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Deutsche Bundesbank

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Bankwesen

Frankfurt am Main, Hessen 75.528 Follower:innen

Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken

Info

Arbeit von besonderem Wert Als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland agieren wir am Puls der internationalen Finanzmärkte und an den Schnittstellen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Als hochmoderne Institution, die Digitalisierung und gesellschaftlichen Wandel mitgestaltet, haben wir den Anspruch, an der Spitze der Entwicklung zu stehen. Damit unsere Währung für das Gemeinwohl stabil bleibt. Arbeiten bei der Bundesbank bedeutet, sich mit komplexen, spannenden und herausfordernden Themen auseinanderzusetzen und Inhalte in ihrer Tiefe zu erfassen. Es bedeutet aber auch: Persönliche Sinnfindung und Entfaltung – als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und als Individuum. Karriere nicht nur für Bankfachleute Unsere rund 10.000 Beschäftigten stehen an erster Stelle. Denn unser Erfolg basiert auf ihrem Wissen, ihrem Können und ihrem Einsatz. Und damit meinen wir nicht nur Mitarbeitende mit einer Bank- oder Wirtschaftsausbildung. Wir bieten Berufsmöglichkeiten für • Wirtschaftswissenschaftler*innen • IT-Fachkräfte • Data Scientists • Ingenieur*innen • Architekt*innen • Jurist*innen Unsere Einstiegsprogramme (Traineeprogramm für Absolvent*innen sowie duale Studiengänge für Abiturient*innen) ermöglichen einen optimalen Einstieg in die Welt des Zentralbankwesen.

Website
www.bundesbank.de
Branche
Bankwesen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main, Hessen
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1957
Spezialgebiete
Geldpolitik, Bankenaufsicht, Finanz- und Währungssystem, Bargeld und Unbarer Zahlungsverkehr

Orte

Beschäftigte von Deutsche Bundesbank

Updates

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    Welcome to Miami, President Nagel! 🙌 🇺🇸 As part of his trip to Miami, Bundesbank President Joachim Nagel made a stop at the University of Miami to deliver a lecture on "Comparing Monetary Policy in the Euro Area and the US". 🎓 He engaged in lively discussions with students about the differences and similarities between the Fed's and the Eurosystem's monetary policies. 💡While the two systems share many fundamentals, they also have key differences, Nagel noted. Most notably, the Fed operates within a single country with regional units, whereas the Eurosystem spans multiple countries without a central fiscal authority – shaping monetary policy in distinct ways. Over the past two decades, the Fed and the Eurosystem have often moved in sync on interest rate decisions, even as they took different approaches to liquidity provision. A big thank you to the University of Miami for hosting such an insightful discussion! As he put it: safeguarding monetary stability takes the same tenacity as the Miami Hurricanes' defence against the Florida State Seminoles’ attack. 🏈💪 #Bundesbank #JoachimNagel #Lecture

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    🗣️ Nein zu Rassismus! 🌍 Am Internationalen Tag gegen #Rassismus möchten wir als Deutsche Bundesbank ein starkes Zeichen setzen: #Vielfalt ist eine der größten Stärken unserer Gesellschaft und für uns als Institution. Wir setzen uns aktiv für ein respektvolles #Miteinander ein, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Alter, sozialer und ethnischer Herkunft, körperlichen und geistigen Merkmalen oder Religion. 🙌 Vielfalt fördert neue Perspektiven und stärkt die Zusammenarbeit – sie macht uns zukunftsfähig! In dieser Woche haben wir für unsere Mitarbeitenden einen Sensibilisierungsworkshop zu Rassismus im Arbeitsalltag angeboten. „Dieser Workshop ist ein bedeutender Schritt, um das Bewusstsein für Rassismus am Arbeitsplatz weiter zu schärfen und das respektvolle Miteinander noch stärker zu fördern“, sagt dazu Kaan Kavil aus dem Beschäftigtennetzwerk Culture Club der Bundesbank. 🗯️ Vielen Dank an Sabine Mauderer, Karlheinz Walch, Nino Landerer, Armineh Gharibian, Veronica Schuster, Christoph Erkunt, Louis Hong, Stephanie Collet, Dr. Mauricio Fernández, Natalie Achims, Radostina Ge, Nina Fenton, Denis Behremovic, Gökhan Kocabicak, Armin Garshasebi! Lasst uns gemeinsam für eine Welt ohne Rassismus eintreten! 🌟 #ArbeitvonbesonderemWert #InternationalerTagGegenRassismus #Vielfalt #Toleranz #Respekt

  • Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Jahr 2024 einen Überschuss von 247 Milliarden Euro! ▶️ Somit stieg der deutsche Leistungsbilanzüberschuss 2024 im Verhältnis zum nominalen BIP leicht um ¼ Prozentpunkt auf 5¾ Prozent. ▶️ Dabei sanken die Exporte, obwohl die Absatzmärkte wuchsen. ▶️ Gleichzeitig blieb die Importnachfrage schwach, da sich die Investitionen verhalten entwickelten. ▶️ Alles in allem änderte sich an den Salden der Leistungsbilanz 2024 im Vergleich zum Vorjahr jedoch wenig. 👉 Weitere Informationen zur Zahlungsbilanz finden Sie hier: https://lnkd.in/eyD7nDAE #Zahlungsbilanz #Leistungsbilanzüberschuss #Bundesbank

  • 📣 Call for papers: The future of banking 📣 How will risk management, governance, and innovation affect financial regulation and supervision in a rapidly evolving banking sector? Join the conference organised by the Deutsche Bundesbank, the IWH, and the Centre for Economic Policy Research to discuss these issues from a scientific perspective! The conference will take place from 15 to 16 September 2025. The organising committee welcomes theoretical and empirical research on key topics such as: ▶️ Innovations in risk management and regulation ▶️ Assessing and managing geopolitical risks with relevance to the banking sector ▶️ Regulatory and supervisory cybersecurity frameworks ▶️ Stress testing and scenario analysis in risk management 📆 Submission deadline: 18 May 2025 📍 Deutsche Bundesbank Training and Conference Centre in Eltville am Rhein For more information on the conference and submissions, visit: https://lnkd.in/ejQjvwjs #Bundesbank #Research #Conference

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    📅 Jetzt anmelden: Die BaFin und die Deutsche Bundesbank laden am 2. und 3. Juli 2025 zur BaFinTech 2025 in Berlin ein! Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen finanztechnologische Innovationen und aktuelle Fragen der Digitalisierung. 🎤 In Keynotes, Diskussionsrunden und Vorträgen geben Expertinnen und Experten der BaFin und der Bundesbank sowie namhafte Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft Einblicke in die zunehmende Verbreitung künstlicher Intelligenz in der Finanzindustrie. Sie blicken auf die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der Cyber-Sicherheit und der Zukunft digitaler Zahlungsmittel. Außerdem teilen sie erste Erfahrungen mit europäischen Regulierungsvorhaben im digitalen Finanzwesen. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/eHAGaexh ❕Die Anmeldung ist ausschließlich über das Anmeldeformular auf der Website möglich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! #BafinTech #Bundesbank #Event

    • BaFinTech mit der Deutschen Bundesbank
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    Die Kommunikation von Zentralbanken ist ein entscheidender Faktor für die Geldpolitik. Durch Pressekonferenzen und andere öffentliche Äußerungen beeinflussen sie Erwartungen und damit die Inflationsentwicklung. Doch wie können wir diese Kommunikation effizient und objektiv analysieren? 🤔 🤖📈In der Deutschen Bundesbank setzen wir auf Künstliche Intelligenz: Unser Modell MILA (Monetary-Intelligent Language Agent) ermöglicht eine detaillierte, konsistente und transparente Auswertung geldpolitischer Texte. MILA klassifiziert Aussagen, bewertet den wirtschaftlichen Kontext und liefert eine nachvollziehbare Einschätzung – keine Black Box, sondern ein wertvolles Analysetool. 🕊️ Laut MILA entwickelte sich die Kommunikation des EZB-Rats von 2011-2024 weitgehend im Einklang mit dem makroökonomischen Umfeld im Euroraum. Die geldpolitische Kommunikation war überwiegend taubenhaft, besonders zum Höhepunkt der Corona-Pandemie 2020. Zum vollständigen Monatsbericht gelangen Sie hier: https://lnkd.in/eZuFEMmj #Geldpolitik #KI #Innovation #Zentralbank #Bundesbank #MILA Dr. Dimitrios Kanelis Dr. Philipp Lieberknecht Felix Geiger

  • Wie weit wohnen wir vom nächsten Geldautomaten oder Bankschalter entfernt? Ist die Bargeldversorgung in Deutschland auch auf dem Land gesichert? 💶 In Deutschland ist der Zugang zu Bargeld trotz des voranschreitenden Rückbaus von Geldautomaten und Bankfilialen gegenwärtig weitgehend gesichert, heißt es im aktuellen Monatsbericht. 🔷 Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland kann einen Geldautomaten oder Bankschalter innerhalb von fünf Kilometern erreichen. 🔷 Während der nächste Bankschalter oder Geldautomat in Stadtregionen durchschnittlich 1,1 Kilometer entfernt ist, müssen Bürgerinnen und Bürger auf dem Land durchschnittlich 1,9 Kilometer zurücklegen. Wird der Zugang zu Bargeld immer schwieriger? 🔷 Tatsächlich nimmt die Anzahl an Orten, an denen wir Bargeld beziehen können, ab. So hat sich die Zahl der Geldautomaten von 59 000 im Jahr 2018 auf aktuell etwa 51 000 Geldautomaten verringert. 🔷 Der zunehmende Trend zum Onlinebanking sowie das Phänomen von Geldautomatensprengungen dürften zu einer Reduzierung der Geldautomaten beigetragen haben. 🔷 Dennoch bewertet die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland den Weg zum Geldautomaten oder Bankschalter insgesamt als einfach. ➡️Wo holen Sie Ihr Bargeld und wie lange brauchen Sie bis zum nächsten Abhebeort? Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen in den Kommentaren mit. Den kompletten Monatsbericht finden Sie hier: https://lnkd.in/evw4fFFC #Bargeld #Geldautomaten #Stadt

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    Bargeld, Zahlungsverkehr, digitaler Euro – um diese Themen ging es bei Bits & Bargeld in Heidelberg. Zum Auftakt dieser neuen Veranstaltungsreihe der Bundesbank diskutierten Bundesbankvorstand Burkhard Balz, der Finanzminister des Landes Baden-Württemberg Dr. Danyal Bayaz und Martin Dallmeier, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt Deutschland. Sissi Hajtmanek moderierte. Das diskutierten die Panelisten: ▶️ Die Wahlfreiheit beim Bezahlen muss erhalten bleiben, darin waren sich die Teilnehmenden der Diskussionsrunde einig. Umfragen zufolge ist es übrigens für mehr als 60 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher im Euroraum wichtig oder sehr wichtig, in Zukunft auch mit Bargeld zahlen zu können. Im Schnitt haben Privatpersonen in Deutschland 100 Euro im Portemonnaie. ▶️ „Europa muss sich unabhängiger machen“, forderte Balz mit Blick auf den unbaren Zahlungsverkehr. So würden derzeit knapp zwei von drei Kartenzahlungen in Europa über nicht-europäische Anbieter abgewickelt, wodurch viele Gelder als Transaktionsgebühren vor allem in die USA abfließen. Mit dem digitalen Bezahlverfahren Wero, das europäische Banken im Sommer letzten Jahres gestartet haben, sei man hier jedoch auf einem guten Weg. ▶️ Zum Schluss ging es um den digitalen Euro. Dieser sei „ein Zwilling des Bargelds“, sagte Balz. Das Bargeld solle nicht abgeschafft, sondern um diese digitale Variante ergänzt werden. „Ich bin ein Befürworter des digitalen Euro“, sagte Bayaz. Er müsse aber auch einen wahrnehmbaren Vorteil bieten. „Die Bewährungsprobe wird sein, ob er von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen wird.“ Wie sehr dieses Thema viele bewegt, zeigten die abschließenden Fragen des Publikums, die sich fast ausschließlich um den digitalen Euro drehten. Mit Bits & Bargeld will die Bundesbank gezielt vor Ort mit Bürgerinnen und Bürgern und Unternehmen in einen Dialog treten, um ihre vielfältigen Bedürfnisse zu verstehen und über aktuelle Entwicklungen im baren und unbaren Zahlungsverkehr zu informieren. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die nächste Veranstaltung der Reihe findet am 14. Mai in Chemnitz statt. Einen vollständigen Bericht zur Diskussionsrunde in Heidelberg und weitere Infos zur Veranstaltungsreihe finden Sie hier: https://lnkd.in/exMXBHs6 Bilder der Veranstaltung gibt es bei flickr: https://lnkd.in/eagAPV_6 Bilder: Walter Vorjohann

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    „Wenn Frankreich und Deutschland vorankommen, kommt ganz Europa voran." Mit Verweis auf den ehemaligen französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac begrüßte Bundesbankpräsident Joachim Nagel das Publikum im vollen Saal der Residenz des deutschen Botschafters Stephan Steinlein in Paris. 💪 🇫🇷 Auf Einladung der Académie Franco-Allemande de Paris ging er gemeinsam mit dem französischen Notenbankchef François Villeroy de Galhau der Frage nach, wie Europa nicht nur stärker zusammenwachsen, sondern auch die Wirtschaft wieder zulegen kann. Nagel wie Villeroy warnten vor den möglichen Konsequenzen der jüngsten Entwicklungen in der US-Politik, insbesondere vor einer Eskalation bei Zöllen: „Was wir dort erleben, ist eine Wirtschaftspolitik aus dem Gruselkabinett“, sagte Nagel. ⚠️🌍 Der Gouverneur der Banque de France bezeichnete den Kurs der Trump-Regierung als „eine Tragödie für die amerikanische Wirtschaft“ und empfahl den Europäern drei Strategieziele: ▶️ Mehr Integration im europäischen Binnenmarkt ▶️ Mehr Investitionen, insbesondere die Mobilisierung der hohen Sparguthaben ▶️ Schnellere Innovationen Wie bereits in dem gemeinsamen Appell für ein starkes Europa im vergangenen November (Link dazu in den Kommentaren) plädierten die beiden Notenbankchefs auch bei dem von FAZ-Korrespondentin Michaela Wiegel moderierten Talk vehement für ein stärkeres Zusammenwachsen zu einem selbstbewussten Europa. 🤝 Nagel betonte: „Wir dürfen uns nicht klein reden lassen. Europa ist stärker als viele denken.“ Angesichts der schwierigen geopolitischen Lage gehöre viel Mut dazu, die richtigen Schritte zu gehen. „Aber es ist auch eine riesengroße Chance für Europa, enger zusammenzuwachsen.“ #Europa #Deutschland #Frankreich #JoachimNagel 📷 (c) Académie franco-allemande de Paris / Sonia Asbach Stephan Steinlein (Deutscher Botschafter in Frankreich) und Matthias Fekl (Präsident der Académie franco-allemande de Paris) eröffneten die Veranstaltung mit einem Grußwort.

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