ProjectTogether

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Gemeinnützige Organisationen

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Info

ProjectTogether ist eine gemeinnützige Organisation, die gesellschaftliche Transformation vorantreibt. Dazu schaffen wir missionsorientierte Prozesse und koordinieren Hunderte von Akteur:innen bei der gemeinsamen Entwicklung von Lösungen für drängende Herausforderungen wie der Klimakrise, Digitalisierung, Flucht und Migration oder gesellschaftlicher Zusammenhalt. Zusammen mit unseren Partner:innen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft erproben wir dabei Instrumente und Methoden für ein neues gesellschaftliches Zusammenwirken. Wie beispielsweise Open Social Innovation, Bürgerbeteiligung, Reallabore oder Collective Funding. Seit unserer Gründung 2015 haben wir über 2.000 soziale Initiativen und Impact-Start-ups begleitet und in zehn Innovationsprogrammen und Beteiligungsprozessen wie #WirVsVirus und UpdateDeutschland zehntausende Bürger:innen, mehrere Bundesministerien, elf Landesregierungen und 60 Kommunen eingebunden. Mehrere Male übernahm die Bundesregierung für die Aktivitäten von ProjectTogether die Schirmherrschaft, zuletzt 2022 bei der Alliance4Ukraine (heute: Welcome Alliance), einem Bündnis von 450 Organisationen aus Zivilgesellschaft, Staat und Wirtschaft für die Unterstützung von Geflüchteten. Zu den aktuellen Missionen von ProjectTogether gehören Farm-Food-Climate, Circular Futures, Welcome Alliance, 10.000 Tage und Re:Form.

Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Nonprofit
Gegründet
2015
Spezialgebiete
Social Entrepreneurship, Incubation, Future Trends, civiltech, Social transformation, Policy Making 2.0, Open Social Innovation, Transformation, System Change, Social Innovation und Soziale Innovation

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    🌎 Europa im Wandel: Komm zu unserem Kamingespräch für echten Zusammenhalt und neue Visionen 🚀 💡 Wie schaffen wir ein Europa, das alle willkommen heißt? Wie überwinden wir Entfremdung und gesellschaftliche Spaltung, die sich seit den jüngsten Wahlen in Deutschland und europaweit verstärken? Viele Menschen fühlen sich ungehört und isoliert – jetzt ist der Moment für neue Lösungen und echtes Miteinander. Am 15. November 2024 laden die Welcome Alliance, das Othering & Belonging Institute at UC Berkeley und die BMW Foundation Herbert Quandt Dich zu einem Kamingespräch ein. ⏰ Uhrzeit: 17:30 – 20:00 Uhr 📍 Ort: ProjectTogether Community Space, Berlin 🌐 Sprache: Englisch 📌 Melde Dich jetzt an und sichere Dir Deinen Platz: https://bit.ly/4e6MDad ➡️ Mit Inputs von: 🎤 john a. powell – Direktor des Othering & Belonging Institute an der UC Berkeley und eine der führenden Stimmen für soziale Inklusion weltweit. Er wird über die dringende Notwendigkeit sprechen, ein Europa zu schaffen, das alle willkommen heißt und Spaltungen überwindet. 🎤 Maja Bogojević – Ausgezeichnet in der Sozialwissenschaft und Antidiskriminierungsarbeit, treibt Maja intersektionale Ansätze und gemeinschaftsbasierte Lösungen in Europa und darüber hinaus voran. Mit Erfahrung bei der Europäischen Kommission und UNESCO bringt Maja eine kraftvolle Vision für ein vereintes Europa ein. 🎤Christiana Bukalo – Gründerin von Statefree, einer Plattform, die sich für die Rechte staatenloser Menschen einsetzt. Als unermüdliche Verfechterin eines inklusiven Europas zeigt sie, wie eine Gesellschaft aussehen kann, die niemanden zurücklässt. 🔍 In interaktiven Runden hast Du außerdem die Möglichkeit, Deine Ideen für ein vereintes Europa einzubringen. Lass uns gemeinsam an einem Europa arbeiten, das alle willkommen heißt. Wir freuen uns auf Dich, Deine Ideen und Deinen Einsatz für eine Zukunft, die verbindet. 🎉 ✨ Das Othering & Belonging Institute at UC Berkeley, unter Leitung von john a. powell, ist weltweit führend in der Forschung zu sozialer Gerechtigkeit und Inklusion. Das Institut arbeitet daran, „Othering“ zu überwinden und Zugehörigkeit zu fördern. Mit einem interdisziplinären Ansatz setzt sich das Institut für eine Gesellschaft ein, die Vielfalt willkommen heißt und Barrieren abbaut – für mehr Gerechtigkeit und Gemeinschaft. Melanie Peterson Catalin Hartwig Sebastian Heinrichs Lisa Klein Sangeetha P. Luise Garleff Isabela Pinto Ribeiro Henrike Schlottmann Jessica von Farkas Sara Grossman #EuropaZusammenbringen #ZugehörigkeitSchaffen #Belonging #EuropeTogether #InclusionMatters #SocialCohesion #FutureOfEurope #Belonging #StrongerTogether

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    🏛️ Die politischen Ereignisse, ob in den USA und in Deutschland, überschlagen sich in den letzten Tagen und Stunden. Wir erleben Krisen, die sich schon lange angekündigt hatten, findet Georg Diez, Senior Advisor bei Re:Form, unserer Allianz für den Staat von morgen. Zum 35-jährigen Jubiläum des Mauernfalls beschäftigt sich Georg in der neuen Ausgabe unseres Re:Form-Newsletters mit der Frage: Was wäre, wenn die deutsche Einheit anders verlaufen wäre? 💬 ”Das Ende der vor langer Zeit schon an ihr Ende gekommenen Ampel-Koalition könnte kaum symbolischer sein – pünktlich zum 35-jährigen Jubiläum des Mauerfalls zeigt sich das politische System dieses Landes in einer Krise, die tiefer reicht als die aktuellen politischen Differenzen. Sie ist das Ergebnis eines schleichenden Vertrauensverlustes, der seine Wurzeln in den Versäumnissen der neunziger Jahre hat, als die Chance auf einen nachhaltigen Umbau der neuen Bundesrepublik im Zuge der Wiedervereinigung vertan wurde. Die Frage der Staatsreform, die Re:Form beschäftigt, ist deshalb mehr als etwas, das man ehemaligen Politikern überlassen sollte – sie ist eine Aufgabe für alle, die in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen wollen, sie sollte, wie es die Re:Form-Community vormacht, aus dem Inneren der Verwaltung angetrieben werden, in Verbindung mit relevanten Stakeholdern außerhalb des bestehenden Systems. Die Staatsreform ist ein Collective-Action-Projekt.” 👀 Lies die ganze Re:flexion von Georg hier: https://lnkd.in/eJb33JVP Tiaji Sio Danayt Bokrezion Arne Treves Nina Schiegl Robert Peter Noah Schöppl Alina Ambros Philipp von der Wippel #Ampel #Staatsreform #Reform #DeutscheEinheit #Wende #ProjectTogether #Verwaltung

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    💰 Was wäre, wenn Haushalts- und Finanzpolitik wirksamer organisiert wären? 🙌 Mit dieser Frage beschäftigt sich Dr. Jana Marleen Walter, Referentin Public Finance & Digitalisierung, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend / Universität Kassel (UNIKIMS GmbH), in unserer neuen Newsletter-Ausgabe von Re:Form – und bezieht sich dabei auf den Humble Government-Ansatz: 💬 „Eine Regierung, die Humble Government praktiziert, verlässt sich nicht ausschließlich auf technokratische oder hierarchische Strukturen, sondern setzt auf Kooperation und Experimente. Diese Art der Regierungsführung ist flexibel und adaptiv, wodurch sie besser auf komplexe, dynamische Herausforderungen reagieren kann, wie etwa Krisen oder langfristige gesellschaftliche Probleme. Dies betrifft im Grunde keinen Bereich so unmittelbar wie die öffentlichen Finanzen. Sie sind unsere gemeinsame Geldbörse, aus der wir als Gesellschaft schöpfen können, um wichtige Investitionen zu tätigen und die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Um mit diesen Mitteln aber möglichst behutsam und sorgfältig umzugehen, sollten wir öffentliche Finanzen nicht länger als starre Einbahnstraße betrachten und sie auch so behandeln. Öffentliche Finanzen müssen flexibel sein, sich anpassen und auf sich ständig wandelnde Bedürfnisse und Krisen reagieren können. Wenn wir endlich anerkennen, dass wir nicht immer den perfekten Plan haben, können wir Raum für echte Kreativität und mutige Experimente schaffen – und genau das brauchen wir. Bezieht man den Humble Government Approach konsequent auf den Bereich öffentlicher Finanzen, so lassen sich vier zentrale Säulen definieren, die als wesentliche Leitlinien für eine flexible, transparente und anpassungsfähige Haushalts- und Finanzpolitik dienen: 🟣 Säule I: Nachhaltigkeit öffentlicher Finanzen 🟣 Säule II: Fragen des Mindsets und Managements 🟣 Säule III: Etablierung einer obligatorischen Experimentierkultur 🟣 Säule IV: Methodische und methodologische Kompetenz”, schreibt Jana. 📬 Bei Re:Form versammeln wir Verwaltungspionier:innen, wie Jana, die heute schon am Staat von morgen arbeiten. In unserem Re:Form-Newsletter berichten sie Dir von ihren Lösungen in der Verwaltung. Melde Dich jetzt an und erhalte die neuesten Ausgaben direkt in Dein Postfach: https://lnkd.in/ep6sZ5jk Georg Diez Tiaji Sio Arne Treves Danayt Bokrezion Alina Ambros Robert Peter Noah Schöppl Philipp von der Wippel Nina Schiegl #ReForm #ProjectTogether #HumbleGovernment #Haushalt #öffentlicheFinanzen

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    💡 Was wäre, wenn wir demütiger regieren würden? 🙌 Mit dieser Frage beschäftigt sich Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal, in einer Newsletter-Ausgabe von Re:Form: 💬 „Dass wir in einer sogenannten VUCA-Welt leben, ist in der Management-Theorie und Praxis längst angekommen. VUCA steht dabei als Abkürzung für eine Welt, die extrem volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig (englisch „ambiguous“) geworden ist. (…) Staatliche Steuerung in einer VUCA-Welt ist dabei vermutlich sogar eine der komplexesten Steuerungsaufgaben unserer Zeit. Fehlerfreiheit ist hier von vornherein eine komplette Illusion. Trotzdem ist staatliches Handeln heute immer noch entlang der Fiktion organisiert, dass es eines „perfekten“ Staates bedarf, der die Dinge gerecht und allgemeinverbindlich für jeden Einzelfall regelt. (…) Die Folgen eines solchen Systems sind fatal: Es stirbt jegliche Fehlerkultur ab. Es ist in diesem System vernünftig, Fehler um jeden Preis zu vermeiden, zum Teil lieber nichts zu tun, sich aber in jedem Fall mehrfach abzusichern, um öffentliche Kritik und Haftungsgefahren abzuwenden. Die Folge ist blockiertes staatliches Handeln in einer dynamischen Welt, die gerade ein zupackendes und pragmatisches Handeln bräuchte. Als Antwort auf diese Situation ist in den letzten Jahren – aus Finnland kommend – der Vorschlag für eine neue Philosophie für staatliches Handeln entstanden. Sie nennt sich „Humble Government“ (Demütiges Regieren) und steht für ein neues ganzheitliches Verständnis von staatlichem Handeln in einer komplexen Welt. Humble Government bedeutet demnach: 🟣 die Fehlbarkeit staatlichen Handelns als unvermeidbar anzuerkennen 🟣 staatliches Handeln so auszurichten, dass mit dieser Fehlerhaftigkeit produktiv umgegangen wird 🟣 dies durch neue Formen der agilen Zusammenarbeit in und von Politik, Verwaltung, Unternehmen und Öffentlichkeit zu ermöglichen”, schreibt Uwe. 👀 Lies die komplette Ausgabe mit einem Bigger Picture von Georg Diez hier: https://lnkd.in/ewizajpW Tiaji Sio Danayt Bokrezion Arne Treves Noah Schöppl Robert Peter Alina Ambros Philipp von der Wippel #ReForm #ProjectTogether #HumbleGovernment

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    🚀 Was wäre, wenn Sozialunternehmen komplementär zum Sozialstaat gesehen werden? 🙌 Die wellcome gGmbH ist ein bundesweit agierendes Sozialunternehmen. Mit ihren Angeboten berät, unterstützt und vernetzt wellcome Eltern, die sich auf kein familiäres Netzwerk stützen können, in finanzieller Not sind und oder getrennt sind. Ziel ist es, den Stress im Familienalltag zu reduzieren, die Eltern-Kind-Bindung zu fördern und ein gesundes Aufwachsen der Kinder zu ermöglichen. Dazu arbeitet wellcome mit einer Reihe an öffentlichen und privaten Träger:innen zusammen. Unter anderem mit den Frühen Hilfen. 💬 „Die Frühen Hilfen sind vom Bund als ein präventives kommunales Angebot für alle Familien aufgesetzt worden, das auch ehrenamtliche Hilfe vorsieht. Da die Mittel seit über zehn Jahren nicht dynamisiert wurden, der Bedarf der Familien aber stark gestiegen ist, und gleichzeitig viele Träger personell und finanziell unterversorgt sind, werden Mittel zunehmend ausschließlich bereits bedürftigen Familien gegeben. Der präventive Charakter der Frühen Hilfen kann vielerorts nur noch teilweise gewährleistet werden. Der Austausch mit den fachlichen Stellen zu unseren Angeboten funktioniert gut. Dies greift aber aus unserer Sicht zu kurz. Wir wünschen uns einen Austausch, der die Komplementarität der Angebote des Sozialstaates und der Sozialunternehmen stärker berücksichtigt”, schreibt Ilsabe von Campenhausen, Geschäftsführerin von wellcome, in einer Ausgabe für unseren Re:Form-Newsletter. Und geht weiter auf die Rolle von Sozialunternehmen in einem Sozialstaat ein: 💡 „Sozialunternehmen sollten den Sozialstaat nicht duplizieren, sie können aber sehr effizient Lücken im System füllen – in Krisen, in Übergangssituationen, mit präventiven und begleitenden Angeboten, für schwer erreichbare oder übersehene Zielgruppen. Dies gelänge sehr viel effizienter, wenn diese Komplementarität als Bestandteil des Sozialstaats gewollt, gesehen und gefördert würde. Das Überleben von Sozialunternehmen hängt in der Regel an kurz- oder mittelfristigen Projektfinanzierungen, meist für neue Ansätze und Projekte. Darunter leiden der Ausbau und die Verbesserung von bewährten Angeboten. Eine stärkere Wirkungsorientierung von Finanzierungsinstrumenten könnte hier Abhilfe leisten.” 👀 Lies die ganze Ausgabe auf unserem Blog unter: https://lnkd.in/evJsJTYg Georg Diez Tiaji Sio Arne Treves Philipp von der Wippel Noah Schöppl Robert Peter Alina Ambros Danayt Bokrezion Nina Schiegl #ReForm #ProjectTogether #wellcome

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    🔨 Du suchst nach einem Job mit Klimawirkung? Dann nimm vom 4. bis 8. November teil bei der Europe Climate Week: Careers. Was Dich erwartet: 🟢 Eine Woche voller digitaler Events mit führenden Klimaexpert:innen und Organisationen. 🟢 Mehr 60 Speaker:innen und über 4.000 Teilnehmer:innen. 🟢 Komplett kostenlos. 🔗 Finde jetzt Dein kostenloses Event, das Dir zeigt, wie Du mit Deinen Skills Teil der Klima-Lösung sein kannst: https://lnkd.in/g5dKHP_u Und freue Dich auf Workshops und Keynotes rund um die Fragen: 🟢 Wie finde ich den passenden Klimajob für mich? 🟢 Wie gestalte ich einen erfolgreichen Karrierewechsel? 🟢Wie baue ich mein persönliches LinkedIn Branding für Lösungen mit Klimawirkung aus? 🟢Wie kann ich meine Skills als Fachkraft in den Bereichen Kommunikation, Sales, Human Resources oder Business Development für den Klimaschutz einsetzen? 🙌  Die Europe Climate Week: Careers wird organisiert von Terra.do. Mit Unterstützung der Partner:innen AimHi Earth Climate Fresk On Purpose International inClimate.com LinkedIn Regen City MCJ TheWeek Reconsidered und unserer Mission #10000Tage. 🔍 Am 8. November kannst Du auch einen Workshop von Jonathan Funke, Mission Lead von 10.000 Tage, zum Thema hören: „How to boost your career while having a climate impact.“ #ProjectTogether #Klimajobs Paulina Fried Luis Hanemann Franziska Gebhard Lucie Schock (Stock)

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    🙌 Wie Dein Almanya geflüchteten Menschen eine Stimme gibt. Ehab Badwi, ehemaliger Project Manager der Welcome Alliance, ist 2013 von Syrien nach Deutschland geflüchtet und kennt die Herausforderungen beim Ankommen: von Sprachbarrieren über Schwierigkeiten auf dem Wohnungsmarkt bis hin zu bürokratischen Hürden. Mit Dein Almanya hat Ehab jetzt eine Organisation gegründet, die geflüchtete und zugewanderte Menschen beim Ankommen in Deutschland unterstützt. Wir haben mit Ehab über seine Motivation hinter der Gründung von Dein Almanya und die nächsten Ziele seiner Organisation gesprochen. Lieber Ehab, bei ProjectTogether hast Du mit vielen Initiativen der Welcome Alliance zusammengearbeitet. Jetzt hast Du selbst eine gegründet. Wie kam es dazu? 💬 „Als ich 2013 in Deutschland angekommen bin, habe noch nicht ausreichend Deutsch gesprochen, fühlte mich oft isoliert und hatte Schwierigkeiten, mich in alltäglichen Situationen zurechtzufinden. Das machte es mir nicht nur schwer, mich generell in Deutschland einzuleben. Es war auch sehr schwierig für mich, an Informationen zum Arbeits- und Wohnungsmarkt und zur politischen Teilhabe in Deutschland zu gelangen. Neben meiner eigenen Migrationsgeschichte habe ich auch in meiner langjährigen Erfahrung in der Integrationsarbeit gesehen, dass viele Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung nicht die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, damit sie politisch teilhaben können. Diese Erfahrungen haben mich angetrieben, Dein Almanya zu gründen und eine Stimme für die Anliegen von geflüchteten und zugewanderten Menschen zu schaffen. Niemand soll dieselben Schwierigkeiten durchleben wie ich damals. Mit Dein Almanya möchte ich den Zugang zu allen relevanten Informationen rund um das Ankommen in Deutschland erleichtern.“ ➡️ Lies das ganze Interview auf unserem Blog: https://lnkd.in/eXgBFdk6 Vielen Dank für das Gespräch, Ehab, und alles Gute und viel Erfolg mit Dein Alamanya. ✨ #DeinAlmanya #ProjectTogether #WelcomeAlliance Isabela Pinto Ribeiro Sangeetha P. Catalin Hartwig Sebastian Heinrichs Luise Garleff Melanie Peterson Lisa Klein Nina Schiegl Johannes Karl Toedte 📷 Foto: Marlene Limburg

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    🙌 Dinner-Premiere mit den 14 ausgezeichneten Allianzen in unserer Mission 10.000 Tage Anfang Oktober haben wir die 14 Allianzen aus unserer 10.000 Tage-Community in den ProjectTogether Community Space eingeladen, deren Collective-Action-Projekte (CAPs) dieses Jahr für ihr besonderes Wirkungspotential ausgezeichnet wurden. Und damit eine Förderung der insgesamt zur Verfügung stehenden 1,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten haben. 🍝 Zum ersten Mal waren alle ausgezeichneten Allianzen aus der ersten und zweiten Vergaberunde in einem Raum – und konnten sich über ihre Synergien und gemeinsamen Herausforderungen austauschen. Vielen, vielen Dank an alle, die dabei waren. 🔨 Ein besonderer Fokus: Wie skalieren wir hochqualitative Berufsorientierung für Zukunftsjobs? Dazu haben wir Ideen gesammelt, welche Organisationen und Pionier:innen aus Arbeitsagenturen, Bildungsverwaltungen und Kommunen noch Teil unserer wachsenden Community werden sollten, damit wir entsprechende Lösungen entwickeln können. Du kennst auch Pionier:innen oder Organisationen, die Teil von 10.000 Tage werden sollten? Dann tagge sie unter diesem Post. ⬇️ 🌏 Wir stehen vor einer großen Herausforderung: Bis 2030 fehlen uns mehr als 750.000 Fachkräfte für Zukunftsjobs mit Klimawirkung. Bei 10.000 Tage bringen wir deshalb Menschen und Organisationen aus Berufsorientierung, Aus- und Weiterbildung ins gemeinsame Handeln. Unser Ziel: Gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die Fachkräfte für Zukunftsjobs mit Klimawirkung aus- und weiterbilden – und damit mobilisieren. Dazu schaffen wir Räume, in welchen Erfahrungen offen geteilt werden, Vertrauen für CAPs entstehen und kollaborative Lösungen entwickelt werden. In den Kommentaren findest Du eine Übersicht zu den ausgezeichneten CAPs. 👀 #10000Tage #FutureJobs #CollectiveAction #GemeinsamStärker #Berufsorientierung #ZukunftGestalten Paulina Fried Jonathan Funke Luis Hanemann Lucie Schock (Stock) Franziska Gebhard Deutsche Postcode Lotterie Zarah Bruhn

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    🚀 Sprache ist Macht. Was bedeutet es also, wenn Behörden anders kommunizieren? Damit beschäftigt sich Dr. Hanna Sammüller-Gradl, Leiterin des Kreisverwaltungsreferats der Stadt München, vor Ort: 💬 „Unser Ziel ist es, für alle Bürger:innen schnelle und transparente Lösungen zu bieten – daran arbeiten wir intensiv. Deshalb ist es uns wichtig, die Transparenz unserer Verfahren zu verbessern. Die Menschen sollen wissen, woran sie sind. Das bedeutet für uns auch, dass wir auf unserer Website umfassende Informationen in mehreren Sprachen anbieten. Kommunikation in alle Richtungen ist extrem wichtig. Dazu gehört auch unser Selbstverständnis und unsere Außerwahrnehmung: Unsere Behörde hat sich im Laufe der Jahre stark weiterentwickelt. Früher standen sicherheitsorientierte Aufgaben im Vordergrund, heute verstehen wir uns als moderne Servicestelle, die Zuwanderung und Einbürgerung aktiv gestaltet. Ein ganz wichtiger Schritt ist uns dabei gerade gelungen: die Umbenennung der Ausländerbehörde zur ‚Servicestelle für Zuwanderung und Einbürgerung’”, schreibt Hanna in einer Newsletter-Ausgabe von Re:Form. 👀 Lies die komplette Ausgabe mit einem Bigger Picture von Georg Diez hier: https://lnkd.in/e6JQ5Rfs #ReForm #ProjectTogether Robert Peter Tiaji Sio Arne Treves Noah Schöppl Alina Ambros Danayt Bokrezion Philipp von der Wippel Nina Schiegl

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    🌍 Wie können wir die Zukunft für geflüchtete Mütter besser gestalten? Welche Hindernisse stehen ihnen im Weg? Wie können wir gemeinsam als Gesellschaft unterstützen und ihre Zukunft positiv mitgestalten? Über diese und weitere Fragen möchten wir gemeinsam mit Dir in einem offenen Panel diskutieren! 🗓 Wann? Am 4. Dezember 2024 von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr. 📍Wo? Im ProjectTogether Community Space, in Berlin. 🚀 Ziel des Panels ist es, ein besseres Verständnis für die Herausforderungen geflüchteter Mütter in Deutschland zu schaffen und zukunftsweisende Lösungsansätze zu diskutieren. Unter der Leitung von Prof. Dr. Gokce Yurdakul (Direktorin und Gründungsmitglied des Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung/BIM) nehmen unter anderem anderem Dr. Seyran Bostancı (DeZIM-Institut) und Bjeen Alhassan (Transfer of Knowledge TOK e.V.) an der Diskussion teil! 🔗 Melde Dich jetzt an und bring Deine Perspektive ein. Den Link findest Du in den Kommentaren. 💬 Das Panel veranstalten wir im Rahmen der Kooperation zwischen der #WelcomeAlliance und Prof. Dr. Gokce Yurdakul. In ihrem Projekt „INTERSECT“ möchte Gökçe Yurdakul untersuchen, wie sich Menschen, die selbst eine Migrationsgeschichte haben, für geflüchtete Frauen aus der Ukraine engagieren. Außerdem möchte sie zu den entsprechenden Strategien zivilgesellschaftlicher Organisationen forschen und herausfinden, welche Herausforderungen mit der Flucht und Ankunft in Deutschland für Mütter mit Kindern verbunden sind. Lisa Klein Sebastian Heinrichs Catalin Hartwig Melanie Peterson Luise Garleff Isabela Pinto Ribeiro Sangeetha P. #MütterImFokus #FluchtUndMutterschaft #WelcomeAlliance #BIMBerlin #GemeinsamGestalten #ProjectTogether

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