CHplusplus

Digitales Unterschriftensammeln JA, aber nur unter folgenden Bedingungen: 1️⃣ Dezentral - niemand will eine zentrale Datenbank der politischen Gesinnung 2️⃣ Sensitive Daten bleiben auf den Geräten - ein System, das mich per SMS kontaktiert, ist deshalb unmöglich. 3️⃣ Digital muss freiwillig bleiben - wer will, soll unterschreiben können 4️⃣ Der Quellcode muss öffentlich sein. Vertrauen durch Transparenz. Falls das ähnlich tönt wie SwissCovid: Ja, es sind fundamental dieselben Prinzipien. Diese haben die Privatsphäre geschützt - es gab keinen Datenmissbrauch, weil es technologisch keinen geben konnte. Nutzen wir dieselben Mechanismen für ein sicheres Unterschriftensammlen! #ecollecting Mit CHplusplus Olga Baranovai n der NZZ: https://lnkd.in/ehEgMFQ4

🗳️💡 Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine sichere digitale Unterschriftensammlung (e-Collecting) möglich ist? Derzeit gibt es viele ungenaue Vorstellungen darüber, wie ein solches System funktionieren könnte. Olga Baranova und Marcel Salathé räumen heute in der NZZ mit diesen Vorurteilen auf. Unsere Stellungnahme zum e-collecting: https://lnkd.in/eA3tQNRV

#POLITKOLUMNE: Der Bundesrat will sparen; davon ist auch die Bildung, Forschung und Innovation nicht gefeit. Doch: Den Gürtel enger zu schnallen, geht zulasten der Volksgesundheit. Auch bringen Sparpakete oft übersehene politische Folgen mit sich. So verhilft Austeritätspolitik etwa extremen Parteien zu mehr Wähleranteil – auf Kosten des Rückkhalts für die Regierungsparteien. Die Menschen werden apathischer, sprich: Sie gehen weniger wählen. Und nichtzuletzt verschärfen Sparmassnahmen die vielfach beklagte Polarisierung. All dies lässt sich anhand von politkwissenschaftlichen Studien gut belegen – wie gäng und getreu des Anspruchs der #Politkolumne von Adrian Vatter und mir. Tamedia Tages-Anzeiger CHplusplus Marcello Odermatt

👩🏻🔬🧪👨🏾🏫 Der Bund plant aktuell Einsparungen von einer halben Milliarde pro Jahr im Bereich Bildung, Forschung und Innovation. Sollten diese Massnahmen umgesetzt werden, riskiert die Schweiz ihren Wohlstand, ihre Sicherheit und ihre Bildungsgerechtigkeit. Das dürfen wir nicht zulassen! Bitte unterstützt unseren Appell gegen die Budgetkürzungen, indem ihr ihn teilt:

Diese Woche ist mal wieder eine Cybersecurity-Woche bei CHplusplus. Heute an Veranstaltung im Bundeshaus mit Thomas H. Zurbuchen zum Thema Cybersicherheit im Weltraum, morgen dann Panel bei der NCSK mit Staatssekretärin Pälvi Pulli, Michel Bonsera und Florian Schuetz. Aber eigentlich ist unterdessen ja jede Woche Cybersecurity-Woche.

💪 Wie geht es weiter mit der KI-Regulierung in der Schweiz? Unsere Expert:innen Nadja Braun Binder und Marcel Salathé haben am runden Tisch des Bundes teilgenommen. Die Schweiz braucht einen starken Forschungsstandort und eine intensive Zusammenarbeit zwischen Politik, Forschung und Zivilgesellschaft, um dieser Herausforderung zu begegnen.

Extremely worrying budget cuts in Swiss science - goodbye National Research Programs and National Centres of Competence in Research? The government just proposed cuts of 10% to the SNF budgets: https://lnkd.in/eQAD9g3W (see point 1.5.1) In a previous document, the expert group developing the cuts - which were largely followed - suggested to primarily cut the part “programs”: https://lnkd.in/er3pMJs2 (see page 63 top). The programs section at SNF manages NRPs and NCCRs - represents already only 12% of the SNF budget: https://lnkd.in/e4Nbnm79 in funding schemes In other words, if the recommendations are followed, these cuts would essentially eliminate NCCRs and NRPs for the next decade or so. These are programs of nationally strategic importance, like AI, antibiotic resistance, quantum computing, computational and bio-inspired materials, molecular systems engineering, etc. Areas where Switzerland used to say, we need to be strategically strong in these areas, especially also for our industry. Is threatening our scientific future really the right way to balance the budget? A large fraction of the Swiss population (85%) says no: https://lnkd.in/ePWEpzib

🚨Der Bund plant massive Sparmassnahmen, unter anderem im BFI-Bereich (Bildung, Forschung und Innovation). Dabei ist dieser Bereich ein Kernelement des 🇨🇭 Wohlstands. Der Angriff ist beispiellos: Der BFI-Bereich soll 2027 und 2030 eine halbe Milliarde einsparen, so viel wie kaum ein anderer Bereich. Die Konsequenzen: - Schwächung des Forschungsstandorts - Erhöhung der Studiengebühren - Schwächung der Berufs- und Weiterbildung Hinzu kommt: 85 % der Schweizer Bevölkerung lehnen diese Kürzungen ab! All dies geschieht in einem Kontext historischer technologischer und wissenschaftlicher Umwälzungen. Diese Kürzungen dürfen nicht umgesetzt werden!

🗳️🚀 Eine hervorragende Nachricht aus der Herbstsession: Sechs Parteien setzen sich für ein dezentrales, offenes und datensparsames E-Collecting-Pilotprojekt ein, das auf der zukünftigen E-ID aufbaut. Ein wichtiger Schritt für mehr Vertrauen in die Demokratie. ➡️ Hier geht's zur unserer Position: https://lnkd.in/eA3tQNRV ➡️ Hier geht's zur Motion: https://lnkd.in/eMm7yhiv ➡️ Hier geht's zum CH-Media Artikel: https://lnkd.in/ea-_Dkak

🗳️🇨🇭 La révélation des pratiques frauduleuses dans la collecte commerciale de signatures montre que la démocratie directe a besoin d'une mise à jour en matière de sécurité. CH++ estime que la collecte numérique de signatures ("e-collecting") peut être un outil utile sous certaines conditions. Différents projets, dont l'#eID et le traçage numérique des contacts, ont montré que la numérisation et la protection des données peuvent être compatibles, si certaines conditions sont respectées. Notre prise de position: https://lnkd.in/eXtWKCHC Notre réaction dans Le Temps: https://lnkd.in/eT4Qgsmz