HR factory GmbH

Wir beantworten all deine Fragen zu Thema 𝐊𝐈 𝐢𝐧 𝐇𝐑! Künstliche Intelligenz findet mehr und mehr ihren Weg in HR-Abteilungen. Dennoch: Das meiste Potenzial bleibt nach wie vor ungenutzt. Wie wir das ändern wollen? Indem wir dir in einem 1:1 Gespräch (~45 Minuten) ein individuelles Einsatz-Szenario von KI in deinem HR skizzieren – 𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐥𝐨𝐬! Seit mittlerweile zwei Jahren entwickelt unser KI-Experte Moritz KI-Anwendungen, schult außerdem interne wie externe HRler:innen zum Thema Künstliche Intelligenz. Dabei sind immer wieder ähnliche Herausforderungen zu meistern, z.B.: ·       Datenschutz & Transparenz ·       Sinnvolle & nachhaltige Einsatzbereiche von KI ·       Technische, organisatorische & menschliche Faktoren KI-basierte Lösungen gab es für diese Hürden bisher immer – individuell je nach Ausgangslage. Wenn du wissen möchtest, wie man KI in deinem HR einsetzen könnte und welche Challenges dafür zu nehmen sind, buche dir einfach einen Termin bei Moritz: https://lnkd.in/d6EAZ-5H 𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐳𝐮𝐦 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝐊𝐈 𝐡𝐚𝐬𝐭, 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛 𝐬𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐫𝐞 👇

Bye bye Jobtitel…? (… und welche Rolle KI dabei spielt) 👇 Aufgaben wurden und werden meist über generische Jobtitel (z. B. Recruiter) zugeordnet, die verschiedene Aufgabenpakete einschließen. Diese Rollen werden oft von Führungskräften statt von Organisationsdesign-Expert:innen definiert – mit dem Ziel, Aufgaben effizient zu verteilen, jedoch oft ohne einen strukturierten Ansatz. Einige Vordenker:innen im HR-Bereich, so z. B. Josh Bersin, empfehlen daher, weniger in klassischen Rollen zu denken. Stattdessen sollten Arbeitsprozesse in Einzelaufgaben (𝐓𝐚𝐬𝐤𝐬) heruntergebrochen werden, um gezielt die notwendigen Skills pro Task bestimmen zu können. 𝐃𝐞𝐫 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥: Aufgaben lassen sich so flexibler und effizienter organisieren, anstatt sie in feste Rollen zu packen. Dieser Task-basierte Ansatz gewinnt besonders durch den zunehmenden Einsatz von 𝐊𝐈-𝐀𝐠𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 an Relevanz. KI-Agenten können eine Vielzahl an repetitiven Aufgaben übernehmen und unterstützen so die Abkehr von starren Rollen hin zu dynamischeren Aufgabenfeldern. KI verändert dabei nicht nur die Skills, die Menschen für eine Aufgabe benötigen, sondern auch, wie Aufgaben verteilt und Rollen strukturiert werden. 🎯 𝐊𝐨𝐧𝐤𝐫𝐞𝐭𝐞 𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥𝐬 𝐟ü𝐫 𝐤𝐨𝐧𝐤𝐫𝐞𝐭𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞𝐧 – klingt plausibel. Aber was, wenn eine Aufgabe abgeschlossen ist? Einfach gesagt, gibt es hier zwei Optionen: • Man arbeitet für solche Aufgaben von Anfang an mit 𝐞𝐱𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭:𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 nur die Dauer des Projekts (idealerweise ergänzt durch KI-Automatisierungstools). • L&D wird zum strategischen Treiber, der nicht nur neue Skills schult, sondern die 𝐆𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐲𝐧𝐚𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐟𝐥𝐞𝐱𝐢𝐛𝐥𝐞𝐫 𝐑𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 unterstützt – und so sicherstellt, dass Mitarbeitende immer die richtigen Fähigkeiten für wechselnde Aufgaben haben. Was denkt ihr zu dieser Sichtweise? Ändert sich die Art, wie wir Rollen konzipieren?    

Diese Erfolgsgeschichte hat es in sich… 👇 Miriam Sternitzky (née Rabung), Chief People Officer bei Westwing, war im Podcast „So geht Startup“ von Gründerszene zu Gast. Warum wir darüber reden wollen? Weil Miriams beachtliche Laufbahn bei Westwing einige lehrreiche Erkenntnisse darüber bereithält, wie man der eigenen HR-Abteilung mehr Einfluss im Unternehmen verschaffen kann. Angefangen hat Miriam als HR Generalistin, da war Westwing noch ein Startup. Mittlerweile ist das Unternehmen börsennotiert mit rund 2300 Mitarbeitenden und etwa 50 HRler:innen. Und Miriam? Hat es geschafft, dass HR in ihrer Person im Executive Team vertreten ist, statt nur als Anhängsel wahrgenommen zu werden. Für sie ist das die Konsequenz aus einem klaren Mindset, mit dem sie HR betreibt: Business Enablement. Dieses Business Enablement Mindset bedeutet für sie, die Unternehmensstrategie mit ihrem Team in konkrete HR-Initiativen zu übersetzen. Das setzt nicht nur ein Verständnis betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge voraus, sondern auch ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, das Miriam von ihren Kolleg:innen und sich selbst erwartet. Diesen Leistungsgedanken findet sie aber nur dann fair, wenn im Gegenzug Arbeitsbedingungen geschaffen werden, in denen alle sich wohlfühlen. Nun hat aber speziell HR häufig ein Problem mit der Messbarkeit der eigenen Initiativen. Gerade dann, wenn man wie Miriam ohnehin zum Imposter Syndrom neigt, kann diese Ungewissheit zum Problem werden. Für sie ist es deshalb wichtig, mit Daten und KPIs zu arbeiten, z.B. in der Talent Acquisition (z.B. Time-to-hire), bei der Zufriedenheit der Kandidat:innen im Bewerbungsprozess oder auch dem konkreten Return-on-Investment (ROI) hoher Mitarbeiter:innenzufriedenheit. Das Beispiel Miriams zeigt: HR mehr Einfluss im Unternehmen zu verschaffen setzt vor allem zwei Dinge voraus 👇 ·       Zufriedene Mitarbeiter:innen, die Leistung für ihr Unternehmen erbringen wollen ·       Klare und möglichst messbare Initiativen und Strategien, die zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beitragen Ein offenes Ohr seitens der Geschäftsführung und etwas Glück an der richtigen Stelle können übrigens auch nicht schaden 😉

Die herCAREER hat gestartet - und wie! Uns war spätestens beim Aufbau gestern klar: Hier wird heute was los sein. Dass aber vor lauter Gesprächen die ein oder andere Stimme unser Factorianer:innen schon am frühen Nachmittag an Kraft verliert, war so nicht ganz geplant 😉 Ein bisschen Heiserkeit nehmen wir aber natürlich gerne in Kauf, schließlich sind wir für genau diesen Austausch mit einem eigenen Stand vertreten. Neben unseren Kolleg:innen läuft auch die 🍿Popcornmaschine im Dauerbetrieb und die erste Ladung Nachschub ist bereits auf dem Weg. Wir halten fest: Die Stimmung auf der Messe ist sehr positiv und wir können allen, die es heute nicht geschafft haben, nur empfehlen: Kommt morgen vorbei!

Also wir wären dann so weit… 😊 Morgen startet die #herCAREER und wir stehen schon in den Startlöchern. An unserem Stand (Halle 3, Stand H 24) werden euch Marie Martha Priewe, Eva Wellner, Laureen Scharrer, Anna Weyand und Alexander Sepp begrüßen und bei selbstgemachtem Popcorn alle Fragen rund um eure mögliche Karriere bei HR factory beantworten. Vom Aufbau können wir schon mal berichten: Es wird morgen richtig was los sein auf der herCAREER! Sehen wir uns dort?

Ändert sich gerade unsere Art des Arbeitens? Unser Geschäftsführer Stefan meint: Ja, jedenfalls in Hinblick auf die Häufigkeit von Projektarbeit. Neben einer zunehmenden Arbeit in Projekten erwartet Stefan auch eine ansteigende Zahl von Interimstätigkeiten, Arbeitnehmerüberlassung und Dienstverträgen in den nächsten Jahren. Seht ihr das ähnlich?

Bayerische Wochen bei HR factory? Nach unserem Wiesn-Besuch vergangene Woche hat unser Employee-Experience-Team diese Woche auch in unseren eigenen vier Wänden in Riem etwas Tolles auf die Beine gestellt. Beim Weißwurstfrühstück gab es nämlich alles, was man sich kulinarisch davon hätte erhoffen dürfen (einschließlich aller möglichen vegetarischen & veganen Alternativen) 🥨 🧀 Erwartungsgemäß ging es bei alkoholfreien Getränken etwas gediegener zu als auf dem #Oktoberfest - für einen Mittwochvormittag entsprach das so aber auch durchaus unseren Präferenzen 😉 Wir blicken jedenfalls auch eine richtig schöne Wiesn-Zeit zurück, freuen uns aber auch, wenn am Montag wieder Normalität in München einkehrt.

Dauerhafte Unterstützung für Interimslösungen in HR? Auf unsere neue Kollegin Laureen Scharrer trifft das auf jeden Fall zu! Unser Account Management für den Bereich HR Interim darf sich mit Laureen nämlich über richtig starken Zulauf freuen. Ohne Frage: Es gibt im HR Interim Management einiges zu tun, und wir sind sehr froh, dass du mit dabei bist, Laureen! Klickt euch doch einfach durch unsere Slides, um Laureen besser kennenzulernen 👇

Dirndl, Lederhosen und Maßkrüge wohin das Auge blickt? Das kann nur eines bedeuten: Es ist Wiesn-Zeit in München und auch HR factory ist wieder mit am Start 🚀 Wir können nach unserem gestrigen Besuch versichern, dass alle Wiesn-Freunde auch in diesem Jahr wieder voll auf ihre Kosten kommen werden. Tiefgehende Unterhaltungen sind zwar bekanntermaßen schwierig auf dem #Oktoberfest (was nicht nur der Lautstärke geschuldet ist 😉) aber der gemeinsame Ausflug war trotzdem eine tolle Gelegenheit, neue Kolleg:innen ein bisschen besser kennenzulernen. Für die einen von uns war gestern der einzige jährliche Wiesn-Besuch, für andere geht’s jetzt erst richtig los. Egal zu welcher Gruppe ihr gehört: Wir sagen 🍻 prost und wünschen allen viel Spaß!

Als Frau im Jahr 2024 Karriere machen? Viel zu häufig ist das noch mit erschwerenden Bedingungen verbunden, die es so nicht geben müsste. 𝐅𝐥𝐞𝐱𝐢𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭 ist hier ein zentrales Stichwort, das wir bei HR factory deshalb sehr ernst nehmen. Wir glauben nämlich nicht an strenge Vorgaben bezüglich der Einteilung von Arbeitszeit und Arbeitsort. Unsere Erfahrung zeigt: Selbstbestimmtheit und wirtschaftlicher Erfolg gehen Hand in Hand. Um dieses Modell für all diejenigen von euch greifbarer zu machen, die aktuell ihre HR-Karrieremöglichkeiten ausloten, werden wir auf der diesjährigen #herCareer mit einem eigenen Stand (inklusive🍿Popcornmaschine) vertreten sein. Unsere Kolleg:innen geben euch Einblick in eure potenzielle Karriere bei uns in Festanstellung oder als Freelancer:in und stehen natürlich Frage und Antwort zu allem, was euch so zu HR factory interessieren könnte 😊 𝐖𝐚𝐧𝐧? 17. – 18. Oktober 𝐖𝐨? Moc München Wir freuen uns schon sehr auf euch!