gaia-X Hub Austria. Die Themen im September 2024: • Das neue #manufacturingx Projekt "DAVID" rund um die Asset Administration Shell (AAS), umgesetzt u.a. von der IDTA - Industrial Digital Twin Association • Slides der Vortragenden der Technology Talks des AIT Austrian Institute of Technology #TEC24 (Danke an alle!) • Updates zu Catena-X (neue Release, Catena-X Next) und Cofinity-X inkl. dem DRÄXLMAIER Group Use Case (Danke an Michael Scholz für die Folien!) • Das neue "Compliance Document" der Gaia-X Association for Data and Cloud (AISBL) und die darin enthaltenen Standards • Updates zu "Semiconductor-X" sowie zur Middleware Simpl von EU Digital & Tech Die detaillierte Zusammenfassung inklusive zahlreicher Links findet sich, wie immer, auf unserer Webseite:
Datenaustausch in der Produktion: Neuigkeiten und Entwicklungen (13. Check-In) - Plattform Industrie 4.0
https://plattformindustrie40.at
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Unser Digital Pioneers Programm (digitalpioneers.at) unterstützt junge Frauen beim Einstieg in den Technologiebereich. Warum das notwendig ist, zeigt u.a. eine aktuelle Analyse von interface (formerly SNV) - demnach weist Österreich europaweit den geringsten Frauenanteil bei Fachkräften im Bereich #artificialintelligence aus. Um hier gegenzusteuern, werden gezielte Interventionen zur Förderung von Frauen empfohlen. Die gesamte Analyse findet man hier: https://lnkd.in/erd3jBee Resümee: Es gibt noch viel zu tun. BFI OÖ | BFI Tirol Bildungs GmbH | Digital Campus Vorarlberg | AMS (Arbeitsmarktservice) | Arbeiterkammer Österreich | Arbeiterkammer Wien | Arbeiterkammer Tirol | Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie
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Plattform Industrie 4.0 Österreich hat dies direkt geteilt
Europäische Regularien zu Digitalisierung und deren Konsequenzen für die produzierende Industrie beschäftigen uns bei der Plattform Industrie 4.0 Österreich. Dazu gehört u.a. die Ökodesignverordnung (ESPR), aus der sich der #digitalproductpassport ableitet. Was es damit auf sich hat und wie man sich einbringen kann, habe ich in diesem kurzen Artikel zusammengefasst:
Digitaler Produktpass: Europäische Industriepolitik ist mitgestaltbar.
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