Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat dies direkt geteilt
🌊 Neuer Aufruf des Förderprogramms gegen Meeresmüll gestartet - Projekte können sich bis zum 22. April 2025 bewerben. 🌅 Für einen besseren Schutz der Meere hat das Bundesumweltministerium den vierten Förderaufruf im Programm gegen Meeresmüll gestartet. Der Fokus des Förderprogramms liegt auf der Vermeidung des Eintrags von Kunststoffmüll in die Meere. Dazu zählen vor allem Projektansätze in den Bereichen ➡️ nachhaltige Produktion, ➡️ zirkuläres Design und Kreislauflösungen, ➡️ integrierte Abfallmanagementsysteme, ➡️ Beratung und Kapazitätsaustausch, ➡️ Abfallinformationssysteme, ➡️ gesellschaftliche Transformation. Die ZUG betreut das Förderprogramm als Projektträgerin im Auftrag des Bundesumweltministeriums. ZUG-Geschäftsführerin Constanze Haug: „Das Förderprogramm gegen Meeresmüll wurde 2019 vom Bundesumweltministerium ins Leben gerufen und leistet seitdem einen wichtigen Beitrag zur Verringerung des landbasierten Plastikmülls in unseren Ozeanen. Mit der Unterstützung von Projekten in förderfähigen Ländern des globalen Südens unterstützt die ZUG gGmbH das BMUV dabei, seine förderpolitischen Ziele und internationalen Verpflichtungen zum Schutz der Meere umzusetzen. Durch einen wettbewerbsbasierten Ansatz stellen wir sicher, dass innovative und wirkungsvolle Projekte ausgewählt werden, die nicht nur lokale Lösungen fördern, sondern auch zur globalen Meeresoffensive Deutschlands beitragen.“ Mehr lesen: https://lnkd.in/d94nEmxp #Meeresmüll #Ökosystem #Förderaufruf #Abfallmanagement Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), Stefan Demuth, Susanne Altvater, Nicholas Quint Marquardt, Janina Seemann, Sebastian Unger, WWF Deutschland, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH