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Automobilwoche ist das meistzitierte Branchenmedium Deutschlands für die Entscheider bei Autoherstellern, Zulieferern und im Autohandel. Der exklusive Informationsvorsprung, den Automobilwoche in gedruckter und digitaler Form liefert, ist heute wichtiger denn je. Denn der rasante Wandel durch digitale Transformation, Elektrifizierung, autonomes Fahren und neue Formen der individuellen Mobilität verändert die gesamte Wertschöpfungskette in Automobilbau und -vertrieb.

Branche
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Wessling, Bayern
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2001
Spezialgebiete
Auto

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    Mercedes setzt auf humanoide Roboter: Zukunft oder Utopie? Apollo, der humanoide Roboter von Apptronik, soll bald in Mercedes-Werken mitarbeiten – zunächst als Ergänzung zur Belegschaft, nicht als Ersatz. Die Technologie könnte Fachkräftemangel ausgleichen und ergonomisch schwierige Aufgaben übernehmen. Doch ist das der Beginn einer neuen Ära oder nur ein PR-Coup? 🤖 Auch BMW und Tesla setzen auf humanoide Roboter – doch bleibt die Frage: Wann werden sie effizient und kostengünstig genug für den Serieneinsatz? Experten erwarten den Durchbruch bis 2030. 💬 Wie sehen Sie die Zukunft der Roboter in der Produktion? Revolution oder Risiko? 👉 Die Hintergründe der Story von Michael Gerster hier lesen: https://lnkd.in/dY_jCU9R

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    Führungswechsel bei ZF Friedrichshafen: Rolf Breidenbach übernimmt Aufsichtsratsvorsitz 🚗 Überraschender Wechsel an der Spitze des ZF-Aufsichtsrats: Rolf Breidenbach folgt auf Heinrich Hiesinger, der seinen Posten vorzeitig räumt. Hintergrund sind die hohen Schulden des Zulieferers und die laufende Transformation. 💡 Warum ist das wichtig? • ZF sucht dringend Partner und Käufer für Unternehmensbereiche, um finanziellen Druck zu reduzieren. • Breidenbach bringt langjährige Erfahrung aus der Autozuliefererbranche mit. • Hiesingers Rückzug soll einen strategischen Führungswechsel inmitten der Transformation ermöglichen. 👉 Was denken Sie? Kann Breidenbach ZF aus der finanziellen Schieflage führen? Foto: ZF. Montage: Automobilwoche

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    Audi in China: Vom Lehrmeister zum Lehrling? 🇨🇳 Früher orientierten sich chinesische Autobauer an deutschen Premiumherstellern – heute lernt Audi von den High-Tech-Konzernen aus China. Mit der neuen Submarke AUDI und einer engen Partnerschaft mit SAIC will CEO Gernot Döllner den „China-Speed“ nach Ingolstadt holen. Doch reicht diese Strategie, um wieder in der Erfolgsspur zu landen? Der Absatz von E-Autos ist in China um eingebrochen, während heimische Hersteller rasant wachsen. Audi setzt nun auf speziell für den chinesischen Markt entwickelte Modelle – doch bleibt die Marke damit langfristig konkurrenzfähig? 💬 Was denken Sie: Kann Audi mit dieser Strategie wieder aufholen? Oder ist der Rückstand auf die chinesische Konkurrenz zu groß? 👉 Die Hintergründe der Story im Link im ersten Kommentar lesen. Foto: Audi. Montage Automobilwoche

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    Reporter bei Automobilwoche

    Ich hatte heute in Berlin das Vergnügen, den humanoiden Roboter 🤖 Apollo von Apptronik kennenzulernen. Im Mercedes-Werk in Marienfelde demonstrierte er, was er kann: zum Beispiel Teile zusammenstecken oder Schrauben festdrehen 🔩 . Noch ist das ein Test, aber Produktionschef Joerg Burzer setzt große Stücke auf die menschenähnlichen Maschinen. Anders als die bisherigen Roboter in der Montage sind sie nicht statisch, sondern können flexibel agieren. Sie könne in der Logistik eingesetzt werden oder für ergonomisch herausfordernde Aufgaben. Apollo ist 173 groß und wiegt 72 Kilo. Er kann Lasten von bis zu 25 Kilo tragen – und das alles mit einer Akkulaufzeit 🔋 von vier Stunden. Wann Apollo regulär in der Produktion von Mercedes eingesetzt werden soll, steht noch nicht fest. Zunächst müssten die Roboter „vollumfänglich“ getestet werden. Sobald der Preis unter die Marke von 100.000 Euro 💰 für ein Exemplar sinke, könne sich ein Business Case ergeben. IT-Chefin Kathrin Lehmann deutete an, dass dies noch vor Ende des Jahrzehnts der Fall sein könnte. Auch andere Hersteller wie etwa BMW Group testen bereits humanoide Roboter in der Produktion. Die Münchner setzen dabei auf den Figure 02 des kalifornischen Unternehmens Figure. „Wir wollen diese Technologie von der Entwicklung bis zur Industrialisierung begleiten“, sagt Produktionsvorstand Milan Nedeljković. Noch sind humanoide Roboter teurer als herkömmliche Roboter. Durch die Serienproduktion soll laut einer Studie der Managementberatung Horváth der durchschnittliche Beschaffungspreis bis 2030 jedoch auf 48.000 Euro sinken. Studienleiter und Automations-Experte Tobias Bock: „Mittelfristig verfügbare humanoide Roboter haben das Potenzial, mehr als 50 Prozent der manuellen Tätigkeiten im Produktionsumfeld zu übernehmen."

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    💫 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿, 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁: 𝗛𝗥 𝗮𝗹𝘀 𝗘𝗻𝗮𝗯𝗹𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗲 𝗣𝗲𝗼𝗽𝗹𝗲 𝗖𝗼𝗺𝗽𝗮𝗻𝘆 💫 Gerade in Zeiten des Wandels stehen Unternehmen vor der Herausforderung, unterschiedliche Menschen, Kulturen und Werte zu vereinen. Dr. Astrid Fontaine, Vorständin Personal und Arbeitsdirektorin der Schaeffler AG, zeigt beim Women’s Leadership Day, welche zentrale Rolle HR in Transformationsprozessen spielt – und warum Kultur, Qualifizierung und Führung entscheidend für den Unternehmenserfolg sind. Ihre Vision: Eine People Company, in der sich jede*r respektiert und zugehörig fühlt – als Basis für Innovation und Zukunftsfähigkeit. 📍 Ort: Design Offices Macherei München 📅 Datum: 21.Mai 2025 👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eVDgWhUQ #WomensLeadershipDay #HRLeadership #Transformation #PeopleStrategy #Diversity #Schaeffler #LeadershipMatters Agnes Lehbrink Burkhard Riering Karsten Schmidt Franziska Harfy Matthias Pioro

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  • Audi mit Umsatz- und Gewinneinbruch – Hoffnung ruht auf neuen Modellen 📈 Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Audi musste 2024 deutliche Rückgänge hinnehmen. Der Umsatz sank, wie auch das operative Ergebnis. Besonders der rückläufige Absatz und hohe Restrukturierungskosten haben das Ergebnis belastet. Trotzdem blickt CEO Gernot Döllner vorsichtig optimistisch in die Zukunft. 2025 soll eine Modelloffensive für neuen Schwung sorgen – mit besonderem Fokus auf China und die USA. Doch können neue Modelle allein den Abwärtstrend stoppen? Und wie groß ist der Wettbewerbsdruck wirklich? 💬 Wie sehen Sie die Strategie von Audi? Genügt die Modelloffensive oder sind tiefgreifendere Veränderungen nötig? 👉 Die Hintergründe der Story im Link im ersten Kommentar lesen. Foto: Audi. Montage: Automobilwoche

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    VW ID.1 – zu spät, zu teuer, zu schwach? Die Analyse von Reporter Micha Gebhardt. Volkswagen bringt seinen elektrischen Kleinwagen erst 2027 auf den Markt – während chinesische und europäische Hersteller längst günstigere Modelle anbieten. Hat VW die Entwicklung verschlafen oder zahlt sich der späte Start langfristig aus? Mit 250 km Reichweite und einem Preisziel von 20.000 Euro soll der ID.1 eine neue Käuferschicht ansprechen. Doch reicht das aus? Und welche Rolle spielen eigene Batteriezellen und das Händlernetz im Wettbewerb? Was denken Sie: Ist der ID.1 eine clevere Strategie oder ein verzögerter Fehlstart? 🚦🔋 👉 Die Hintergründe der Story von Micha Gebhardt im Link im ersten Kommentar lesen. Foto: VW. Montage: Automobilwoche.

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    [ANZEIGE] 🔍 Mehr Nachhaltigkeit oder lähmendes Bürokratie-Monster? "Cockpit Talk" mit der TÜV Rheinland Group zur EU-Batterieverordnung🔋 Batterien im Fokus: Im neuesten Automobilwoche-"Cockpit Talk" spricht Thomas Quernheim, weltweiter Geschäftsfeldleiter Engineering & Homologation Automotive bei der TÜV Rheinland Group, über die neue EU-Batterieverordnung 2023/1542 und ihre Folgen für die Branche. Die aktuelle Ausgabe unserer reichweitenstarken Serie von Video-Interviews mit Top-Entscheidern und -Experten aus der Automobilbranche – jetzt anschauen: 👇 https://lnkd.in/d_SmmTsn

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    “Die Deutschen sind oft zu langsam”, sagt BYD-Vize Stella Li im Interview mit der Automobilwoche: Während traditionelle Autobauer noch zögern, treibt BYD aggressiv den Ausbau in Europa voran. 🔗 Mehr zur Story von Michael Knauer im Link im ersten Kommentar. Die Stichpunkte. ✅ 3 Werke in Planung (Ungarn, Türkei, ein weiteres in Überlegung) ✅ Netzwerk-Ausbau in Deutschland – von 25 auf 120 Händler bis Ende 2025 ✅ Marken-Expansion – Denza kommt als Premium-Marke nach Europa 💡 Warum das wichtig ist? BYD hat 2024 4,27 Mio. Fahrzeuge verkauft (+41 %) und baut parallel in Brasilien, Thailand & Usbekistan. Die Chinesen setzen auf lokale Fertigung, schnellen Markteintritt und Premium-Technologie. 🎯 Können deutsche Hersteller mit BYDs Tempo mithalten? 💬 Was denken Sie – ist Europa bereit für BYDs Strategie? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren! Foto: BYD. Montage. Automobilwoche.

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