TLGG Agency

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Werbedienstleistungen

Berlin, Deutschland 14.334 Follower:innen

Info

Founded in Berlin in 2008, TLGG is regarded as the first digital agency to have fully captured the extent and scope of the digital revolution. We recognise ourselves as digital rebels with a yellow heart, bringing together digital excellence while leveraging on the TLGG Group’s diversity. TLGG Agency has been rewarded for driving digital-first communication and customer experience with its creative competencies. Our service portfolio includes strategy, creative concept, production, and media planning. Our current portfolio of global clients includes Mercedes, AOK, Bayer, Swisscom, Montblanc, AMG and BMFSFJ. TLGG Agency develops and implements data-driven branding projects for digital brand management, storytelling, digital campaigns, content marketing and customer experience management. Over the years, TLGG Agency has led the global social communications for Lufthansa and BMW, ensured digital expertise for automotive, FMCG, healthcare, insurance, finance, lifestyle and technology brands as well as government entities. Our work has secured numerous prestigious industry awards including the Cannes Lion, ADC, Marketing Award and German Prize for Online Communication. TLGG Agency is led by Annabelle Jenisch and Max Orgeldinger as Co-CEOs with Co-Founder Christoph Bornschein as Chairman as well as President at Omnicom Group for Digital Strategy, Business Development & Growth. TLGG is part of the global agency network Omnicom Group and a member of the German Association of Communications Agencies (GWA). As part of the TLGG Group we also provide consulting services – please visit TLGG Consulting to stay up to date.

Branche
Werbedienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Deutschland
Art
Privatunternehmen
Spezialgebiete
scrm, social media, digital transformation und content marketing

Orte

Beschäftigte von TLGG Agency

Updates

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    TrendTalk – Social Media 🔥 Hot Topic #4:   User-Generated Content 2.0: Ist gekaufte Authentizität glaubwürdig?    In der heutigen digitalen Marketingwelt spielt User-Generated Content (UGC) eine zentrale Rolle. #Authentizität und Glaubwürdigkeit sind entscheidend für die #Markenwahrnehmung.    UGC verspricht genau das, indem er echte Erfahrungen und Meinungen von Nutzer:innen zeigt. Doch in einer Zeit, in der #UGC auch gekauft werden kann, stellt sich die Frage: Kann gekaufte Authentizität wirklich glaubwürdig sein?    Unsere Content Director Sarah Korzeniewski hat sich das Thema angeschaut und die wichtigsten Punkte aufgeschrieben, die für oder gegen gekauften UCG sprechen.   Vor- und Nachteile von gekauftem UGC: Vorteile:  ✅ Kontrolle über die Inhalte: Gekaufter UGC ermöglicht es Marken, die Botschaft und Qualität der Inhalte zu steuern. Dies kann besonders wichtig sein, um sicherzustellen, dass die Inhalte den Markenrichtlinien entsprechen.  ✅ Schnelle Produktion: Inhalte können schnell und effizient erstellt werden, was besonders bei zeitkritischen Kampagnen von Vorteil ist.  ✅ Professionelle Qualität: Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Content-Creators können hochwertige und ansprechende Inhalte produziert werden.    Nachteile:  ➡ Glaubwürdigkeitsrisiko: Gekaufter UGC kann weniger authentisch wirken, da die Nutzer:innen möglicherweise erkennen, dass die Inhalte eingebrieft und bezahlt wurden.  ➡ Kosten: Die Produktion von gekauftem UGC kann teuer sein, insbesondere wenn bekannte Content-Creators engagiert werden.  ➡ Weniger echte Interaktion: Gekaufter UGC kann die echte Interaktion und das Engagement der Community verringern, da die Inhalte nicht organisch entstanden sind.    Unsere Erfahrung zeigt, dass Inhalte im Creator-Stil branchen- und kundenübergreifend deutlich stärkere Ergebnisse für Performance-Kampagnen liefern. Im Schnitt ca. 4 x höhere Klickraten und ca. 30 % günstigere Kosten pro Conversion. Am Ende des Tages muss jede Marke aber individuell für sich entscheiden, wie sie mit UGC umgehen möchte. Wichtig ist, dass die Inhalte authentisch und glaubwürdig sind, um das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen.  

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    TrendTalk – Social Media 🔥 Hot Topic #3:  Automotive Aftermarket – Limitierte Konfigurationsmöglichkeiten durch OEMs? 🚗 Immer mehr Automobilhersteller schränken die Konfigurationsmöglichkeiten für Neuwagen inzwischen gezielt ein, um schnellere #Produktionsprozesse, schlankere #Vertriebsprozesse und wettbewerbsfähiges #Pricing sicherzustellen. Im Gegensatz dazu wächst der #Aftermarket kontinuierlich und profitiert von einem Trend auf Social Media. Aftermarket-Shops haben die Marktlücke erkannt und statten Influencer:innen auf TikTok, YouTube und Co. mit kostenlosen Produkten aus, um die Nachfrage weiter zu steigern. In den sozialen Netzwerken führt der Trend zu unterschiedlichen Meinungen, wie man in den Kommentaren zum viralen Unboxing-Video von Aftermarket-Produkten des neuen SU7-Modells von Xiaomi auf TikTok sehen kann. Ein irritierter Nutzer kommentiert: „Das Werk hat also vergessen, das alles zu installieren?“ und wird dafür mit Likes gefeiert. Ein positiv gestimmter Nutzer fügt derweil an: „Warum beschweren sich so viele Leute über die Accessoires? Sie sind großartig ...“ Die beiden Kommentare beschreiben den aktuellen Zeitgeist und die Meinungsunterschiede über die Konfigurationsmöglichkeiten von Neuwagen. Marken wie Tesla, NIO etc. setzen schon lange auf eine künstlich limitierte Auswahl an Lackierungen, Felgen und Innenausstattungen. Gleichzeitig sind gerade Marken aus dem Premiumsegment, wie z.B. Porsche AG, Mercedes-Benz AG oder BMW Group, bekannt dafür, ihren Kund:innen jegliche individuelle Anpassung möglich zu machen. Nichtsdestotrotz setzt sich der Trend, gerade für Geschäftskund:innen, vorab geschnürte Konfigurations-Pakete anzubieten, auch im Premiumsegment immer mehr durch. Pauschalisiert könnte man also sagen, Autobauer weltweit versuchen, ihr Konfigurationsangebot zu reduzieren. Das macht zwar den Konfigurationsprozess für OEMs weniger komplex, nimmt Kund:innen aber die Möglichkeit, ihre Individualität beim Autokauf auszuleben. In einem Land, in dem angeblich jede:r dritte Deutsche seinem/ihrem Automobil einen Namen gibt, eine vermeintlich kurzsichtige Strategie. Auch deshalb entsteht im Moment ein stetig wachsender Markt für Aftermarket-Produkte, mit teilweise fragwürdiger Qualität, die es Kund:innen ermöglichen, das eigene Auto individuell aufzuwerten. So haben beispielsweise Aftermarket-Shops für Tesla in der Community schon Kult-Charakter. ❓Was meint ihr: Tun sich OEMs einen Gefallen durch reduzierte Konfigurationsmöglichkeiten? Und aus reiner Neugier: Hat euer Auto einen Namen? 

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    “Wir müssen verstehen, dass Frauen einfach Menschen sind, die Fußball spielen wollen – genau wie Männer.”    ⚽Morgen spielt die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bei Olympia im Viertelfinale gegen Kanada. Wir drücken natürlich die Daumen! Und wollen die Gelegenheit nutzen, auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen:     Wusstet ihr, dass mindestens 89 Prozent aller Frauen im Fußball schon einmal #Diskriminierung erfahren haben? Und die Zahlen steigen: Während es im Jahr 2023 noch 82 Prozent waren, lag die Zahl vor vier Jahren noch bei 62 Prozent.    Zeit etwas dagegen zu tun! Wir sind stolz darauf, im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes diesen Zahlen etwas entgegenzusetzen und als Agentur unseren Beitrag zur Gleichstellung und Vielfalt in der Gesellschaft zu leisten. Mit der Kampagne "Kein Platz für Diskriminierung” zeigen wir, dass Fußball nicht nur Männersache ist und wie die Vereine FSV Hansa 07 und TÜRKIYEMSPOR ihren Teams in Sachen Diskriminierung den Rücken stärken.   👉 Hier findet ihr die Videos zur Kampagne: 1️⃣ https://lnkd.in/edbGSigi 2️⃣ https://lnkd.in/eQyp8xH8 Danke an unsere Partner von 365 Sherpas – Corporate Affairs & Policy Advice und Bears Calling für die gemeinsame Meisterleistung und nicht zuletzt auch ein großes Dankeschön an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes für das entgegengebrachte Vertrauen! 👏Strategie von 365 Sherpas – Corporate Affairs & Policy Advice 👏Produktion durch Bears Calling  👏Idee, Kreation, Umsetzung und Ausspielung von TLGG Agency

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    Wir feiern Vielfalt, Inklusion und Sichtbarkeit auf der ersten offiziellen OPEN Pride Omnicom Group Versammlung! 🏳️🌈Letzte Woche kamen Kolleg:innen von TLGG Agency, TLGG Consulting, interone, team × (Omnicom), Interbrand, RAPP und vielen weiteren Omnicom-Agenturen zusammen, um das erste OPEN Pride Global Treffen in Berlin zu erleben. Gemeinsam haben wir die lebendige LGBTQ± Gemeinschaft gefeiert und gleichzeitig die Bedeutung der Förderung einer Kultur von Inklusivität innerhalb unserer Agenturen gestärkt. PRIDE dient als wichtige Erinnerung daran, dass authentische Repräsentation, Fürsprache und Allyship in unseren beruflichen Bereichen immer noch oft vernachlässigt werden. Umso wichtiger sind Veranstaltungen wie diese. Ein besonderer Dank geht an Claudia Mika, die Co-Vorsitzende von OPEN PRIDE Germany, die ihre persönliche Geschichte und die Herausforderungen, denen sie sich als LGBTQIA± Mitglied in der Unternehmenswelt stellen musste, teilte. In Anbetracht der Tatsache, dass nur 3% der US-amerikanischen linearen TV-Werbung der zehn größten Werbebranchen inklusiv waren, plädierte Claudia für mehr Sichtbarkeit, Unterstützung und Inklusion von LGBTQIA± Personen in unserer Arbeit und unseren Produkten. Ein großes Dankeschön an alle Organisator:innen und an alle, die mit uns gefeiert haben! 🏳️🌈

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    Können #Deepfakes, #Bots und #AI Einfluss auf die US-Wahl nehmen?     Wenn die Amerikaner:innen im November in die Wahllokale gehen, entscheiden sie nicht nur über ihr eigenes Schicksal. Nie stand für Russland bei einer US-Wahl so viel auf dem Spiel wie in diesem Jahr. Gewinnt Donald Trump, dürften die Militärhilfen an die Ukraine vorbei sein. Ein Sieg der Demokraten hingegen, macht ein Scheitern Russlands im Ukrainekrieg wahrscheinlicher. Unser Geschäftsführer Max Orgeldinger analysiert für die ntv, ob und wie Debatten zur US-Wahl von Russland beeinflusst werden können: 👉 Wird die US-Wahl am Ende noch durch #SocialMedia entschieden? 👉 Wie verbreitet sind #Deepfakes, #Bots und #AI wirklich und kann man eine Einflussnahme durch sie überhaupt nachweisen? 👇 Den Link zum Artikel findet ihr in den Kommentaren.

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    D&AD Shift ist ein Lichtblick für alle, die in der #Kreativbranche durchstarten wollen 🌱 Der #Showcase am Donnerstagabend war ein Beweis für die Kraft des unkonventionellen Denkens. Unser Creative Art Director Amer Khaled und unsere Senior Desigerin Nadine Zinser mischten sich unter die talentierten Teilnehmer:innen und merkten deutlich, dass unsere Branche mehr Menschen braucht, die sich trauen, anders zu sein. 🙌 Deshalb lautet Amer Khaleds Wunsch am Ende des Abends für die Zukunft der Branche: "Lasst uns die Vielfalt feiern und eine integrative kreative Gemeinschaft fördern."

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    “Du kannst wahnsinnig souverän sein, wenn du authentisch bleibst.” Annabelle Jenisch    Was würdet ihr eurem jüngeren Selbst raten? Annabelle Jenisch ist gedanklich fünf Jahre in die Vergangenheit gereist und hat sich selbst einen Brief geschrieben.     💌Im Brief rät Annabelle dazu ...   ... gesellschaftliche und patriarchale Vorstellungen von Stärke und Verletzlichkeit, Dominanz und Resonanz, Souveränität und Authentizität neu auszuloten. ... Gefühle und emotionale Zustände anzunehmen und zu lernen, damit in jede Situation zu gehen, statt sie wegzudrücken.   ... authentisch zu sein und damit einen Raum für andere zu öffnen, ebenfalls authentisch zu sein und ihre Emotionen und Gefühle als Fähigkeit zu nutzen.     Der ganze “Brief an mein jüngeres Ich” von Annabelle, ist in der absatzwirtschaft erschienen 👉 Link in den Kommentaren. 

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    TrendTalk – Social Media🔥Hot Topic #2:   Next Level Shopping: Live & Social Commerce im Vormarsch. Live-Shopping ändert die Spielregeln – vor allem bei der Gen Z!      🌐 In China hat sich Live & Social Commerce fest etabliert, mit 57% der Kund:innen, die #LiveCommerce bereits seit mehr als drei Jahren nutzen. Im Vergleich dazu haben in den USA, Europa und LATAM nur etwa 5-7% der Nutzer:innen ähnliche Erfahrungen gemacht.      📲 Spannend ist auch die Teilnahme an #LiveShopping-Streams: 87% der chinesischen Kund:innen sind mindestens einmal pro Monat dabei. In den USA, Europa und LATAM liegt die Beteiligung bei 43-63%.      🛍️ Während Live Commerce in den USA und Europa noch am Anfang steht, zeigt der Trend eindeutiges Wachstumspotenzial. Unternehmen sollten diesen aufstrebenden Markt nicht ignorieren, um frühzeitig von den sich entwickelnden Möglichkeiten zu profitieren. Ein Umsatzpotenzial im #SocialCommerce von über 2 Billionen Euro könnte schon 2025 erreicht werden.    In den USA beispielsweise treibt das Startup Whatnot die Expansion und Innovation voran. Mit über 450 Millionen USD an Investments etabliert sich whatnot als einer der führenden Akteure im Live-Commerce.      📊 Außerdem bevorzugt die #GenZ Plattformen wie Instagram und TikTok zur Entdeckung von Marken. In den USA ist der Umsatz mit #SocialSelling in 2022 auf fast 51,8 Milliarden USD angestiegen, was die wachsende Bedeutung des Social Commerce nochmal unterstreicht. Allein der Hashtag #tiktokmademebuyit hatte Anfang 2024 weltweit fast 100 Milliarden Views.       “Das Shopping über Social Media und neue, digitale Touchpoints wird der neue Standard: vom Sneaker über Möbel bis zum Auto-Abo. Die Gen Z zeigt die größte Loyalität gegenüber den Marken, die aktiv auf Social Media mit ihren Fans interagieren und ihre Kanäle nicht mehr dazu nutzen, stumpfe Werbebotschaften zu platzieren.” Mike Lukanz, Business Unit Lead bei TLGG Agency    Wir beschäftigen und bei TLGG derzeit vor allem mit folgenden Fragen rund um das Thema – ihr auch? ❓Wie können Unternehmen und Marken die Dynamik von Live & Social Commerce für sich nutzen? Auch um Generationen wie die Gen Z besser zu erreichen? ❓Wie entwickelt sich die Zukunft von Live Commerce in den nächsten fünf Jahren und welche Trends sollten Unternehmen jetzt beachten?   

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    "Kooperation liegt in unserer DNA. Seit mehreren Jahren arbeiten unser Consulting- und Strategie-Beratungsarm und unsere Kreativ- und Digitalagentur im Schulterschluss zusammen." Annabelle Jenisch    Unsere CEO Annabelle Jenisch war im Podcast #NewBusiness bei Heiko Burrack zu Gast und sprach über die Herausforderungen und Chancen, denen Agenturen heute gegenüberstehen – von der wachsenden Rolle des Einkaufs bis zur Bedeutung von "reversed auctions".    Drei Kernaussagen, die wir aus dem Gespräch mitgenommen haben:      📈 Leistungs- und Kreativitätsnachweise Kund:innen wollen sicher sein, dass ihr Geld gut investiert ist. Bei TLGG setzen wir auf eine Kombination aus Datenanalyse und kreativer Exzellenz. Unser Performance-Team ermöglicht es uns, den Impact von Maßnahmen präzise zu messen. Gleichzeitig bleibt Marketing und Kommunikation eine hochemotionale Angelegenheit – die Balance zwischen messbaren KPIs und kreativen Leistungen ist daher entscheidend.  💰Einfluss des Einkaufs Der Einkauf hat in den letzten Jahren an Einfluss gewonnen und begleitet viele Ausschreibungsprozesse als Reaktion auf die angespannte Marktlage intensiver.    🤝 Kooperation und Netzwerkarbeit Kooperationen sind für uns essenziell, sowohl intern als auch mit anderen Agenturen im Omnicom-Netzwerk. Ein integriertes Verständnis von Marketing und die Zusammenarbeit verschiedener Fähigkeiten steigern den Wert für Kund:innen. Gute Beziehungen und offene Zusammenarbeit sind der Schlüssel zum langfristigen Erfolg und zur Bewältigung komplexer Kundenanforderungen.    Für tiefere Einblicke hört unbedingt in den Podcast rein – den Link findet ihr in den Kommentaren 👇

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    Der strategische Umgang mit #KünstlicherIntelligenz wird darüber entscheiden, welche Rolle Deutschland langfristig als Wirtschaftsmacht und Digitalstandort spielt. Doch wie positionieren sich Deutschland und Europa im internationalen KI-Wettbewerb? (Wie) Kann Deutschland eine führende Rolle im Bereich KI einnehmen und diese dauerhaft behaupten? Über diese Fragen diskutierten letzte Woche Christoph Bornschein, Desiree Modic und Boris Eldagsen auf dem HORIZONT Kongress, moderiert von Catrin Bialek. Drei zentrale Erkenntnisse aus diesem spannenden Gespräch: 👉 Integration von KI in Unternehmen: Die größte Herausforderung liegt nicht nur in der Technologie selbst, da KI-Tools inzwischen relativ leicht zugänglich sind. Die eigentliche Aufgabe für Unternehmen besteht darin, KI-Tools effektiv in Teams zu integrieren und die damit verbundenen Veränderungen in Kultur, Organisation und Prozessen zu meistern. 👉 Bedeutung des AI Act: “Es ist immer interessant, wenn man versucht, etwas zu regulieren, das es eigentlich noch nicht gibt” - Christoph Bornschein. Eine vorausschauende Regulierung, wie sie durch den AI Act angestrebt wird, schafft Rechtssicherheit und unterstützt im besten Fall Unternehmen dabei, sich besser auf die Nutzung von KI einzustellen und innovative Anwendungen zu entwickeln, ohne durch Unsicherheiten gebremst zu werden. Allerdings “ist das Gesetz voll von allgemeinen Formulierungen wie Maßnahmen, die ,gut genug‘ sein müssen. So lange nicht geklärt ist, was das genau bedeutet, lähmt der AI Act die Unternehmen in ihren Investitionen,” so Desiree Modic.  👉 Personalisierung und Verantwortung im Marketing: Die Personalisierung im Marketing ist entscheidend, gleichzeitig ist das singuläre Kundenerlebnis manchmal kein guter Business Case. Wichtiger ist die Beziehung zwischen Marke und Kund:in: Wie verantwortungsvoll geht eine Marke mit den Daten ihrer Kund:innen um? Das Werteversprechen von Marke an Konsument:in und die steigende digitale Kompetenz von Verbraucher:innen fordern von Marken, einen transparenten und respektvollen Umgang mit Daten sicherzustellen. PC: Sascha Hilgers 

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