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Arbeit und Arbeitsrecht (AuA) richtet sich als praxisorientierter und unverzichtbarer Ratgeber für die moderne Personalarbeit an Fach- und Führungskräfte im Bereich Human Resources. AuA verbindet neue Trends in der Personalwirtschaft mit umfassenden Informationen zu aktueller Rechtsprechung und neuen Vorschriften.
2025 findet der Kongress Arbeitsrecht bereits zum 20. Mal statt.
Am 1. und 2. April wird das Steigenberger Hotel am Kanzleramt wieder zum Treffpunkt für Personalentscheider und Arbeitsrechtler. Es erwarten Sie 11 hochaktuelle Vorträge zu für Ihren Arbeitsalltag relevanten Themen. Sie entscheiden, ob Sie die Veranstaltung vor Ort besuchen möchten oder online teilnehmen.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich über rechtspolitische Entwicklungen im Arbeitsrecht zu informieren.
Ab sofort läuft die Early-Bird-Aktion: Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket für 1.198 Euro statt 1.598 Euro.
Weitere Informationen: https://lnkd.in/dAav2Vy
Zur Anmeldung: https://lnkd.in/dnfcBAXGDA KommunikationBDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
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Fehlverhalten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gehören zum Alltag dazu. Schnell aber werden Grenzen überschritten, die gravierende Konsequenzen nach sich ziehen können. In zwei Podcast-Folgen widmen sich AuA-Chefredakteur andreas krabel und Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. dem #Arbeitsstrafrecht und zeigen vor allem die Risiken auf, denen sich die Beteiligten möglicherweise aussetzen. Nicht zuletzt aufgrund persönlicher #Haftung in einem #Strafverfahren gilt es, die wesentlichen Vorschriften im Blick zu behalten. Dies ist der erste (allgemeine) Teil.
Spotify: https://lnkd.in/e8b3-TaY
Apple Podcasts: https://lnkd.in/eack3CF8
Bild: jozefmicic/stock.adobe.com
Ende September veröffentlichte der Spiegel einen Beitrag, in dem der Werksleiter von #Tesla in Grünheide in Brandenburg Hausbesuche bei krankgemeldeten Mitarbeitern bestätigt hat. Hierfür sei die Zustimmung seitens der Belegschaft vorhanden. Naturgemäß sieht das die dort aktive IG Metall ganz anders.
Was kann und was darf der #Arbeitgeber tun, wenn die #Mitarbeiter arbeitsunfähig sind. Das besprechen Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. und andreas krabel in unserer neuesten #Podcast-Folge in der Reihe "Kurz gefragt".
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Apple Podcasts: https://lnkd.in/dcSxEWYA
Bild: Getty Images/unsplash.com
„Die größte Gefahr für uns alle geht vom Vergessen aus. Davon, dass wir uns nicht mehr daran erinnern, was wir einander antun, wenn wir Antisemitismus und Rassismus in unserer Mitte dulden.“
Mit diesen eindringlichen Worten mahnte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Videobotschaft zum Internationalen Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2021.
Die Realität zeigt, wie relevant diese Worte sind: Antisemitische Straftaten bewegen sich seit Jahren auf einem alarmierend hohen Niveau. Das Jahr 2023 stellte sogar einen traurigen Rekord dar, mit der höchsten Anzahl registrierter Vorfälle seit Beginn der Erfassung im Jahr 2001.
Für die Oktoberausgabe der Arbeit und Arbeitsrecht (AuA) hatte ich die Gelegenheit, den Beitrag zum Titelthema „Antisemitismus im Arbeitsverhältnis“ beizusteuern. In meinem Artikel beleuchte ich, was eigentlich unter Antisemitismus zu verstehen ist, wo (insbesondere im Arbeitsverhältnis) die Grenze der Meinungsfreiheit liegt und wann die Schwelle zur Strafbarkeit überschritten wird. Außerdem gehe ich auf aktuelle Urteile der Berliner Arbeitsgerichtsbarkeit zu antisemitischen Äußerungen ein.
Antisemitismus zu bekämpfen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Ihn zu erkennen, ihm entgegenzutreten und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen, ist nicht nur die Verantwortung von Politik, Exekutive und Justiz – es betrifft uns alle.
Klageverzichtsprämie, psychische Erkrankungen im Betrieb und arbeitsrechtliche Konsequenzen von Antisemitismus in der Oktober-Ausgabe der AuA!
In seinem Meinungsbeitrag spricht sich Marc Raschke vor dem Hintergrund von Pflegenotstand, Migrationsdebatten und Hetze gegen Minderheiten für Brücken statt Grenzen aus und betont, dass wir es uns als Gesellschaft nicht erlauben können, noch irgendjemanden zurückzulassen.
Im Titelthema befasst sich Jennifer Seiler, LL.M. mit Fällen von #Antisemitismus im Arbeitsverhältnis und zeigt Reaktionsmöglichkeiten im Einklang mit der Rechtsprechung auf.
Benjamin Onnis und Meltem Kaya-Simsek beleuchten den Inhalt sowie Vor- und Nachteile des Aufhebungsvertrags als Alternative zu den Klassikern Abmahnung und Kündigung. Insbesondere im Rahmen von Restrukturierungs- und Personalabbaumaßnahmen kommen Klageverzichtsprämien zur Reduzierung der Zahl von Kündigungsschutzklagen zum Einsatz. Dr. Andreas Schöberle stellt die rechtlichen Anforderungen dieses beliebten Gestaltungsinstruments dar.
Dr. Ewald Helml setzt sich mit der aktuellen Rechtsprechung zum Annahmeverzug und insbesondere dem Kriterium des böswilligen Unterlassens der Erzielung anderweitiger Vergütung auseinander.
Im Wortwechsel diskutieren Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. und Armin Franzmann diesmal die Herausforderungen und Chancen, die Diversity and Inclusion für Unternehmen mit sich bringen.
Unter dem Titel „Psychische Erkrankungen im Betrieb“ gibt Bastian Jacobsen einen Überblick über den Stand der Forschung hierzu und liefert Hinweise zur Gestaltung des #BGM in der Praxis.
Max Thinius zeigt im 22. Teil unserer Reihe zur Zukunft der Arbeit, wie Technologie dem Menschen helfen kann und welche Rolle Sicherheit und Selbstwert dabei spielen.
Annette Neumann widmet sich der Herausforderung #Nachhaltigkeitsbericht und zeigt am Beispiel zweier mittelständischer Unternehmen, wie die soziale Säule Arbeitgeber attraktiv macht. Auf die Arbeitgebermarke zahlt auch die interne Mobilität ein, die ein wichtiger Faktor für erfolgreiche #Mitarbeiterbindung ist. Andreas Irmer, Ph.D. stellt wichtige Strategien und Tipps für effektives Mobility Management vor. Dr. Noah Bani-Harouni beantwortet die Frage, inwiefern die Meeting-Kultur eines Unternehmens ein Instrument zur Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit, mentalen Gesundheit und Treue sein kann.
Im persönlichen Interview spricht Katja Hinz u. a. über Schokolade am Nachmittag und fehlende Geduld.
Zur Ausgabe: https://lnkd.in/eHi5M-uW
Bild: Katsiaryna Hatsak/AdobeStock
Klageverzichtsprämie, psychische Erkrankungen im Betrieb und arbeitsrechtliche Konsequenzen von Antisemitismus in der Oktober-Ausgabe der AuA!
In seinem Meinungsbeitrag spricht sich Marc Raschke vor dem Hintergrund von Pflegenotstand, Migrationsdebatten und Hetze gegen Minderheiten für Brücken statt Grenzen aus und betont, dass wir es uns als Gesellschaft nicht erlauben können, noch irgendjemanden zurückzulassen.
Im Titelthema befasst sich Jennifer Seiler, LL.M. mit Fällen von #Antisemitismus im Arbeitsverhältnis und zeigt Reaktionsmöglichkeiten im Einklang mit der Rechtsprechung auf.
Benjamin Onnis und Meltem Kaya-Simsek beleuchten den Inhalt sowie Vor- und Nachteile des Aufhebungsvertrags als Alternative zu den Klassikern Abmahnung und Kündigung. Insbesondere im Rahmen von Restrukturierungs- und Personalabbaumaßnahmen kommen Klageverzichtsprämien zur Reduzierung der Zahl von Kündigungsschutzklagen zum Einsatz. Dr. Andreas Schöberle stellt die rechtlichen Anforderungen dieses beliebten Gestaltungsinstruments dar.
Dr. Ewald Helml setzt sich mit der aktuellen Rechtsprechung zum Annahmeverzug und insbesondere dem Kriterium des böswilligen Unterlassens der Erzielung anderweitiger Vergütung auseinander.
Im Wortwechsel diskutieren Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. und Armin Franzmann diesmal die Herausforderungen und Chancen, die Diversity and Inclusion für Unternehmen mit sich bringen.
Unter dem Titel „Psychische Erkrankungen im Betrieb“ gibt Bastian Jacobsen einen Überblick über den Stand der Forschung hierzu und liefert Hinweise zur Gestaltung des #BGM in der Praxis.
Max Thinius zeigt im 22. Teil unserer Reihe zur Zukunft der Arbeit, wie Technologie dem Menschen helfen kann und welche Rolle Sicherheit und Selbstwert dabei spielen.
Annette Neumann widmet sich der Herausforderung #Nachhaltigkeitsbericht und zeigt am Beispiel zweier mittelständischer Unternehmen, wie die soziale Säule Arbeitgeber attraktiv macht. Auf die Arbeitgebermarke zahlt auch die interne Mobilität ein, die ein wichtiger Faktor für erfolgreiche #Mitarbeiterbindung ist. Andreas Irmer, Ph.D. stellt wichtige Strategien und Tipps für effektives Mobility Management vor. Dr. Noah Bani-Harouni beantwortet die Frage, inwiefern die Meeting-Kultur eines Unternehmens ein Instrument zur Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit, mentalen Gesundheit und Treue sein kann.
Im persönlichen Interview spricht Katja Hinz u. a. über Schokolade am Nachmittag und fehlende Geduld.
Zur Ausgabe: https://lnkd.in/eHi5M-uW
Bild: Katsiaryna Hatsak/AdobeStock
Gestern fand zum ersten Mal unser Führungstraining für Frauen mit Katja Hinz als Präsenzveranstaltung statt. Morgen findet das Training noch einmal digital statt.
Anmeldung und Informationen: https://lnkd.in/dPv4XNAt#Führung
Anfang des Jahres stellte das #BAG fest, dass dem Betriebsrat ein Beurteilungsspielraum bei der Auswahl von Schulungsveranstaltungen zukommt – und dass dieser sich auch auf die Frage bezieht, ob Präsenz- oder Onlineseminare bevorzugt werden (Beschl. v. 7.2.2024 – 7 ABR 8/23).
Spätestens seit Corona hat die Beliebtheit digitaler #Seminare auch außerhalb der Betriebsratsarbeit zugenommen.
Welches Format ist das beste?
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Der 2. Senat des #BSG hatte einen Fall zu entscheiden, in dem eine Beschäftigte nach einem privaten Wochenendausflug auf dem Weg zu ihrer Wohnung verunglückte, als sie dort Arbeitsschlüssel und -unterlagen vor Arbeitsantritt abholen wollte. Da dies unter Umständen einen #Arbeitsunfall darstellen könne, verwies das Gericht die Sache an das LSG Nordrhein-Westfalen zurück (BSG, Urt. v. 26.9.2024 – B 2 U 15/22 R).
Zur Meldung: https://lnkd.in/eYgdx5gq