Jurata

Sie spielen mit dem Gedanken, eine GmbH zu gründen? Mit dem Gründungsservice von Jurata gründen Sie Ihre GmbH im Handumdrehen. Wie genau, zeigen wir Ihnen auf den nachfolgenden Slides. Link zu unseren Gründungspaketen in den Kommentaren. #Firmengründung #Prozess #GmbH #Startup

Markenschutz ist ein entscheidender Aspekt für den Erfolg von KMU. Eine Marke ist mehr als nur ein einfaches Kennzeichen - sie unterscheidet spezifische Waren und/oder Dienstleistungen von denen anderer Unternehmen und erleichtert Kunden ihre Entscheidung für ein Angebot. In unserer aktuellen Wirtschaftslandschaft ist der Markenschutz daher unverzichtbar für den Erfolg eines Unternehmens. 👉 Je erfolgreicher Ihr Brand ist, desto grösser ist die Gefahr, dass Trittbrettfahrer versuchen, von Ihrem Ruf zu profitieren. Hier spielt der Markenschutz eine wichtige Rolle. Er hilft dabei, den Erfolg eines Unternehmens zu sichern, indem er es vor Nachahmern schützt. 👉 Der Schutz Ihres Brands entsteht nicht automatisch. Ein Eintrag im Handelsregister allein reicht hierfür nicht aus. Der Markenschutz wird erst durch die Eintragung der Marke in das Markenregister erreicht. In der Schweiz erfolgt dies durch eine Anmeldung beim Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum (IGE). Mit dem Eintrag im Markenregister erhält der Inhaber das exklusive Recht, seine Marke zur Kennzeichnung der betreffenden Waren oder Dienstleistungen zu nutzen. Dieses Recht kann weitergegeben werden, beispielsweise in Form von Lizenzen oder durch Verkauf. 👉 Nach der ersten Anmeldung ist die Marke automatisch zehn Jahre lang geschützt. Danach kann der Schutz gegen eine Gebühr beliebig oft um weitere zehn Jahre verlängert werden. Dies bietet Unternehmen eine langfristige Sicherheit für ihre Marke. 👉 Der Schutz ist auf die Länder beschränkt, in denen der Inhaber seine Marke registrieren lässt. Dies sollte bei der Planung einer internationalen Expansion berücksichtigt werden. 👉 Vor der Anmeldung einer Marke ist es unerlässlich, zu recherchieren, ob bereits identische oder ähnliche Marken existieren. Damit wird verhindert, dass Rechte Dritter verletzt werden. 👉 Die Kosten für den Markenschutz in der Schweiz variieren abhängig von den jeweiligen Anforderungen eines KMU. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld über die potenziellen Kosten zu informieren. Abschliessend lässt sich sagen, dass der Markenschutz eine wertvolle Investition in die Zukunft eines KMU darstellt. Er hilft dabei, die Identität und den guten Ruf des Unternehmens zu schützen und kann bei Verhandlungen mit Investoren oder Partnern ein signifikanter Vermögenswert sein. Unser Team bei Jurata steht Ihnen für alle Fragen rund um das Thema Markenschutz jederzeit gerne zur Verfügung – Link in den Kommentaren.

Wir kennen es alle zur Genüge – wenn wir online Waren oder Dienstleistungen erwerben, werden wir in der Regel gebeten, die jeweiligen Allgemeinen Geschäftsbedingungen – kurz «AGB» – ausdrücklich zu akzeptieren. Doch wozu dient dieses «Kleingedruckte» und weshalb ist es für KMU ganz entscheidend, über solide AGB zu verfügen? 👉 Standardisierung: AGB helfen Ihnen als KMU dabei, die Vertragsbeziehungen mit Ihren Kunden zu standardisieren, damit nicht jeder Vertrag bis ins letzte Detail immer wieder neu verhandelt werden muss. So sparen Sie Zeit und Aufwand. 👉 Klare Spielregeln: Generell ermöglichen Ihnen AGB, im Rahmen des rechtlich Zulässigen die Spielregeln der Vertragsbeziehungen mit Ihren Kunden klar und transparent festzulegen, sodass beide Seiten wissen, worauf sie sich einlassen. 👉 Zahlungs- und Kündigungsbedingungen: Mit AGB werden bspw. oftmals die Zahlungsbedingungen und allfällige Verzugsfolgen geregelt. Bei Dauerschuldverhältnissen wie Abonnementen können zudem die Kündigungsbedingungen klar definiert werden. 👉 Lieferung und Rücksendung: Im Falle einer Geschäftstätigkeit im Bereich Warenhandel / E-Commerce enthalten die AGB üblicherweise auch präzise Bedingungen für die Lieferung und Rücksendung der Waren. 👉 Haftungsbeschränkungen: AGB ermöglichen es Ihnen, im Rahmen des gesetzlich erlaubten Umfangs die Haftung Ihres KMU zu begrenzen und damit das rechtliche Risiko zu minimieren. 👉 Rechtswahl und Gerichtsstand: AGB enthalten in der Regel Bestimmungen, die das anwendbare Recht und den Gerichtsstand festlegen, sodass für beide Parteien Klarheit besteht, wie in einem Konflikt vorgegangen wird. Um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen rechtlich gut aufgestellt ist, ist es daher wichtig, dass Ihre AGB sorgfältig erstellt und regelmässig aktualisiert werden. Unser Team bei Jurata steht Ihnen bei dieser Aufgabe jederzeit tatkräftig zur Seite – Link in den Kommentaren.

Wir heissen unser neustes Teammitglied Joel Wohlhauser herzlich willkommen. Joel verstärkt seit unserer Übernahme des von ihm initiierten Projekts JustitiaAI das Tech Team von Jurata als Full Stack Software Developer. Nach seiner Ausbildung als Informatiker in Zug hat Joel im Rahmen seines Zivildienstes bei einer kleinen Non-Profit Organisation sowie beim Universitätsspital Zürich als Software-Entwickler gearbeitet. Aktuell studiert Joel Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Luzern. Bei Jurata liegt der Fokus von Joel auf der Entwicklung und Integration von AI-Lösungen, die speziell für den Einsatz im juristischen Bereich optimiert sind. So arbeitet Joel derzeit intensiv an der Entwicklung von Jurata.AI, unserer AI-basierten Lösung für die zuverlässige, korrekte und verifizierbare Beantwortung von Rechtsfragen. Welcome Joel – wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit! #Welcome #Team #SoftwareDeveloper #Tech

Willkommen zu Teil 3 unserer Gründungsserie – heute mit der Königsklasse unter den Rechtsformen. Nachdem wir in den vorangegangenen Beiträgen die Einzelfirma und GmbH porträtiert haben, macht heute die Aktiengesellschaft, kurz «AG», den Abschluss. Bei der AG handelt es sich um eine Kapitalgesellschaft, die über eine eigene Rechtspersönlichkeit und ein Gesellschaftsvermögen verfügt. Der Firmenname einer AG kann grundsätzlich frei gewählt werden, wobei der Rechtsformzusatz «AG» oder «Aktiengesellschaft» zwingend enthalten sein muss. Wichtig ist zudem, dass sich der Name von anderen in der Schweiz eingetragenen Firmen von Handelsgesellschaften und Genossenschaften deutlich unterscheidet. Als Gründer einer AG muss mindestens eine natürliche oder juristische Person auftreten, wobei der Verwaltungsrat – das Oberleitungsorgan der AG – aus mindestens einer natürlichen Person bestehen muss. Das Aktienkapital muss mindestens CHF 100’000 betragen. Anders als bei der GmbH ist bei der AG eine sogenannte Teilliberierung möglich, wobei die Einlage bei der Gründung in keinem Fall CHF 50’000 unterschreiten darf. Die AG erlangt ihre Rechtsfähigkeit mit der Eintragung im Handelsregister, der die Einzahlung des Aktienkapitals auf ein Sperrkonto sowie die öffentliche Beurkundung der Gründung mit Genehmigung der Statuten vorausgegangen ist. Bei der AG existieren als Organe die Generalversammlung (GV), der Verwaltungsrat (VR) und die Revisionsstelle, sofern auf letztere nicht verzichtet wird. Die GV als oberstes Organ der AG genehmigt unter anderem den Jahresbericht, wählt den VR und entscheidet über die Gewinn- bzw. Verlustverwendung. Dem VR obliegen alle Aufgaben, die nicht durch Gesetz oder Statuten einem anderen Organ übertragen wurden. Wichtig ist, dass die AG durch eine Person vertreten werden können muss, die ihren Wohnsitz in der Schweiz hat. Die AG eignet sich für fast alle gewinnorientierten Unternehmen mit einem erhöhten Kapitalbedarf, insbesondere wenn auch eine externe Finanzierung angestrebt wird. Tendenziell geniesst die AG eine erhöhte Kreditwürdigkeit im Vergleich zur GmbH. Im Gegensatz zu den Stammanteilsinhabern einer GmbH sind die Aktionäre einer AG grundsätzlich nicht aus dem Handelsregister ersichtlich und die Gesellschaftsanteile, d.h. die Aktien, sind einfacher übertragbar als die Stammanteile einer GmbH. Gleich wie bei der GmbH ist die Haftung bei der AG grundsätzlich auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt. Falls Sie selbst die Gründung einer AG in Betracht ziehen und dabei weitere Unterstützung benötigen, steht Ihnen das Jurata-Team jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite. Link zu weiteren Informationen und zum kostenlosen und unverbindlichen Beratungsgespräch in den Kommentaren. #Entrepreneurship #Firmengründung #AG

Big News! Joel Wohlhauser und Jurata konnten vor Kurzem ein Agreement zur Übernahme des Projekts JustitiaAI und zur weiteren Zusammenarbeit unterzeichnen. Mit der Akquisition stärkt Jurata die Positionierung im Bereich AI-powered Professional Services und beschleunigt die Entwicklung der eigenen Legal AI. Unser CEO Luca Fábián hat Joel im Rahmen einer Gastvorlesung an der HSLU Hochschule Luzern kennengelernt (vielen Dank für das Matchmaking, Andrin S.). Auf die HSLU geht auch die Entstehung des Projekts JustitiaAI zurück. Als sich Joel im Rahmen seines Wirtschaftsinformatik-Studiums an der HSLU 3 Tage vor einer Prüfung im Fach Informatik-Recht eingestehen musste, dass er noch keine Minute in die Prüfungsvorbereitung investiert hatte, sah er nur noch einen Ausweg: An der Prüfung waren sämtliche Hilfsmittel erlaubt – warum also nicht eine Legal AI bauen, die zuverlässige, überprüfbare juristische Antworten basierend auf den offiziellen Gesetzestexten und relevanten Gerichtsurteilen generiert? Damit war das Projekt JustitiaAI geboren und innert 3 Tagen bereits derart fortgeschritten, dass Joel seine Prüfung mithilfe von JustitiaAI glanzvoll bestand – eine Startup-Story wie aus dem Bilderbuch. Seither hat Joel die Legal Reasoning Engine von JustitiaAI stetig weiterentwickelt und auf ein beeindruckendes Niveau gebracht, wobei JustitiaAI für rechtliche Fragestellungen in systematischen Benchmarkings markant besser als Standalone-LLMs abschneidet. Bei Jurata sind wir der Überzeugung, dass künstliche Intelligenz den Rechtsmarkt der Zukunft prägen wird. Aus diesem Grund hat die Entwicklung einer vertrauenswürdigen Legal AI und deren Integration in das bestehende Serviceportfolio für Jurata höchste Priorität. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Joel und danken ihm für das Vertrauen, sein Projekt zukünftig im Rahmen von Jurata weiterzuentwickeln. #LegalAI #JustitiaAI #Acquisition #LegalTech

Weiter geht’s mit unserer Serie zur Firmengründung. Eine wichtige Entscheidung auf dem Weg zum eigenen Unternehmen liegt in der Wahl der passenden Rechtsform. Nachdem wir im letzten Beitrag die Einzelfirma beleuchtet haben, ist heute die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, kurz «GmbH», an der Reihe. Die GmbH weist einerseits einen relativ starken Bezug zu ihren Gesellschaftern auf. Andererseits verfügt sie über eine eigene Rechtspersönlichkeit und ein Gesellschaftsvermögen, das als Haftungssubstrat dient. Daher wird die GmbH oft als «personenbezogene Kapitalgesellschaft» bezeichnet. Der Firmenname einer GmbH kann grundsätzlich frei gewählt werden, wobei der Rechtsformzusatz «GmbH» oder «Gesellschaft mit beschränkter Haftung» zwingend enthalten sein muss. Wichtig ist zudem, dass sich der Name von anderen in der Schweiz eingetragenen Firmen von Handelsgesellschaften und Genossenschaften deutlich unterscheidet. Als Gründer einer GmbH muss mindestens eine natürliche oder juristische Person auftreten, wobei die Geschäftsführung aus mindestens einer natürlichen Person besteht. Die GmbH erlangt ihre Rechtsfähigkeit mit der Eintragung im Handelsregister, der die Einzahlung des Stammkapitals in Höhe von mindestens CHF 20’000 auf ein Sperrkonto sowie die öffentliche Beurkundung der Gründung mit Genehmigung der Statuten vorausgegangen ist. Bei der GmbH existieren als Organe die Gesellschafterversammlung, die Geschäftsführung und die Revisionsstelle, sofern auf letztere nicht verzichtet wird. Die Gesellschafterversammlung als oberstes GmbH-Organ genehmigt unter anderem den Jahresbericht, wählt die Geschäftsführung und entscheidet über die Gewinn- bzw. Verlustverwendung. Der Geschäftsführung obliegen alle Aufgaben, die nicht durch Gesetz oder Statuten einem anderen Organ übertragen wurden. Wichtig ist, dass die GmbH durch eine Person vertreten werden können muss, die ihren Wohnsitz in der Schweiz hat. Die GmbH eignet sich sehr gut für KMU oder Familienbetriebe mit mehreren Beteiligten, aber eher geringem Kapitalbedarf. Für Gesellschaften mit hohem Kapitalbedarf und externer Finanzierung ist hingegen eher die Rechtsform der Aktiengesellschaft zu empfehlen. Anders als bei der Einzelfirma ist die Haftung bei der GmbH grundsätzlich auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt. Falls Sie selbst die Gründung einer GmbH in Betracht ziehen und dabei weitere Unterstützung benötigen, steht Ihnen das Jurata-Team jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite. Link zu weiteren Informationen und zum kostenlosen und unverbindlichen Beratungsgespräch in den Kommentaren. #Entrepreneurship #Firmengründung #GmbH

Für einmal haben wir unsere Jurata-Büros in Zürich gegen die traumhafte Berglandschaft in der Surselva eingetauscht, um vier Tage lang intensiv an strategischen Themen zu arbeiten. 🧠 In verschiedenen Workshops haben wir uns unter anderem folgenden Schwerpunkten gewidmet: 👉 Retrospective 👉 Mission & Vision 👉 OKR Framework (Objectives & Key Results) 👉 Product Strategy 👉 AI Roadmap Lebhafte Diskussionen und Inputs des gesamten Teams haben wertvolle neue Perspektiven und Weichenstellungen ermöglicht, welche die Zukunft von Jurata prägen werden. 🚀 Nebst der Arbeit kam auch das Team Building nicht zu kurz. Bei den gemeinsam zubereiteten Mahlzeiten konnte das Team weiter zusammenwachsen und bei einer Running Session der Wettkampfgeist ausgelebt werden. 🤝 Wir danken unserem Gastgeber, dem surselva impact lab um Ralf Schlaepfer, Dina Schlaepfer und Willy Bischofberger für den grossartigen Support! #TeamRetreat #Strategy #Workshops #Löwenberg

Los geht’s mit unserer Serie zur Firmengründung. 💡 Eine wichtige Entscheidung auf dem Weg zum eigenen Unternehmen liegt in der Wahl der passenden Rechtsform. Aus diesem Grund präsentieren wir in den nächsten Beiträgen die wichtigsten Rechtsformen nach Schweizer Recht und gehen auf ihre Vor- und Nachteile ein. Der Start macht heute die Einzelfirma. Die Einzelfirma ist in der Schweiz rein zahlenmässig die mit Abstand beliebteste Rechtsform. Sie gewährt dem Inhaber grosse unternehmerische Freiheit. 🧍 Die Einzelfirma hat keine eigene Rechtspersönlichkeit und wird von einer natürlichen Person alleine geführt. Aus diesem Grund eignet sich die Einzelfirma insbesondere dann, wenn die ausgeführte Tätigkeit in enger Verbindung zum Inhaber steht. Dies zeigt sich auch beim Firmennamen der Einzelfirma, der zwingend den Namen des Inhabers enthalten muss. 🔤 Um eine Einzelfirma zu gründen, wird kein Gründungskapital benötigt. Der Inhaber der Einzelfirma haftet allerdings mit seinem gesamten Privat- und Geschäftsvermögen unbeschränkt. 💰 Ein Handelsregistereintrag ist erst ab einem Jahresumsatz von CHF 100’000 Pflicht. Die mit einem Handelsregistereintrag verbundene Publizität schafft gegenüber potenziellen Kunden, Partnern oder Lieferanten aber erhöhtes Vertrauen. Es kann daher ratsam sein, die Einzelfirma im Handelsregister eintragen zu lassen, auch wenn die Umsatzgrenze von CHF 100’000 noch nicht erreicht ist. 📎 Falls Sie selbst die Gründung einer Einzelfirma in Betracht ziehen und dabei weitere Unterstützung benötigen, steht Ihnen das Jurata-Team jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite. Link zu weiteren Informationen und zum kostenlosen und unverbindlichen Beratungsgespräch in den Kommentaren. 👇 #entrepreneurship #firmengründung #einzelfirma #selbständigkeit

Der diesjährige Team Retreat von Jurata führt uns für vier spannende Tage auf Schloss Löwenberg nach Schluein. 🚌 Unser Gastgeber, das surselva impact lab, stellt uns die ideale Umgebung zur Verfügung, um intensiv an der Zukunft von Jurata zu arbeiten. Heute und morgen werden wir in intensiven Workshops an der Unternehmensstrategie und wichtigen Produktinitiativen feilen. 📈 Für das Wochenende stehen dann abwechslungsreiche Team-Aktivitäten auf dem Programm, bei denen wir gemeinsam Energie tanken und den Teamgeist stärken werden. 🏔️ Herzlichen Dank für den Support Ralf Schlaepfer, Dina Schlaepfer & Willy Bischofberger! 💪 #TeamRetreat #Löwenberg #Workshops #Team