Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW

🔎♨ Auf der Suche nach klimaneutraler Erdwärme für NRW   Wärme aus der Tiefe ist eine unerschöpfliche und klimaneutrale Energiequelle, die wir heute noch zu wenig nutzen. Viele Regionen in Nordrhein-Westfalen haben dafür gute Voraussetzungen. ✅ Um das Erdwärme-Potenzial zu erschließen, hat NRW im April als erstes Bundesland eine umfassende Strategie veröffentlicht: den „Masterplan Geothermie NRW“. Nur fünf Monate später gibt es jetzt die erste große Förderung für wichtige Erdwärme-Erkundungen im Raum Aachen. Mit mehr als 800.000 Euro unterstützt das Land die STAWAG, Stadtwerke Aachen AG bei den seismischen Messungen. 🤝 Dabei senden spezielle Messfahrzeuge – sogenannte Vibro-Trucks – über Vibrationen Schallwellen in den Untergrund, die an den gesuchten Gesteinsformationen reflektiert werden. So kann ermittelt werden, wie gut sich natürlich vorkommendes, heißes Tiefenwasser in der Region für die Geothermie nutzen lässt.   💬 Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Die Stadtwerke Aachen gehen den nächsten Schritt, wollen den Schatz unter unseren Füßen heben und investieren in die Wärmewende. Ich freue mich, dass das Land dieses Vorhaben mit Fördermitteln aus dem Masterplan Geothermie unterstützen kann. So bringen wir die Wärmewende in NRW gemeinsam voran und legen die Grundlagen für eine sichere und bezahlbare erneuerbare Wärmeversorgung.“   Die NRW.BANK hat die Landesmittel im vollständig digitalen Antragsprozess bewilligt. Die Erkundung im Raum Aachen soll voraussichtlich im Herbst 2025 starten und eine Strecke von insgesamt 18 Kilometern umfassen.   ℹ Weitere Infos gibt's hier: https://lnkd.in/dsfgNthd

Hoch die Hände, Energiewende! 🙌🚀

Nachhaltige Innovationen 🌱💡 made in NRW Nordrhein-Westfalen bietet für Unternehmen und Forschungseinrichtungen beste Voraussetzungen, wegweisende Innovationen zu entwickeln und damit auf den Weltmärkten erfolgreich zu sein 🌍. Aber was ist notwendig, um Innovationen ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig zu gestalten? Darüber haben sich ExpertInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik beim dritten „NRW Innovation talk“ ausgetauscht. Den Eröffnungsvortrag hielt Prof. Dr. Stefanie Heiden, Leiterin des ITE - Institut für Innovations-Forschung, Technologie-Management & Entrepreneurship sowie Dekanin an der Leibniz Universität Hannover 🎓. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Auf unserem Weg zur ersten klimaneutralen Industrieregion brauchen wir zukunftsweisende, nachhaltige Innovationen made in NRW 💪. Wir stellen deshalb die Weichen für mehr ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen und setzen gezielt Anreize für Unternehmen 💼. Neben bestehenden Förderprogrammen erarbeiten wir hierfür aktuell eine Kreislaufwirtschaftsstrategie ♻️. So stärken wir zugleich die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität unseres Wirtschaftsstandortes. Der dritte ‚NRW Innovation talk‘ hat wertvolle Hinweise für die Weiterentwicklung unserer Aktivitäten geliefert.“ Prof. Dr. Stephanie Heiden: „Nachhaltigkeit ist nicht nur das Ergebnis von Innovation; Nachhaltigkeit ist Treiber von Innovation 🔄. Dabei bezieht sich Innovation auf den gesamten Prozess von der Entstehung einer neuartigen Idee bis hin zu deren breiter Diffusion in den Markt 📈. Dabei kommt verantwortlichem Unternehmertum, einem funktionierenden Kapitalmarkt und einer gestaltenden Politik besondere Bedeutung zu. Exzellenzorientierung, Netzwerke & Cluster, die die gesamte Wertschöpfungskette mit allen Akteuren abbilden, sowie wettbewerbliche Formate wie bspw. der Innovationspreis NRW 🏆 weisen den Weg in eine nachhaltig transformierte Zukunft 🌍.“ Die TeilnehmerInnen diskutierten im Düsseldorfer Landtag Nordrhein-Westfalen️ unter anderem über die Bedeutung des Mittelstands für das Innovationsgeschehen in Nordrhein-Westfalen, das Zusammenspiel zwischen Innovations- und Industriepolitik und die Innovationsfinanzierung 💬. Das Gesprächsformat ist Teil des Strategiedialogs im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie des Landes Nordrhein-Westfalen. Eine Fortsetzung ist zu Beginn des Jahres 2025 geplant 📅

🚀 NRW Startup Reports 2024: Startup-Ökosystem boomt! 🌍 NRW ist ein attraktiver Standort für Startups, der sich positiv entwickelt und dynamisch wächst. 📈 Das ist das Ergebnis der NRW Startup Reports 2024. Besonders die Rahmenbedingungen für Startups werden von den Gründerinnen und Gründern im Land sehr gut bewertet, was sich in 534 Neugründungen im Jahr 2023 widerspiegelt. 💡 Wirtschaftsministerin Mona Neubaur: „Die Ergebnisse der NRW Startup Reports zeigen eindrucksvoll, dass Nordrhein-Westfalen sich in den letzten Jahren zu einem der führenden Startup-Standorte in Deutschland entwickelt hat. Diese positive Entwicklung ist ein tolles Signal, denn die Dynamik und Innovationskraft unserer Startups sind für die wirtschaftliche Zukunft Nordrhein-Westfalens von entscheidender Bedeutung. 🌟 Ein gutes Zeichen ist, dass es auch beim Female Entrepreneurship nach oben geht: 18% der Gründungen in 2023 wurden von Frauen als Gründerinnen oder Geschäftsführerinnen geführt! Hier ist aber noch deutlich Luft nach oben, weshalb das Land weiterhin für gute Rahmenbedingungen für Gründerinnen einsetzen wird. 🌱 Die größten Herausforderungen bestehen nach wie vor beim Zugang zu Kapital, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie dem Aufbau geeigneter Netzwerke 🌐. Auch in diesen Bereichen wird nachgebessert, wie Wirtschaftsministerin Mona Neubaur betont: „Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, zukunftsweisende Geschäftsideen bestmöglich zu unterstützen. Dies gilt gerade auch für Gründerinnen, deren Potenziale wir nutzen und ihren Weg zum eigenen Unternehmen erleichtern wollen.“ 🚀 📊 Die Kernergebnisse der NRW Startup Reports 2024 zum Nachlesen unter https://lnkd.in/eVyVPQSf

🌱 Industrielle Bioökonomie in NRW: Treibende Kraft für nachhaltige Transformation Heute tauschte sich Ministerin Neubaur mit Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft über Chancen und Herausforderungen der industriellen Bioökonomie in Nordrhein-Westfalen aus. Ministerin Mona Neubaur betonte: „Die industrielle Bioökonomie ist von unverzichtbarem Wert für den Industriestandort Nordrhein-Westfalen. Durch die industrielle und nachhaltige Nutzung biologischer Ressourcen, Prozesse und Systeme werden Unternehmen unabhängiger von fossilen Rohstoffen, schaffen zukunftsfähige, qualifizierte Arbeitsplätze und erhalten ihre Wettbewerbsfähigkeit. Damit sichern sie auch die Zukunft des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen.“ Die Transformation zu einer industriellen Bioökonomie ist der Schlüssel für die Zukunft des Industrielands NRW. Um unsere Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig Natur und Wohlstand zu bewahren, müssen wir das volle Potenzial ausschöpfen. 🌿 Politik und Wirtschaft ziehen an einem Strang: Fossiler Kohlenstoff wird durch erneuerbaren ersetzt, nachhaltige Kohlenstoffquellen werden genutzt und innovative Technologien in industrielle Prozesse integriert. Der Weg dorthin? Neue Wertschöpfungsnetze knüpfen und in ganzheitlichen industriellen Kreisläufen denken. 🔄 Weitere Infos unter https://lnkd.in/ePW7xSDR Thorsten Bastigkeit | Cornelia Bähr | Swantje Behnken | Dr. Stefanie Figge-Wegener | Dr. Sarah Refai | Ute Schick | Martin Lindmeyer | Gernot Jäger 

💪🔧 Frauenpower im Handwerk! 💥 Ohne Frauen läuft nichts im Handwerk! Ob als Unternehmerin, Meisterin, Gesellin oder Auszubildende – sie machen Handwerkbetriebe erfolgreich. Wirtschaftsministerin Mona Neubaur: „Frauen gehören ins Handwerk – genauso wie Männer. Dabei geht es nicht um den puren Selbstzweck, sondern um die Stärkung des Wirtschaftsstandortes NRW.“ In über 130 Ausbildungsberufen bietet das Handwerk Frauen vielfältige Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten. Fast jede fünfte erfolgreiche Meisterprüfung wurde 2023 von einer Frau absolviert. Da geht noch mehr. Seit 35 Jahren setzt das Handwerkerinnenhaus in Köln Maßstäbe als Lern- und Bildungsort für Mädchen und Frauen. Hier wird bewiesen: Handwerk ist keine reine Männersache! 🚀🔨 Selbstbestimmt und frei von Rollenzwängen – jede Berufswahl ist möglich. 👩🔧

🚀 Wärmewende erfolgreich gestalten: Land legt Entwurf des Landeswärmeplanungsgesetzes vor Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen und zukunftsfesten Energieversorgung. 💪 Die 396 Gemeinden in NRW erhalten die Möglichkeit individuelle Wärmepläne zu erstellen. Viele haben sich schon auf den Weg gemacht. Die Vorteile: 🏠 Planungssicherheit für eine klimagerechte Zukunft 💼 Investitionssicherheit durch maßgeschneiderte Wärmepläne 💡 Stärkung der Wirtschaftlichkeit und Bezahlbarkeit der Wärmeversorgung Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Mit dem Landeswärmeplanungsgesetz legen wir die Grundlage für den nachhaltigen Umbau unserer Wärmeversorgung. So schaffen wir Orientierung und geben Planungssicherheit für eine Energieversorgung, die zukunftsfest und unabhängig von fossilen Brennstoffen ist. Dabei stellen wir unsere Gemeinden als strategische Planer ins Zentrum der Wärmewende.“ Das Land deckt die Kosten der Erstellung der Wärmepläne ab und stellt umfassende Unterstützung für die Gemeinden bereit: 🤝 Beratung durch das Kompetenzzentrum Wärmewende 📚 Leitfaden Landesgesetz durch NRW.Energy4Climate 🗂️ Kostenfreie Bereitstellung von Daten durch das LANUV NRW-Wärmekataster Weitere Infos unter https://lnkd.in/eF7MZMdF

🚀 Förderaufruf „Produktives.NRW“ gestartet Unser Bundesland steckt voller Ideen und unterstützt gezielt die Entwicklung und Herstellung von kritischen Schlüsseltechnologien. 🌟 👥 An wen richtet sich die Förderung? Mit dem neuen Förderaufruf „Produktives.NRW“ können kleine, mittlere und große Unternehmen unterstützt werden, die in Technologie von morgen investieren. 💡🌍 Worauf liegt der Fokus? 💻 Digitale Technologien und technologieintensive Innovationen 🌍 Umweltschonende und ressourceneffiziente Technologien 🧬 Biotechnologien 👉 Mehr Infos zum Förderangebot unter https://lnkd.in/ebqCWWjA

Die Sonne schickt keine Rechnung ☀️ Drei Jahre nach einer gemeinsamen Absichtserklärung für mehr Photovoltaik-Ausbau ziehen Branchenvertreter aus Handel und Logistik zusammen mit Ministerin Mona Neubaur ein Zwischenfazit. Der PV-Ausbau zieht spürbar an und immer mehr Unternehmen machen sich auf den Weg und versorgen ihren Betrieb mit Solarenergie. Und es geht noch weiter, damit der Ausbau weiter an Fahrt aufnimmt: 🏆: 2023 war bereits ein Rekordjahr für den Dach-PV-Ausbau in Nordrhein-Westfalen! 📢 Nach der Absichtserklärung ist auch der Startschuss für die Kampagne ‚Mehr PV auf Gewerbedächern!‘ gefallen. Die Kommunikationsplattform hält viele Informationen zum Ausbau der Photovoltaik bereit. 🛠️: Wir räumen Hemmnisse aus dem Weg und entrümpeln bürokratische Abläufe für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen. Gemeinsam machen wir weiter und treiben den PV-Ausbau entschlossen voran! Peter Abelmann | Dr. Peter Achten | Rainer Gallus | Christiane Giesen | Julia Thielicke | Jan-Oliver Heidrich | Marcus Hover | Frank Oelschläger | Horst Kottmeyer | Andreas Kiele-Dunsche | Philipp Hameister | Hans Roth | Marcel Wiening | Stephan Zwierzynski | Oliver Veigl | Sebastian Limburg

Wie genau sehen das Einkaufsverhalten und die Einkaufsmöglichkeiten in NRW aus? Das untersucht derzeit das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW im Rahmen einer Online-Umfrage. Ziel der Umfrage ist es, den Einzelhandel in der Stadt besser zu verstehen, erfolgreiche Maßnahmen zu identifizieren und Herausforderungen aufzudecken. Die Umfrage dauert etwa 10 Minuten und endet Ende September. Zu den Online-Umfragen: Bevölkerung 👉 https://lnkd.in/eHGbw-Pt Einzelhandel 👉 https://lnkd.in/eFxi7Rwa Stadt Essen IHK zu Essen #visitessen #stadtessen #einzelhandel #einkaufen #shopping #umfrage #nrw