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Deutsche Bundesbank
Bankwesen
Frankfurt am Main, Hessen 66.763 Follower:innen
Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken
Info
Arbeit von besonderem Wert Als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland agieren wir am Puls der internationalen Finanzmärkte und an den Schnittstellen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Als hochmoderne Institution, die Digitalisierung und gesellschaftlichen Wandel mitgestaltet, haben wir den Anspruch, an der Spitze der Entwicklung zu stehen. Damit unsere Währung für das Gemeinwohl stabil bleibt. Arbeiten bei der Bundesbank bedeutet, sich mit komplexen, spannenden und herausfordernden Themen auseinanderzusetzen und Inhalte in ihrer Tiefe zu erfassen. Es bedeutet aber auch: Persönliche Sinnfindung und Entfaltung – als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und als Individuum. Karriere nicht nur für Bankfachleute Unsere rund 10.000 Beschäftigten stehen an erster Stelle. Denn unser Erfolg basiert auf ihrem Wissen, ihrem Können und ihrem Einsatz. Und damit meinen wir nicht nur Mitarbeitende mit einer Bank- oder Wirtschaftsausbildung. Wir bieten Berufsmöglichkeiten für • Wirtschaftswissenschaftler*innen • IT-Fachkräfte • Data Scientists • Ingenieur*innen • Architekt*innen • Jurist*innen Unsere Einstiegsprogramme (Traineeprogramm für Absolvent*innen sowie duale Studiengänge für Abiturient*innen) ermöglichen einen optimalen Einstieg in die Welt des Zentralbankwesen.
- Website
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www.bundesbank.de
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- Branche
- Bankwesen
- Größe
- 10.001+ Beschäftigte
- Hauptsitz
- Frankfurt am Main, Hessen
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1957
- Spezialgebiete
- Geldpolitik, Bankenaufsicht, Finanz- und Währungssystem, Bargeld und Unbarer Zahlungsverkehr
Orte
Beschäftigte von Deutsche Bundesbank
Updates
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Goedendag from Berlin! 👋 The Executive Boards of De Nederlandsche Bank and the Bundesbank met up in the German capital to touch base, discuss the current economic situation, and the outlook for monetary policy. Their talks covered a wide variety of central banking matters, above all the challenges the two central banks share in navigating economic uncertainties. The digital euro project and various micro- and macroprudential topics also featured on the agenda. 🇳🇱 🇩🇪 #Exchange #Bundesbank #Discussions
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Amtswechsel in unserer Repräsentanz in Tokio!🏯 Ab November übernimmt Dr. Eugen Cleveland die Leitung der Repräsentanz in Tokio und tritt damit die Nachfolge von Uwe Nebgen an. Bei einer Feier anlässlich des Wechsels würdigte Bundesbankvorstand Burkhard Balz die enge Verbindung zwischen Frankfurt und Tokio. „Gerade die enge Zusammenarbeit auf Arbeits- und Projektebene mit der Bank of Japan – zu Themen wie Geldpolitik, Finanzstabilität, digitalem Zentralbankgeld oder dem ‚Network for Greening the Financial System‘ – ist absolut bereichernd“, sagte er. Die Bank of Japan unterhalte bereits seit 1956 eine Repräsentanz in Deutschland und habe somit die „Geburtsstunde“ der Bundesbank im Jahr 1957 miterlebt. „Diesem erfolgreichen Vorbild folgend gründete auch die Bundesbank 1987 ihre Vertretung hier in Tokio“, so Balz. Über den scheidenden Repräsentanten Uwe Nebgen sagte Balz, dieser habe die letzten fünf Jahre als Leiter der Repräsentanz der Bundesbank in Japan persönliche Beziehungen und freundschaftliche Kontakte „mit großer Leidenschaft“ gepflegt. Im Namen des Vorstands dankte Balz ihm für seine ausgezeichnete Arbeit. Seinem Nachfolger Eugen Cleveland wünschte er für alle kommenden Aufgaben alles Gute und viel Erfolg. Cleveland startete seine Bundesbankkarriere im Jahr 2015 bei der Bankenaufsicht, wo er maßgeblich an der technischen Umsetzung und Datenanalyse im Stresstestteam beteiligt war. Von 2019 bis 2024 repräsentierte er die Bundesbank an der Deutschen Botschaft in Pretoria, Südafrika. Mit seinem Wechsel nach Japan bietet sich ihm nun die Möglichkeit, an einem der dynamischsten Finanzplätze der Welt tätig zu sein. Auf den Fotos zu sehen sind : 1. Bild v.l.n.r: Eugen Cleveland, Burkhard Balz, Petra Sigmund (designierte deutsche Botschafterin in Japan), Uwe Nebgen; außerdem rechts oben: Shinichi Uchida (Deputy Governor der Bank of Japan), rechts unten gemeinsam mit Uwe Nebgen.
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🌟 Unser Betreuungsangebot für Kinder 🌟 Wie lassen sich Familie und Beruf optimal vereinen? Na, mit unserer bankeigenen Ferienbetreuung in Frankfurt! In Zusammenarbeit mit spannenden Partnern wie dem Tiergnadenhof „Sindlinger Glückswiese“, "ForscherFreunde", "RoboStudio" und dem Sportcamp „Kidz-playground“, bieten wir ein abwechslungsreiches Programm für Kinder. Unser langjähriges Kooperationsmodell ermöglicht nicht nur den Kindern unvergessliche Ferien, sondern auch den Eltern die flexible Wahl einer Ferienwoche. So schaffen wir eine Kultur, in der Familie und Karriere Hand in Hand gehen. 👁 Übrigens haben letztes Jahr 76 Kinder an der #Ferienbetreuung teilgenommen. Darüber hinaus vermittelt unser Familiendienstleister weitere Ferienprogramme und Notfallbetreuung für Kinder. #ArbeitvonbesonderemWert #WorkLifeBalance
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Bei der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel über die Herausforderungen des angespannten geopolitischen Umfelds gesprochen. Im Welthandel zeigten sich zunehmende Handelsbeschränkungen, sagte er bei einem gemeinsamen Pressefrühstück mit Bundesfinanzminister Christian Lindner. Zugleich gebe es Tendenzen hin zur Regionalisierung des Handels. Der Ausgang der US-Wahl sei in dieser Gemengelage ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor. Denn je nach Wahlausgang seien unterschiedliche Akzente in der US-Handels- und Wirtschaftspolitik zu erwarten. Übereinstimmende Analysen und Studien zeigten, dass „mehr Zölle, mehr handelspolitische Unsicherheit zu spürbar weniger globalem Wachstum führen“. Institutionen wie der IWF seien vor einem solchen Hintergrund besonders wertvoll. Der IWF fördere wirtschaftliche, finanzielle und politische Stabilität und sei ein Paradebeispiel für Vorteile und Notwendigkeit globaler Zusammenarbeit. Bei der Veranstaltung ging Nagel zudem auf die konjunkturelle Entwicklung hierzulande ein. Deutschland müsse seine Wachstumsanstrengungen forcieren, sagte er und verwies auf die Prognose des IWF. Diese sagt Deutschland im laufenden Jahr nur eine Stagnation voraus und in der Vorausschau für 2025 lediglich einen Zuwachs von 0,8 Prozent. Anpassungsprozesse müssten in Gang kommen, bevor die Krise tiefer werde, sagte Nagel. Es werde insbesondere darum gehen, dass das Wachstumspaket der Bundesregierung auch umgesetzt werde: "Wir benötigen an der Stelle gute Nachrichten, dass das Vertrauen zurückkommt." Es sei sicher wichtig, die Diskussion zu führen, wie man Wachstumskräfte hierzulande wieder entfesseln könne. Es werde auch darum gehen, dass Deutschland und auch die Euro-Zone resilienter würden. 🔗https://lnkd.in/eZwUf8bT #Weltwirtschaft #IWF #Weltbank #Bundesbank Bundesministerium der Finanzen
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Hallo ich bin Angelika👋, studierte Architektin und seit fast 20 Jahren bei der Bundesbank! In meiner Zeit hier habe ich viele Bauvorhaben begleitet und einige interne Wechsel gemacht, um mein Know-how optimal einzusetzen, aber auch zu erweitern. 🏙️ Aktuell verantworten mein Team und ich alle Bauvorhaben an unseren Standorten in Rhein-Main. Zurzeit leite ich u.a. den Umbau des Veranstaltungspavillons der Zentrale. Die #Bundesbank ist mit ihren gesellschaftlichen Aufgaben ohne Frage eine besondere Organisation. Und auch als Arbeitgeber hebt sie sich ab: 💡 Ich erlebe hier viele Vorteile, die in der freien Wirtschaft bei Architekturbüros oder auch anderen öffentlichen Arbeitgebern in dieser Form nicht angeboten werden. #ArbeitvonbesonderemWert #Architektur #Bau #Karriere
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Wie haben sich die Löhne in Deutschland verglichen mit dem Euroraum entwickelt?🤔 Diese Frage beleuchten Volkswirtinnen und Volkswirte der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. 💡 Seit Mitte 2021 hat der starke Inflationsschub auch die Löhne in Deutschland erfasst. Zunächst stiegen die Effektivverdienste, gefolgt von den Tarifverdiensten. Gewerkschaften setzten kräftige Lohnsteigerungen durch, um die erheblichen Kaufkraftverluste der Arbeitnehmer auszugleichen. ▶️ Im Vergleich zu anderen Euroraum-Ländern reagierten die Löhne in Deutschland langsamer, aber der Lohndruck halte länger an, so die Fachleute. ▶️ Bei den Dienstleistern seien die Reallohnverluste größtenteils aufgeholt, während im Verarbeitenden Gewerbe noch gewisser Nachholbedarf bestehe. 🏢🔧 ▶️Trotz des vorangeschrittenen Reallohnausgleichs reduzierten die Gewerkschaften ihre Lohnforderungen im Dienstleistungssektor kaum. Dabei spielt die bislang recht hohe Arbeitsmarktanspannung eine Rolle. ▶️Den erwarteten Disinflationsprozess in Deutschland stellen die Ergebnisse des Berichts nicht grundsätzlich in Frage. Für das Tempo und Ausmaß der Disinflation habe neben der Produktivitätsentwicklung und den Gewinnmargen der Unternehmen die Arbeitsmarktlage eine große Bedeutung. Welche Einflussfaktoren spielen für das Lohnwachstum derzeit eine Rolle und welche Aussichten bestehen für die kommenden Quartale? Mehr dazu lesen Sie im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank 👉 https://lnkd.in/eDh9g3p7 #Bundesbank #Monatsbericht #Lohnentwicklung
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„Die deutsche Wirtschaft steckt nach wie vor in der seit Mitte 2022 anhaltenden Schwächephase fest“, schreiben die Ökonominnen und Ökonomen im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Demnach dürfte das reale Bruttoninlandsprodukt im dritten Quartal 2024 erneut etwas zurückgegangen sein. Eine Rezession im Sinne eines deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgangs der Wirtschaftsleistung erwarten die Autorinnen und Autoren derzeit aber weiterhin nicht. Und das sind einige der Gründe für diese Entwicklung: 👉Sowohl in der Industrie als auch im Bau ging die Produktion im Mittel von Juli und August 2024 gegenüber dem zweiten Quartal spürbar zurück. In beiden Sektoren ist die Nachfrage anhaltend schwach. 👉 Die Dienstleister dürften laut Monatsbericht die Konjunktur gestützt haben, wenn auch nur in begrenztem Maße. Denn vom privaten Konsum kamen wohl nur geringe Impulse. Die Verbraucherinnen und Verbraucher zeigen sich weiterhin verunsichert. Trotz steigender realer Einkommen zögern sie, mehr auszugeben. 👉Die Aussichten am Arbeitsmarkt sind laut Monatsbericht relativ stabil. Doch bauen die von der schwachen Nachfrage besonders betroffenen Bereiche im Produzierenden Gewerbe und im Handel zunehmend Personal ab. Zum Produzierenden Gewerben gehören unter anderem der Bergbau, das Verarbeitende Gewerbe sowie das Baugewerbe. Auf der anderen Seite wird im Gesundheits- und Sozialwesen, in der Bildung und Erziehung, der Logistik und zuletzt auch in der Finanzbranche kräftig eingestellt. Warum die Ökonominnen und Ökonomen der Bundesbank zum Jahresende wieder mit steigenden Inflationsraten rechnen und weitere aktuelle Infos rund um die Wirtschaftslage in Deutschland lesen Sie hier: https://lnkd.in/e8MHYZnV #Konjunktur #Bundesbank #Arbeitsmarkt #Wirtschaft
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“Should the Eurosystem introduce dot plots?” This question was the focus of Bundesbank President Joachim Nagel’s speech at Harvard University. The Federal Reserve Board uses “dot plots”, a visual representation of the federal funds rate projections of the Federal Open Market Committee (FOMC) participants, as an instrument of central bank communication. In his lecture, Nagel discussed how dot plots could impact on the independence of the Eurosystem and whether they could enhance the effectiveness of its monetary policy communication. He concluded by elaborating on the role dot plots could play in capturing uncertainty around the Eurosystem’s baseline forecast. Highlighting effective alternatives to the introduction of the tool, Nagel stressed that the Eurosystem could enhance the communication of existing measures of uncertainty or to develop new measures, such as scenario and sensitivity analyses. Before, Nagel also used his visit to exchange views with economists. Full text of speech 👉 https://lnkd.in/ecesw5zY #MonetaryPolicy #Forecasts #CentralBankCommunication #Uncertainty (C) Photo 1: Minda de Gunzburg Center for European Studies, Harvard University (C) Photo 2: Ingrid Herden, Deutsche Bundesbank
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Bundesbankpräsident Joachim Nagel und der französische Ökonom Nicolas Veron fordern die Vollendung der Bankenunion. In einem gemeinsamen Gastbeitrag in der Zeitschrift Politico schreiben sie, dass Kanäle, über die sich Banken und Staaten im Krisenfall gegenseitig anstecken, endgültig geschlossen werden sollen. Steuerzahler sollten nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn Banken in Schwierigkeiten geraten. Gleichzeitig dürfe nicht zugelassen werden, dass Banken im Falle staatlicher Ausfälle mitgerissen werden und damit die Finanzstabilität zusätzlich gefährden. In dem Beitrag setzen sie sich unter anderem für eine gemeinsame europäische Einlagensicherung ein. Zudem sollte die Abwicklung nach EU-Recht für mehr, wenn nicht sogar für alle, ausfallenden Banken eine glaubwürdigere und praktikable Option sein. Ein unübersichtlicher Mix aus europäischen und nationalen Verfahren lasse derzeit zu viel Spielraum für Staatshilfen und Moral Hazard. Bestimmte Instrumente wie Konzentrationslimits und Kapitalzuschläge können den beiden Ökonomen zufolge zudem Anreize für die Banken setzen, ihre Länderrisiken zu diversifizieren und so den Home Bias allmählich zu überwinden. Die Themen Krisenmanagement, Einlagensicherung und Engagement der Banken in Staatsschuldtiteln seien eng miteinander verknüpft, schreiben sie weiter. 🔗Den ausführlichen Beitrag lesen Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/egrAQYxP #Bundesbank #Banken #Bankenunion #Einlagensicherung Fotos: Bruegel / Gaby Gerster Bruegel - Improving economic policy