WAV Recherchekollektiv

WAV Recherchekollektiv

Medienproduktion

WAV recherchiert. Weil Hintergründe Geschichten erzählen.

Info

WAV ist ein zwölfköpfiges Recherchekollektiv aus Zürich. Wir sind seit 2021 Recherchepartner:innen für Journalist:innen und Redaktionen, die Zivilgesellschaft und den Non-Profit-Sektor. Unsere Recherchen hinterfragen kritisch und öffnen die Türen der Sitzungszimmer und Board-Rooms, wo im Stillen Entscheidungen fallen, die uns alle betreffen. Wir schaffen Transparenz – damit die Verantwortlichen nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten gemessen werden.

Website
www.wav.info
Branche
Medienproduktion
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
Gegründet
2021
Spezialgebiete
Investigative Recherche, Auftragsrecherche und Recherche

Orte

Beschäftigte von WAV Recherchekollektiv

Updates

  • Unternehmensseite von WAV Recherchekollektiv anzeigen, Grafik

    334 Follower:innen

    Schweizer Schoggi, Schweizer Käse, Schweizer Waffen. Zum fünften Mal veröffentlicht die WOZ Die Wochenzeitung den Rüstungsreport. Er enthüllt die Namen, Adressen und Hintergründe jener rund 150 Schweizer Firmen, die Waffen, weitere militärische Güter und Überwachungstechnologie exportieren. WAV hat daran mitrecherchiert. Wofür ein Rüstungsreport?  Der Rüstungsreport erlaubt einerseits eine Übersicht über den exportorientierten Schweizer Rüstungsmarkt. Ausserdem beinhaltet er Firmenprofile, Daten zu einzelnen Geschäften und Hintergrundberichte. Das Ziel: Transparenz rund um eine verschwiegene Branche schaffen. Was ist neu dieses Jahr?  Neu sind alle Zahlen über die Jahre kumuliert aufgeführt. Das zeigt erstmals, wer die grössten exportierenden Unternehmen sind. Zudem hat die Datenbank eine neue Suchfunktion, mit der nach Jahren, Kategorien aber auch Stichworten gesucht werden kann. Was hat WAV gemacht?  WAV-Journalist Lorenz Naegeli arbeitet seit Beginn am WOZ-Rüstungsreport mit. Er pflegt die Daten ein, recherchiert zu aktuellen Geschichten und Auffälligkeiten und entwickelte die Seite zusammen mit der Projektgruppe weiter. Jennifer Steiner unterstützte dieses Jahr mit zusätzlicher Recherchekraft. 🗞 Lesen: https://lnkd.in/dVY7tpdU 📨 Newsletter abonnieren und keine Recherche verpassen: https://lnkd.in/dgqn2F2P 🙏 Das Projekt wurde durch den Förderverein ProWOZ ermöglicht.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von WAV Recherchekollektiv anzeigen, Grafik

    334 Follower:innen

    Kommt an unseren kostenlosen Workshop «Recherchen rund um Politikfinanzierung» in Zürich und Lausanne. ⬇🌎 Français ci-dessous Dort lernen Journalist:innen, was unser Online-Transparenztool «das Geld + die Politik» kann und wie ihr es nutzt. 🗓️ Mittwoch, 16. Oktober 2024, 18:30 Uhr 📍 bonlieu Genossenschaft (Kochstrasse 2, 8004 Zürich) Kostenlose Anmeldung und mehr Infos: https://lnkd.in/emeRUvVB -------------------- Venez à notre atelier gratuit sur le financement de la politique. Les journalistes y découvrent ce que notre outil de transparence accessible en ligne «l'argent + la politique» peut faire et comment l'utiliser. 🗓️ mardi, 22 octobre 2024, à 18h30 📍auditoire du CFJM (Av. de Florimont 1, 1006 Lausanne) Inscription gratuite et plus d'infos: https://lnkd.in/dUZusMCc Avec investigativ.ch Sven Altermatt Eva Hirschi Jennifer Steiner Balz Oertli Photo: Glenn Carstens-Peters/Unsplash

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von WAV Recherchekollektiv anzeigen, Grafik

    334 Follower:innen

    Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) erwartet Transparenz – nur nicht von sich selbst. Die Prüfberichte, ob die Politik ihre Finanzen gewissenhaft offenlegt, bleiben geheim und das WAV Recherchekollektiv zieht zusammen mit dem Beobachter vor Gericht. 🗞 Lesen: https://lnkd.in/dfWFJuv2 Worum geht es? Die Politik muss seit einem Jahr (zumindest teilweise) deklarieren, wie viel Geld sie haben und wo dieses herkommt. Doch diese Angaben sind Selbstdeklarationen. Sie könnten falsch sein und dennoch im offiziellen Register der EFK veröffentlicht werden. Die Eidgenössische Finanzkontrolle prüft bei einer Stichprobe zwar, ob alles richtig deklariert wurde: Doch die Ergebnisse bleiben geheim. Wieso ist das ein Problem? Die EFK muss die Angaben der Politik genauso veröffentlichen, wie sie ihr gemeldet werden – auch wenn sie Fehler oder sogar bewusste Falschmeldungen bei den Kontrollen entdeckt. Die Publikationen könnten also falsch sein, die EFK könnte dies wissen und trotzdem müsste sie es kommentarlos publizieren. Von aussen können wir also nicht wissen, ob das, was da deklariert wurde, auch wirklich stimmt. Was ist also passiert? Das wollten wir vom WAV Recherchekollektiv nicht akzeptieren. Gemeinsam mit dem Beobachter haben wir ein Einsichtsgesuch in die Berichte gestellt. Doch die EFK lehnte das Gesuch ab. Auch eine Schlichtung vor dem Eid. Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB - PFPDT - IFPDT) hat nichts gebracht. Der EDÖB war zwar für eine Veröffentlichung, die EFK weigert sich aber dennoch. Daher ziehen wir (und der Beobachter) den Fall nun weiter vor das Bundesverwaltungsgericht. 🗞 Lesen: https://lnkd.in/dihJkEUF Wer ist alles involviert? Das WAV, der Beobachter und der ehemalige Direktor der EFK Michel Huissoud. Huissoud hatte die gleiche Idee wie wir und verlangte auch Einsicht in die Prüfberichte. Wir waren daher zusammen beim EDÖB. Und wieso genau macht ihr das?  Transparenz soll Vertrauen schaffen. Doch dafür müssen die Transparenzdaten zuerst vertrauenswürdig sein. Daher machen wir das. Diese Recherche entstand aus dem Transparenzprojekt «das Geld+die Politik». Auf moneyinpolitics.ch können alle einfach einsehen, wer wessen Politik bezahlt. Das Projekt ist eine Kooperation mit der Transparenzplattform Lobbywatch.ch, dem Recherche-Netzwerk investigativ.ch und Opendata.ch. 📨 Unseren Newsletter abonnieren und keine Recherche verpassen: https://lnkd.in/dgqn2F2P

  • Unternehmensseite von WAV Recherchekollektiv anzeigen, Grafik

    334 Follower:innen

    Podiumsdiskussion zum soeben erschienenen WOZ Die Wochenzeitung-Magazins «wobei» mit dem Thema «Weggesperrt. Hinter Schweizer Gefängnismauern» Was passiert in den Gefängnissen dieses Landes? Wie werden die Menschen behandelt? Wer kümmert sich um ihre Gesundheit? Und wie können sie sich wehren, wenn ihre Rechte verletzt werden? Es diskutieren, unter Anwesenheit der Autor:innen: Livia Schmid, Juristin von humanrights.ch  Manuel Matzke, Gefangenengewerkschafter aus Leipzig; Regine Schneeberger, Direktorin der Justizvollzugsanstalt Thorberg. Susan Boos: Moderation Der Eintritt ist frei, aber es wird um Anmeldung gebeten via werbung@woz.ch.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von WAV Recherchekollektiv anzeigen, Grafik

    334 Follower:innen

    Weggesperrt – Hinter Schweizer Gefängnismauern Der Schweizer Justizvollzug gilt als fortschrittlich. Doch dieser Eindruck täuscht. Internationale Gremien kritisieren regelmässig die Bedingungen in Schweizer Haftanstalten – ein Thema, das in den Medien oft wenig Beachtung findet. Was passiert hinter den Mauern der Gefängnisse? Wie werden Menschen behandelt, wer sorgt für ihre Gesundheit, und wie können sie ihre Rechte einfordern? In einer gemeinsamen Recherche von WAV Recherchekollektiv, WOZ Die Wochenzeitung und dem Recherche-Team REFLEKT haben wir uns diesen Fragen gestellt – und festgestellt, dass Recherchen in diesem Bereich schwierig sind. Jenny Steiner, Lorenz Naegeli, Reto Naegeli und Anina Ritscher sprachen mit rund 40 Personen, darunter Inhaftierte, die weder frei telefonieren noch E-Mails schreiben können. Einige Interviews wurden aus Angst vor Konsequenzen abgesagt, andere Gesprächspartner sogar ausgeschafft. Viele ehemalige Gefangene schwiegen, aus Angst vor gesellschaftlichem Stigma. Um das Gefängnissystem zu durchleuchten, braucht es Zeit und Ausdauer. Der Schweizer Föderalismus bringt zusätzliche Komplexität, denn die Gefängnisverwaltung variiert stark zwischen den Kantonen und Anstalten. In unserer Recherche wurde deutlich, wie unterschiedlich Institutionen kooperieren: mal waren Aufnahmegeräte erlaubt, mal nicht; mal war die Besuchszeit beschränkt, mal grosszügiger. Zivilgesellschaftliche Organisationen wie humanrights.ch oder Infoprisons leisten wertvolle Arbeit, aber im internationalen Vergleich gibt es in der Schweiz nur wenige Akteure, die sich mit dem Thema Gefängnisse beschäftigen. Es fehlt an Wissen und die Datenlage ist dünn. So erfasst das Bundesamt für Statistik beispielsweise Suizide in Haft, aber keine detaillierten Informationen zu Geschlecht oder Aufenthaltsstatus der Opfer. In der aktuellen Ausgabe des Magazins wobei versuchen wir, den Gefängniskomplex etwas auszuleuchten. Das Magazin kannst du hier gratis bestellen: https://lnkd.in/ds2HcKKM Diese Recherche wurde unterstützt von ProWOZ und JournaFONDS.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von WAV Recherchekollektiv anzeigen, Grafik

    334 Follower:innen

    Grosses Update auf moneyinpolitics.ch! WAV-Journalist Balz Oertli erzählt, was neu ist. Parteien sind wie lokale Jassvereine: Absolut auf Gelder von Dritten angewiesen. Denn die Schweiz kennt (als eines der einzige Länder Europas) keine offizielle Parteienfinanzierung. Doch im Gegensatz zum Jassturnier kostet eine nationale Kampagne viel Geld. Seit letztem Herbst muss die nationale Politik sich zum ersten Mal ins Portmonee schauen lassen – ein Meilenstein in Sachen Politiktransparenz. Transparenz soll Vertrauen schaffen. Das passiert aber nur, wenn die Daten auch benutzt werden. Seit Beginn führen wir daher zusammen mit Lobbywatch.chinvestigativ.ch und Opendata.ch das Onlinetool für mehr Politiktransparenz «das Geld+die Politik». Jeden Tag greifen wir die Daten aus dem Register ab, bereinigen sie und stellen sie übersichtlich und durchsuchbar allen zur Verfügung. Wer bezahlt meine Politik? Die Antwort gibt’s auf www.moneyinpolitics.ch. Doch die neuen Transparenzregeln sind das Resultat eines intensiven politischen Prozess. Sie sind voller Schlupflöcher. «das Geld+die Politik» hilft: Seit dieser Woche zeigen wir die Zugpferde und Bremsklötze der Politikfinanzierung auf. Zugpferde legen freiwillig mehr offen. Diese markieren wir mit einem [*]: z. B. die Kampagne von Giovanna Viscardi (FDP TI) oder die Spende der Gewerkschaft kapers. Die Bremsklötze benutzen Schlupflöcher. Diese markieren wir mit einem einem [!]. Denn bei Schlupflöchern bleibt die Herkunft der Gelder intransparent. Wir markieren drei Schlupflöcher. Es gibt noch etliche mehr. Schlupfloch 1: Gönnervereine Ermöglichen es, Beiträge über CHF 15'000 anonym an eine Kampagne zu spenden. Werden Spenden über einen Gönnerverein oder eine Stiftung getätigt, bleibt der Name der:des ursprünglichen Spender:in intransparent, da nur der Name des Gönnervereins oder der Stiftung offengelegt werden muss. Schlupfloch 2: Vorgängervereine Erhält ein Komitee eine Spende von der Vorgängerin des Komitees bleiben die Namen der ursprünglichen Spender:innen intransparent. Nur der Name des Vorgängervereins muss offengelegt werden. Schlupfloch 3: Komitee mit Eigenmitteln Komitees sind Ad-hoc-Gremien. Weisen sie Eigenmittel aus, so handelt es sich wahrscheinlich um Spenden, welche vor dem Start der Offenlegungspflicht beim Komitee eingegangen sind. Dementsprechend dürfen sie als Eigenmittel deklariert werden. Die Herkunft dieser Spenden bleibt intransparent. Die Markierungen sollen helfen zu verstehen: Wer macht einen extra Effort und wer setzt alles in Bewegung, um dennoch intransparent zu bleiben. «das Geld+die Politik» ist ein gemeinsames Projekt vom WAV Recherchekollektiv, Lobbywatch.ch, investigativ.ch und Opendata.ch. Der Aufbau der Webseite wurde unterstützt von der Stiftung Mercator Schweiz, der Gottlieb und Hans Vogt Stiftung sowie der Oertli Stiftung.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von WAV Recherchekollektiv anzeigen, Grafik

    334 Follower:innen

    Sponsoring der Finanzwissenschaften durch die Bankenbranche? Erfahre exklusiv mehr an unserem Workshop. ⬇🌎 English below Wir stellen am Freitag, 13.9 eine neue Recherche am Reclaim-Democracy-Kongress vor. Am Workshop «Demokratie, Finanzregulierung und Klimagerechtigkeit: Die Rolle des Finanzplatzes in den heutigen Krisen» sprechen WAV-Journalistin Sophie Hartmann (im Bild) und Co-Autorin Maria-Theres Schuler (Das Lamm) mit weiteren Gästen. Und verraten natürlich mehr über ihre aktuelle Recherche. -------------------- Sponsorship of financial sciences by the banking industry? Find out more exclusively at our workshop. We will be presenting a new research project at the Reclaim Democracy Congress on Friday, September 13th. At the workshop «Demokratie, Finanzregulierung und Klimagerechtigkeit: Die Rolle des Finanzplatzes in den heutigen Krisen» WAV journalist Sophie Hartmann (pictured) and co-author Maria-Theres Schuler (Das Lamm) will speak with other guests. And of course reveal more about their current research. ℹ Fr, 13.9. 15 - 16:30h Volkshaus Zürich, Weisser Saal Veranstaltung auf Deutsch / Event in German Organisation: Klima-Allianz Schweiz Mit/With: Asti RoesleMaurizio Degiacomi-ScheerLewin Lempert

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von WAV Recherchekollektiv anzeigen, Grafik

    334 Follower:innen

    Wie die Schweiz die Festung Europas mitfinanziert Gemeinsam mit dem Surprise-Magazin sowie Recherchepartnern in Deutschland und Österreich recherchierten die WAV-Journalisten Lorenz Naegeli (links) und Reto Naegeli (rechts) die kaum bekannte Migrationsagentur ICMPD. Dabei fanden sie einen Korruptionsverdacht und kritische Partnerschaften. Drei Fragen an die Autoren zur Recherche: Wie seid ihr auf das Thema gestossen?  Wir wussten, dass die Schweiz am International Center for Migration Policy Development (ICMPD) beteiligt ist. Diese kaum bekannte Migrationsagentur setzt im Auftrag ihrer Geldgeber Projekte im Migrationsbereich in über 90 Ländern um. Immer wieder reisten hohe Schweizer Behördenvertreter:innen an den Hauptsitz in Wien und verschickten von dort aus Pressemitteilungen über neue Vorstösse, wie man Dank ICMPD die Migration noch stärker kontrollieren könne. Doch wie bei der Schweizer Beteiligung an der EU-Grenzschutzagentur Frontex war die Schweizer Beteiligung an ICMPD im hiesigen Diskurs kein Thema. Das wollten wir ändern und begannen, Dokumente und Daten zu sammeln. Wie seid ihr an die Daten gekommen, welche die Grundlage für eure Recherche bilden? Den Zugang zu den Daten erhielten wir dank dem Öffentlichkeitsgesetz. Dieses gewährt der Öffentlichkeit Zugang zu sämtlichen Verwaltungsdokumenten. Wir fragten beim Staatssekretariat für Migration (SEM) zahlreiche Dokumente über Schweizer ICMPD-Programme an. Dabei stiessen wir auch auf den Korruptionsverdacht in Bosnien, den wir im Artikel ausführlich behandeln. Ebenfalls tauschten wir uns eng mit Journalist:innen der deutschen Rechercheorganisation FragDenStaat und der österreichischen Zeitung DER STANDARD aus. Wie war die Kommunikation mit dem SEM? Der Austausch mit dem SEM war lange sehr gut. Wir hatten mehrere Gespräche zum Thema und das SEM behandelte unsere Anfragen aktiv. Als es dann um die abschliessenden Zitate zum Fall Bosnien ging, waren wir irritiert. Während die Vertreter:innen vom SEM im direkten Gespräch, laut unserer detaillierten Mitschrift, klare Kritik an ICMPD äusserten, war davon in den offiziellen Antworten nichts mehr zu hören. Das erleben wir oft: Nach Gesprächen mit Behörden folgen geschliffene Zitate im PR-Sprech, die kritische Aspekte gezielt umschiffen. Das sehen wir als Hindernis einer informierten Debatte. Deshalb haben wir uns in diesem Fall entschieden, den Umstand in unserer Berichterstattung explizit zu erwähnen. 🗞 Lesen: Den ganzen Artikel gibt es im Surprise-Magazin. Kauft das bei den Verkäufer:innen eures Vertrauens oder bestellt es unter surprise.ngo. 🎧 Hören: Im Hörkombinat (https://lnkd.in/dpDeGUzt) oder beim hauseigenen Surprise-Podcast (https://lnkd.in/dDvVrW95) 📨 Newsletter abonnieren und keine Recherche verpassen: https://lnkd.in/dgqn2F2P 🙏 Diese Recherche wurde ermöglicht durch die Unterstützung vom Surprise Recherchefonds und JournaFONDS. Danke für die Unterstützung!

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von WAV Recherchekollektiv anzeigen, Grafik

    334 Follower:innen

    Besucht uns nächste Woche am Theater Spektakel! ⬇🌎 English below Am Dienstag, 27. August stellen wir WAV vor und sprechen über die Schwierigkeiten von Recherche und Vermittlung in Zeiten von Informationsflut und Fake News. Von WAV für euch vor Ort sind Jennifer Steiner und Olivier Christe. Kommt und diskutiert mit. -------------------- Come visit us at Theater Spektakel next week! On Tuesday, August 27, we will introduce WAV and talk about the difficulties of research and communication in times of information overload and fake news. Representing WAV are Jennifer Steiner and Olivier Christe. Come and join the discussion. ℹ Di, 27.8. 21 - 22h Stammtisch, Zürcher Theater Spektakel Veranstaltung auf Deutsch / Event in German Eintritt frei / Free entry Fotos: Kira Kynd, Binta Kopp

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten