Heute und morgen findet die 1. Konsesuskonferenz zum Update der deutschen S3-Leitlinie "Sepsis" in Berlin statt. Es werden die zukünftigen Empfehlungen der Leitlinie interdisziplinär diskutiert und abgestimmt. Ziel ist es eine möglichst hohe wissenschaftliche Evidenz in die alltägliche Patientenversorgung zu bringen. Mit Prof. Dr. med. Markus A. Weigand, Generalsekretär der Deutschen Sepsis-Gesellschaft (DSG), PD Dr. med. Felix Carl Fabian Schmitt, MHBA, DESAIC, wissenschaftlicher Beirat der DSG, sowie PD Dr. Maximilian Dietrich sind gleich drei Vertreter aus unserer Klinik in Berlin dabei und bringen ihre Expertise uf dem Gebiet der #Sepsis in diesen wichtigen Prozess mit ein. 💪🏻 Weiterführende Informationen zum Thema "Sepsis" und der angesprochenen Leitlinie findet man unter folgendem Link: https://lnkd.in/eVAxBW8H #stopsepsissavelives #ains_ukhd #science #intensivecaremedicine Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Global Sepsis Alliance SepsisDialog
Klinik für Anästhesiologie UKHD
Arztpraxen
Heidelberg, Baden-Württemberg 1.244 Follower:innen
Unsere Expertise für Ihre Sicherheit
Info
Der offizielle Kanal der Klinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) - mit den wichtigsten Neuigkeiten und Terminen aus dem Fächerkanon.
- Website
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Externer Link zu Klinik für Anästhesiologie UKHD
- Branche
- Arztpraxen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Heidelberg, Baden-Württemberg
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Im Neuenheimer Feld 420
Heidelberg, Baden-Württemberg 69120, DE
Beschäftigte von Klinik für Anästhesiologie UKHD
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Dr. med. Marlon Rutsch, B.A.
Medical Doctor at University Hospital Heidelberg
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Gerd Bogus
Assistenzarzt Anästhesie/Intensivmedizin und Notarzt
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Patricia Gros
Oberärztin Anästhesie, Notärztin mit ♥️ Intensivmedizin | Kardioanästhesie, kardiovaskuläre Intensivmedizin
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Dr. med. Davut Deniz Uzun
Arzt | Notfallmediziner | ERC Course Director | Anästhesiologie | Universitätsklinikum Heidelberg
Updates
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Letzte Woche fand der zweite von unserer AG Airwaymanagement durchgeführte "Advanced Airway Kurs" in der chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg statt. Insgesamt konnten 14 Teilnehmende aus der Klinik für Anästhesiologie UKHD den Kurs erfolgreich absolvieren. Zunächst führte unser Leitender Oberarzt PD Dr. med. Felix Carl Fabian Schmitt, MHBA, DESAIC mit einem Impulsvortrag in die Thematik ein und stellte dabei auch den Klinik-internen Atemwegsalgorithmus vor; im Anschluss ging es vor allem um praktische Fertigkeiten, die die Teilnehmenden unter Anleitung von PD Dr. med. Felix Carl Fabian Schmitt, MHBA, DESAIC, Dr. Stefan Mohr, Dr. med. Davut Deniz Uzun, Simon Weiss und Jan-Christopher Havel an drei Stationen anwenden konnten. Der Umgang mit dem Videolaryngoskop und verschiedenen Spateln, die Handhabung einer (Intubations-)Larynxmaske sowie diversem Zubehör wie Bougies, Aintree-Katheter und Bronchoskop waren den Teilnehmenden nach dem Kurs vertraut. Des Weiteren hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, in verschiedenen Szenarien die Eskalationsschritte des Atemwegsalgorithmus bis zum chirurgischen Atemweg (#eFONA) praktisch zu trainieren. Ein Highlight des Trainings war erneut der S.A.L.A.D. Simulator (Suction Assisted Laryngoscopy und Airway Decontamination): Hier bestand die Möglichkeit, das Management von Patientinnen und Patienten mit massiver Regurgitation realitätsnah zu trainieren. Der nächste "Advanced Airway Kurs" steht schon in den Startlöchern und wird im November in der Frauenklinik des Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) durchgeführt. Universität Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) Prof. Dr. med. Markus A. Weigand Nerdfallmedizin Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte e.V. Heidelberger Stiftung Chirurgie
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🚨🚑🚨 Druckfrisch 🚨🚑🚨 Die schwere Hämorrhagie stellt nach wie vor die Hauptursache potenziell vermeidbarer Todesfällen bei #Trauma weltweit dar. Die prähospitale Gabe von Blutprodukten 🩸 wird derzeit international kontrovers diskutiert. Die Autoren um Dr. med. Davut Deniz Uzun et al. berichten über eine #Exsanguination nach schwerem penetrierendem #Trauma. Die frühzeitige prähospitale #Bluttransfusion🩸 führte in diesem Fall zum Langzeitüberleben ohne neurologische Defizite. Das Fazit für die Praxis lautet: - Bei schwerverletzten Patientinnen und Patienten mit nicht beherrschbarer Blutung kann die Gabe von prähospitalen Blutprodukten in Erwägung gezogen werden, sofern der Transport in die Klinik dadurch nicht wesentlich verzögert wird - Die exakte Indikation für die prähospitale Gabe von Blutprodukten sollte anhand weiterer Studien identifiziert werden Weiterführende Informationen finden Sie in der Original-Publikation im Anhang oder unter folgendem Link: https://lnkd.in/dxVSC34c Universität Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Klinik für Anästhesiologie UKHD Prof. Dr. med. Markus A. Weigand Erik Popp Maik von der Forst Maximilian Dietrich Stephan Katzenschlager
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Die Woche der Wiederbelebung endete wie sie begann, nämlich mit hervorragenden Nachrichten aus der Sektion Notfallmedizin: Dr. med. univ. Maximilian Kraft erhielt am Wochenende in Köln den Young Investigator Preis des German Resuscitation Council GRC/ Deutscher Rat für Wiederbelebung e.V.. 🥳 Ausgezeichnet wurde der Assistenzarzt unserer Klinik für seine Studie „Unterschiede in der Qualität der Laienreanimation zwischen männlichen und weiblichen Reanimationsmodellen“. Der mit 1500€ dotierte Preis ehrt Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Bereich der Reanimationsforschung. Die Auszeichnung wurde vom Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Rates für Wiederbelebung Prof. Dr. Bernd Böttiger übergeben. Lieber Max, wir gratulieren ganz herzlich zu dieser tollen Leistung! 👏🏻 Universität Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Prof. Dr. med. Markus A. Weigand Erik Popp Frank Weilbacher Stephan Katzenschlager Othmar Kofler Matthias Huck notfallinitiative heidelberg Deutsches Reanimationsregister Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte e.V. Heidelberger Stiftung Chirurgie ERC European Resuscitation Council Young ERC
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Danke an alle Beteiligten für diese grandiose Aktion! 👏🏻 In diesem Zusammenhang möchten wir auch auf eine Spezial-Folge des HAINS Talk aufmerksam machen: Unser geschäftsführender Oberarzt Herr Prof. Dr. Christopher Neuhaus sprach mit Frau Yvonne Dintelmann, Pflegedirektorin am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), und Herrn Prof. Dr. med. Markus A. Weigand, stellv. Leitender Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) und Ärztlicher Direktor unserer Klinik, über das Thema "Patientensicherheit". Die Folge können Sie unter folgendem Link abrufen: https://lnkd.in/d4EeSxzx
Das war der "Internationaler Tag der Patientensicherheit" am UKHD Am Dienstag war viel los am UKHD. Zum internationalen Tag der Patientensicherheit, fanden sowohl bundesweit als auch an unserer Klinik viele verschiedene Aktionen zu diesem überaus wichtigen Tag statt. Los ging es um 9 Uhr im Foyer der Chirurgischen bzw. Medizinischen Klinik des UKHD. Bis 15 Uhr waren alle Interessierten herzlich eingeladen, sich zu informieren, was getan wird, um eine optimale Patientensicherheit zu gewährleisten. Dafür waren viele Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Berufsgruppen vor Ort, um auf der Aktionsfläche zu informieren. Auch der Vorstand des UKHD hatte es sich nicht nehmen lassen, die Infostände und Aktionen zu besuchen. Bei einem Wiederbelebungstraining an Simulationspuppen, die normalerweise in der Lehre und Weiterbildung eingesetzt werden, konnten sie selbst ausprobieren, was es heißt im Takt zu bleiben und wie lange zwei Minuten sein können. Am Ende gab es noch ein kleines Ranking, bei dem Prof. Jürgen Debus, Leitender Ärztlicher Direktor am UKHD den ersten Platz belegte. Dicht gefolgt von Yvonne Dintelmann, Pflegedirektorin am UKHD, Prof. Markus Weigand, stellvertretender Ärztlicher Direktor und Katrin Erk, Kaufmännische Direktorin am UKHD. „Die Patientensicherheit hat höchste Priorität hier im Klinikum. Das ist eine Kulturfrage. Wir brauchen eine Kultur, in der jeder seine Fehler zugeben und auch öffentlich machen kann, damit wir daraus lernen und darauf reagieren können. Eine Kultur, in der ich mich nicht traue, Fehler anzusprechen, ist gefährlich. Das wissen wir aus vielen anderen Bereichen, die Luftfahrt hat es uns vorgemacht, dass die größten Fehler dann passiert sind, wenn aufgrund von Hierarchien Kommunikation nicht stattgefunden hat. In der Medizin haben wir daraus gelernt und die Kultur etabliert, dass wir „Beinah-Fehler“ berichten: Wir nennen das CIRS, critical incindence reporting system, also dann, wenn fast etwas passiert wäre, sprechen wir darüber und lernen aus diesen Ereignissen für die Zukunft und schützen so zukünftige Patienten“, so Prof. Debus in seinem Fazit zum Aktionstag. Gestern war außerdem der Bundesbeauftragte für die Belange der Patientinnen und Patienten, Stefan Schwartze MdB, am UKHD und besuchte das National Center for Tumor Diseases (NCT) Heidelberg im Rahmen seiner Herbsttour. Im Fokus des Besuchs standen die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Krebsforschung und -behandlung sowie die aktive Einbindung von Patientinnen und Patienten in den Forschungsprozess. Neben Präsentationen zu neuen Therapieansätzen, insbesondere in der molekularen Präzisionsonkologie und der Gen- und Zelltherapie, wurden auch die Themen Patientenbeteiligung und -sicherheit diskutiert. Wir danken allen Beteiligten für die tolle Organisation und freuen uns schon aufs nächste Jahr. #UKHD #UniversitätsklinikumHeidelberg #Heidelberg #InternationalerTagderPatientensicherheit Klinik für Anästhesiologie UKHD
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Wie könnten wir besser in die "Woche der Wiederbelebung" starten als mit dieser tollen Nachricht: Dr. Stephan Katzenschlager erhielt heuer auf dem Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) Jahreskongress in Kassel den Rudolf-Frey-Preis für Notfallmedizin. Ausgezeichnet wurde Stephan für seine herausragende Forschungsarbeit mit dem Titel „Laryngeal mask vs. laryngeal tube trial in paediatric patients (LaMaTuPe): a single-blinded, open-label, randomised controlled trial“. "In dieser randomisierten kontrollierten Studie wurde die Effektivität und Sicherheit von modernen Atemwegshilfen – der Larynxmaske und dem Larynxtubus – bei pädiatrischen Patienten untersucht. [...] Die Median-Einführungszeit war bei der Larynxmaske signifikant kürzer (31 vs. 37 Sekunden), und die Erfolgsrate beim ersten Versuch war mit der Larynxmaske signifikant höher. Hinzu kommt eine geringere Rate an Komplikationen." (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)). Dotiert war der Preis mit 2500€ und wurde von der Firma Narcotrend-Gruppe gestiftet. Über folgenden Link kann man das Paper abrufen: https://lnkd.in/eJe-HJDa Herzlichen Glückwunsch auch an Alle, die an dieser Forschungsarbeit beteiligt waren! 🥳 Auf dem Foto sieht man Dr. Stephan Katzenschlager mit dem Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)-Präsident Prof. Dr. Benedikt Pannen, Frau Jünger von der Firma Narcotrend-Gruppe und Kongresspräsidentin Prof. Dr. Carla Nau (v. l. n. r.). Quelle des Fotos: DGAI/ Mike Auerbach Universität Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Stefan Mohr Nikolai K. Franziska Peterstorfer Frank Weilbacher Markus Ries Prof. Dr. med. Markus A. Weigand Erik Popp
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🔥🔥🔥 Druckfrisch 🔥🔥🔥 Wir freuen uns, den kürzlich von unserer AG Airwaymanagement in der Zeitschrift "Notfall und Rettungsmedizin" publizierten Brief von Dr. med. Davut Deniz Uzun et al. zum Thema der apnoischen Oxygenierung (ApOx) mit dem Titel: “Apnoische Oxygenierung – Sicherheit durch Standard!” vorstellen zu dürfen. Die Intention dieser Publikation besteht in der Fokussierung der Aufmerksamkeit auf das Thema der ApOx, insbesondere im Kontext der Notfallnarkose #RSI. Diese einfache, allgemein verfügbare Maßnahme (ApOx über eine Standard-Nasenbrille) birgt das Potenzial, die sichere Apnoezeit während der Narkoseeinleitung zu verlängern und ist gleichzeitig mit weiteren positiven Effekten assoziiert, beispielsweise eine erhöhte First-Pass-Success-Rate. Aus diesem Grund empfehlen die Autoren die Anwendung der ApOx bei Patientinnen und Patienten mit erhöhtem Risiko für Hypoxämie im Rahmen der Narkoseeinleitung. Für detailliertere Informationen verweisen wir auf den entsprechenden Artikel von Uzun et al.: https://lnkd.in/eQaU-nYZ Universität Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Prof. Dr. med. Markus A. Weigand PD Dr. med. Felix Carl Fabian Schmitt, MHBA, DESAIC Stefan Mohr Nerdfallmedizin Notfallguru Ines Wolff Springer Medizin
Apnoische Oxygenierung – Sicherheit durch Standard! - Notfall + Rettungsmedizin
link.springer.com
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Im Mai feierten wir neben „60 Jahre HD-10“ auch den fünften Geburtstag unseres Heidelberger Medical Intervention Car (MIC). In der Folge sprach Sarah Hennings vom SWR mit Prof. Dr. Erik Popp und Dr. Frank Weilbacher über das Projekt „MIC Heidelberg“. Letzte Woche begleitete ein Team des SWR das MIC, um einen noch tieferen Einblick in den Arbeitsalltag des Teams zu erhalten. Entstanden ist eine hervorragende Reportage! Dr. Frank Weilbacher und Dr. Jonas Fricke aus unserer Klinik schildern darin ihre Erfahrungen auf dem MIC und zeigen auch die Herausforderungen auf, die die Einsätze mit sich bringen. Ohne die Unterstützung unseres Ärztlichen Direktors Prof. Dr. med. Markus A. Weigand, der Heidelberger Stiftung Chirurgie oder den unermüdlichen Einsatzes des ganzen MIC-Teams wäre das Projekt in dieser Form nicht möglich! 💪🏼 Aber nun genug der Worte; wir lassen die Bilder sprechen: https://lnkd.in/dywgy6sY Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Prof. Dr. med. Markus A. Weigand Erik Popp Christopher Neuhaus Frank Weilbacher Stephan Katzenschlager Sascha M. Klemm Othmar Kofler Priv.-Doz. Dr. med. Mascha Fiedler-Kalenka, MBA Christoph Eisner PD Dr. med. Felix Carl Fabian Schmitt, MHBA, DESAIC Stefan Mohr Nikolai K. Dr. Kevin M. Tourelle Maximilian Dietrich Matthias Huck Heidelberger Stiftung Chirurgie Jannick Clemens Jonas Rusnak
Einsatzfahrzeug "MIC" in Heidelberg: Wie können mehr Leben gerettet werden?
swr.de
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🚨 🚨 🚨 Druckfrisch 🚨 🚨 🚨 Die Autoren um Nikolai K., Stephan Katzenschlager, Lisa Kaltschmidt, Dr. Albrecht Leo, Dr. Frank Weilbacher und Prof. Dr. Erik Popp stellen in dem vorliegenden Paper die "Materielle Ausstattung des Heidelberger Medical Intervention Car" vor. Nikolai K. et al. beschreiben dabei nicht nur den Status quo, sondern beleuchten auch den Prozess dahin und dass "die Anpassungen in der Ausstattung im Sinne einer kontinuierlichen Reevaluation und Optimierung" fortgeführt werden. Das "Fazit für die Praxis" lautet: "- Die Ausstattung spezialisierter Systeme basiert auf Erfahrung, innerklinischen Standards und internationalen Vorbildern. - Eine kontinuierliche Reevaluation und Optimierung aufgrund neuer Geräte, Techniken, Publikationen und Einsatzerfahrungen ist notwendig. - Durch prozedurspezifische Sets soll die kognitive Belastung reduziert werden. - Trotz umfangreicher materieller Möglichkeiten bleibt der Fokus auf kurzen prähospitalen Intervallen." Danke an das Team des Heidelberger Medical Intervention Car (MIC) und natürlich auch an Dr. Leo von dem Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Zelltherapie (IKTZ) für diesen spannenden Einblick! 🤝🏻 Weiterführende Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://lnkd.in/dab8aSa8 #medicalinterventioncar #ukhd #ains_ukhd #innovation #notfallmedizin Universität Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Prof. Dr. med. Markus A. Weigand Christopher Neuhaus Priv.-Doz. Dr. med. Mascha Fiedler-Kalenka, MBA Christoph Eisner Stefan Mohr Maximilian Dietrich Othmar Kofler Heidelberger Stiftung Chirurgie Matthias Huck Ines Wolff
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Wir gratulieren unserem geschäftsführenden Oberarzt Herrn Prof. Dr. Christopher Neuhaus ganz herzlich zur Ernennung zum außerplanmäßigen Professor! 👏🏻👏🏻👏🏻 Universität Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD)
Prof. Dr. med., M.Sc., MHBA, FESAIC; Stellv. Ärztlicher Direktor, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg
Today marks one of those once-in-a-lifetime special occasions, as I was awarded the title of Professor by my Alma Mater, Ruperto Carola University of Heidelberg. Founded in 1386, its motto „semper apertus“ signifies its spirit of open-mindedness and tolerance in science and academia towards individuals and ideas. In continuing its time-honoured tradition as a research university, it aspires to generate and harness knowledge and skills for the benefit of today’s and future generations. It is a great honor and privilege to receive this academic recognition for our patient safety work from the oldest University in Germany! I am forever grateful for all the years of support by my family, friends and colleagues - without you, this would have been impossible! Thank you! Knowledge is power - stay curious! #semperapertus #ukhd_anaesthesiologie #safetyispriceless #patientensicherheit